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Roulette Forum

filax

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Alle erstellten Inhalte von filax

  1. …war dei Casinobesuch so erhellend, dass du dich gleich gar nicht mehr meldest? (egal ob + oder -)!!! Gruß filax
  2. Also, am 16. August 2014, Bad Wiessee, T4, komme ich da auf 3 Parolitreffer. Ich habe als angenommenen Satz die TV plein 4-6, 10-12, 19-21, 28-30 gewählt. Es wiederholen sich zwar die gesetzten TVs öfter, aber eben nicht die selben. z.B. 19 trifft, dann kommt 30 und nicht 20, was ein Paroli wäre. Wieviele Stücke Spielkapital setzt du an? Wieviel Zeit braucht man im Casino? Ich glaube, dass man beide Fragen mit „sehr viel“ beantworten muss!
  3. Hast du auch wirklich die Minusstücke, die bis zum Eintreten des Falles auf den du Paroli spielst, angefallen sind, immer abgezogen? Einfach nur die Treffetr würde unweigerlich zum Desaster im Casino. Ich hoffe, du hast den Fehler nicht gemacht. Grüße filax
  4. Was ist ein RDD???????? bitte. ähh, was mit random? Vielleicht random dubble daddel?
  5. Hi perry, danke für deine ausführlichen Zeilen. Ich werde mich morgen mit dem Link befassen und schauen ob ich was entnehmen kann. Für heute wünsche ich mal einen gute Abend! Grüsse filax
  6. Ich verstehe einfach nicht was sich durch Rühren und Mischen an der Wahrscheinlichkeit der eintretenden Chance ändern soll. R/S, I/P, M/Ps bleiben in Anzahl und Position im Kessel gleich. Wozu der ganze Aufwand, den ich mir ,ehrlich gesagt ,in der vorgetragenen Form erst erarbeiten müsste.
  7. Es geht darum aus den 4 Strängen pro EC-Chance das treffende Satzsignal herauszulesen, meint elli1000, wenn ich mich nicht täusche. Soviel zur Info an Hornblau, der hier nochmal sagt, dass nur eine andere Zufallskette entsteht, wobei ich ihm zustimme und das nicht erst seit gestern, sondern seit Jahren. Ich habe mir nämlich mit dem ganzen Klamauk um Alyett'sche Figuren, Vervielfältigung, von Graph etc. die Finger wund geschrieben und bin wie andere auch zu keinem Ergebnis gekommen. Auf EC kann man nur nach dem Bauchgefühl und mit Erfahrung spielen. Mit Gedult und 2-maliger Gewinnprogression geht was oder auch nicht!
  8. Hornblau hat schon mal was zu dem Thema Umwandlung und Raportierung gesagt. Den Zufall noch ein paar mal verzufallen! Das macht sicher Spaß, ob es aber was im Realspiel bringt? Ich würde mich freuen, wenn du mal eine Tagespermanenz aus Wiesbaden nimmst und hier einen Abschnitt von ca 50 Coups mit deinem Spiel dokumentierst. Grüsse Filax
  9. hallo elli1000, ich muss dir Recht geben. Es ist tatsächlich so, dass ich deine Texte, soweit sie Erklärungen zu deiner Auswertungsmethode enthalten, zum größten Teil nicht verstehe. Bei den umfangreichen Dateien verhält es sich ähnlich. Bei mir funktioniert nur die Umsetzung der Permanenz in 1 und 2 für S und R und die Benennung der 4er-Figuren auf den 3 ECs. Eine Übernahme in den Rapprteur ist vermutlich deinerseits gar nicht vorgesehen. Oder liegt es daran, dass ich deine Excel-Dateinen auf Mac OpenOfficeCalc portiert habe? Im Endeffekt ist es egal und nur wichtig, dass du von deinem „System“ Vorteile hast und ich hoffe, dass es so ist. Gruß filax
  10. Die Formulierung „die letzten 6 Coups“ war leider nicht richtig, denn ich meinte die letzten 6 Vierer-FIGUREN. Beispiel (E = Ecard, A = Ausgleich): N R Fig E A 34 9 22 29 3N 2 3 5R 2 5 3R 2 36 6R 1 6 2N 2 24 3N 2 …jetzt ist sowohl nach 2/3 Gesetz und nach Ecard auf 2, 15 6N 1 auf die Fig. 5R und nicht 6N zu setzen. Es kommt aber leider 6N, also Ecard Fig 1
  11. Warum wird jetzt nichts mehr diskutiert? Haben die excel Dateien keine weiteren Erkenntnisse gebracht? Bei meinen Versuchen ist es leider so gelaufen. Habe die Dateien zwar nicht benützt, sondern händisch gearbeitet. Dabei stellte ich fest, dass die Eingruppierung in ecardbildende (1) und ausgleichende (2) Figuren keine Schlussfolgerung auf die Vollendung der Figur zulässt. Welche Farbe z. B. erscheint, ist - wie ohne Figuren zu berücksichtigen - eine Frage des Zufalles und nicht voraussagbar. Vielleicht hat sich elli1000 von den Serienbildungen, die auch bei den Figuren entstehen täuschen lassen und angenommen, dass daraus bessere Schlüsse zu ziehen währen. Selbst wenn ich neben Serienrhythmus noch das 2/3 Gesetzt bei der Satzentscheidung einbeziehe und nur auf die Figur setze, die in den letzten 6 Coups schon erschienen ist, ergibt sich keine verlässliche Gewinnsituation mehreren Tagen. Wenn alle drei EC bespielt werden, gleicht sich +/- eher etwas aus, als dass sich das + verstärkt, wenns nicht gleich richtin ins Minus läuft. Also, sind wir auch hier nicht weiter gekommen. Oder hat jemand positivere Erkenntnisse?
  12. …du machst einem das Verstehen deiner genialen Gedankengänge durch Klarheit des Inhalts und Form deiner Beiträge nicht gerade leicht!
  13. Hallo Leute, was bringt die Permanenz-Vervielfältigung tatsächlich oder welches Geheimnis soll sich dabei offenbaren? Die Antwort heisst: es entstehen nur mehrere rapportierte Permanenzstränge, die aber der gleichen Gesetzmäßigkeit unterworfen sind wie der Originalstrang und man findet schneller eine Satzmöglichkeit, wenn man auf eine ganz bestimmte Situation warten muss. Ansonsten gilt: es fällt entweder Rot oder Schwarz, denn es bleiben immer 18 rote und 18 schwarze Zahlen und 1 Zero im Kessel. Leider lässt sich die Wahrscheinlichkeit einen Treffer zu landen nicht durch Schreibarbeit und Rechenkünste verändern. Die einzige Möglichkeit wäre auch hier die Physikalische, z. B. Einen Teil der Fächer zukleben! Grüsse filax
  14. Nachbrenner??? wäre prima, aber welcher? - ich habe mal auf allen 3 EC, so simpel wie ich gedacht habe, nur auf Vollendung der Figur 1 oder 2 (nach elli100) einige Partien von je 36 Coup geschrieben und ausgewertet. Nach 3. Interpedenz habe ich nicht mehr gewertet, weil das ja die Figur 8 ergibt. Bei Saldo von allen 3 Chancen bleibt praktisch nix oder kleines Minus. Übrigens passt ellis Auswertung seiner Beispielpermanenz genau zu meinem Verstädnis seiner Beschreibung. wenn ich die Figur 8 (RSRS) mit einbeziehe. Ich weiss wirklich nicht was seine aufwendige Schilderung der hinlänglich bekannten Gesetzte bis hin zu ecard soll und warte immer noch auf eine Taktik, mit der zielgenau voraus gesagt werden kann, dass jetzt z.B. ROT kommt. Eine Taktik, die die Vorhersage in mindestens 7 von 10 Fällen 7 mal schafft! Grüsse filax
  15. Möchte mich anschliessen und gestehen, dass auch ich zu den Begriffsstutzigen gehöre. Ich nehme an: gesetzt wird auf die Vollendung der 4er-Figur. Die Figuren 1 u. 2 bringen den Gewinn schreibt elli1000 im Beitrag 26 dieses Thread. Die Figur 2 ist aber genau die einzige Alternaive, wenn Fig.1 nicht eintrifft. Anders gesagt: wenn sich keine 4er-Serie (Fig. 1) bildet, dann gewinnt halt der Satz auf Abbruch bei 3er-Serie, also Fig. 2. Jetzt wäre es natürlich interessant zu wissen welches Entscheidungskriterium elli1000 anwendet, beim Satz auf die Vollendung der 4er Figur. Unter Berücksichtigung des verwendeten Begriffs Ecard, könnte ich mir nur vorstellen, dass auf die Chance gesetzt werden soll, die in den letzten 3 Coups mindestens 2 mal erschienen ist. Aber warten wir bis nach Ostern, vielleicht hören wir dann mehr.
  16. Die beste Möglichkeit beim Roulette zu gewinnen ist ein eigenes Casino zu eröffnen oder sich zu beteiligen. Sogar da soll es aber Verlusttage geben! Ansonsten gilt: unter dem Strich nur Verlust.
  17. Habe jetzt den ganzen Thread nicht verfolgt, möchte aber eine Intuitivtaktik zur Diskussion stellen, die nicht auf große Einsätze, irre Progressionen und enorm hohes Tischkapital abhebt. Mein Vorschlag lautet so: Wir spielen auf EC 1 Stück und haben das Ziel 2x Gewinnparoli zu spielen. Nicht (unbedingt) sofort nach dem 1.Gewinn stehen lassen, sondern erst nach neuer Satzentscheidung auf intuitiv ermitteltes Signal, event auch an einem anderen Tisch. Wenn wir 2x Paroli durchbekommen gewinnen wir 7 Stücke. Bei Verlust fangen wir immer wieder mit einem Stück an. Nach 7 Verlusten müssen wir auf 2 Stücke Grundeinsatz erhöhen u.s.w., je nach Spielkapital. Ich habe das oft gespielt und festgestellt, dass es sehr schwer ist die 3 Treffer in Folge zu erzielen. Es geht aber und bringt Plus!
  18. …ich habe zu dem Thema vorangegangenes Serienbild den Thread „strukturiertes Intuitivspiel“ angefangen. War leider kein Interesse vorhanden, an dem Thema, das eigentlich genau deinem Punkt 2. entspricht.
  19. Liebe Freunde! Ich mache jetzt mal wieder einen 100 Partieen Test. 10 Zahlen Vorlauf und dann einfach auf die Chance von rot/schwarz setzen,die in de letzen 5 Zahlen am häufigsten da war, bis 4 Stücke minus oder 2-4 Stücke plus. Ergebnis poste ich dann in diesem Thread. Dauert aber ein wenig. Ciao Nach 10 Spielen liege ich bei -17, nach 20 Spielen… -16, nach 30 Spielen… -15, nach 40 Spielen… +1, nach 50 Spielen… -26, nach 60 Spielen… -16, nach 70 Spielen… -26, nach 80 Spielen… -14, nach 90 Spielen… -14, nach 100 Spielen… -20, maximales minus -38, max Plus +1. Quelle: verschiedene Permanenzen, je Spiel anderer Tag/Monat /Jahr, von Wiesbaden.
  20. Am billigsten und mühseligsten ist es, auf jegliche Proression zu verzichten und beim Gleichsatz zu bleiben!
  21. Wenn jemand für kleinen Gewinn hohes Risiko gehen will, dann spielt er so wie von Maximus beschrieben. Bei diesen Spielern ist mir aufgefallen, dass sie im Verlust immer höher setzen und im Gewinn aus Angst klein bleiben, weil die Gewinnphase nicht mit einem Signal an- und abgesagt wird! Geh mal z.B. zu betvoyager, Demomodus und setze auf eine EC, die du dann im Automodus mit gleichem Einsatz laufen lässt. Wenn du 100 Partien bis 4 Stücke plus oder minus (10 Stücke minus kannst du nie mehr ausgleichen) spielst, bekommst du in kurzer Zeit einen ganz guten Überblick. Niemand hindert dich daran im Echtgeldmodus mit dem Maximum zu spielen.
  22. Wenn du dem Zufall freien Lauf lässt und nach deinem Empfinden eine EC auswählst und kontinuierlich darauf setzt, dann kannst du mit 10 Stücken Kapital meistens auf 2 Stücke kommen. Meine Versuche im Schnellspiel Demomodus haben immer wieder gezeigt, dass man sogar meistens bis 4 Stücke kommt bevor es wieder rückwärts geht. Leider gibt es halt auch die Verluste der 10 Stücke, sodass unter dem Strich nicht viel (wenn überhaupt was!) bleibt. Eine Fahrt ins Casino würde sich bestimmt nicht mehr lohnen. Gruß filax
  23. Hallo raro, danke für den Tip. habe die Zip Dateien geholt und stehe jetzt vor dem Problem, wie ich den Inhalt mactauglich machen soll, vor allem weil da von Programmen im DOS-Modus die Rede ist. Die 103 Thesen des Prof. Evert habe ich auch gefunden und nu schau'n wir mal was es sonst noch so gibt! Grüsse filax
  24. Piere Basieux widmet eines seiner Bücher den Opfern des agonalen Prinzips. Gemeint sind die vergeblichen Bemühungen mit schlauen Tricks und intellektuellen Tüfteleien dem Zufall den Zahn zu ziehen. Bei meinem sogen. strukturierten EC-Spiel erspare ich mir alle Berechnungen, schreibtechnische Purzelbäume mit Gegenrechnung usw. Alles was ich brauche sind die 3x2 EC-Stränge und dann setze ich die sich aus der Permanenz ergebende Struktur in ausgewählten Teilen nach. Das ist zwar auch ein Trick, aber eben noch der Einfachste. Beispiel: R NNN RNR NN jetzt auf N, also wieder auf 3er-Serie RR NRN RR NNNNN RN RR jetzt auf N, weil vorher 2xisoilierte 2er-Serie RR NNNNN-0-N jetzt wieder auf N Serienfortsetzung, ggf. bis Abbruch Das sind nur 3 Beispiele, aber mit ihnen lassen sich die 4 Stücke, die ich pro Tisch oder OC in einer Sitzung haben will meistens zu erreichen. Ich spiele die einzelnen Chancen natürlich auf allen Strängen. Wenn es zu einem Nichttreffer kommt, setze ich oft mit 1 Stück nach. Wenn ich mit 3 Stück im Rückstand bin spiele ich die Abstreichprogression bis 1123 strangübergreifend. Spielkapital ist 10/max.15 Stücke. Vielleicht hat jemand Lust eine Permanenz nach diesen Gesichtspunkten durchzusehen und kann event. eigene Erfahrungen nennen. Grüsse filax
  25. …wenn du fast zwei Drittel der Zahlen doppelt belegst, dann getraut sich das dritte Drittel fast nicht mehr zu erscheinen!
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