Hallo Analytiker u. w. Sicher eine kleine Diskussion kann nichts schaden. Grundsätzlich geht es ja darum, Spieler nicht an den Spieltisch zu lassen - Hausverbot, Spielverbot. Bei den Kesselguckern gibt es eine ganz eigene Geschichte. Der Dr. spielt übrigens häufig in Bad Homburg und wird hofiert. (Solange er den Tronc speist). Sie durften eine Zeit lang noch setzen, als die Kugel schon fast im Fach lag, der Tronc war dementsprechend. Dann gab es Probleme mit dem Professor - ein eher kantiger Zeitgenosse - , Es durfte nur noch bis zum Abdrehen gesetzt werden. Das Gewinnen hatte ein Ende. In Wiesbaden wurde sogar das Kreuz entfernt, um keine Anhaltspunkte zu bieten, alles regulär finde ich. Aber kein Spielbankmitarbeiter muss sich beschimpfen lassen - wie geschehen. Da ist eine Sperre - Spielverbot angezeigt. Es gibt rechtliche Handhabungen gegen eine Spielsperre, die Gerichte sind auf der Seite der Spieler. Urteile sind im Netz zu finden --- Nur lassen sich die gewöhnlichen Spieler sicherlich abschrecken diesen Weg zu gehen, dieses wissen die Spielbanken. Wer sich kundig macht hat einen Informationsvorsprung. Ich denke wichtig ist auch nur der Normalfall - kleine Gewinne, kleine Verluste. Das ist das Tagesgeschäft. Der Sachse ist schon lange dabei - manches würde er im Rückblick heute sicherlich anders machen, spieltechnisch gesehen. Aber er ist gradlinig und letzlich setzen sich solche Menschen durch. Es ist immer ein miteinander.... Hai-Roller liegt richtig, Umgangsformen helfen immer weiter.... Und wenn sie zur geht nix Fraktion gehören, dann ist der Verbleib hier im Forum (für sie) verschenkte Zeit, denn es bedeutet ja, dass sie für sich keinen erfolgreichen Weg gefunden haben - und möglichen Alternativen nicht trauen. Was müsste geschehen, um sie vom Gegenteil zu überzeugen - Analytiker?----