weissheit3000

Sachse , sagen sie mal, wie kommt das Kesselgucken eigentlich im Ausland an? Wir hoffen ganz allgemein auf Innovationen, insbesondere nachdem unser ehem. Chef nach Wi abgewandert ist.... Der Tronc deckt immer noch die Löhne und es bleibt noch ein Überschuss, insbesondere durch die tronc-Gelder aus dem kleinen Spiel "Multiroulette" u. a.

Wie sieht die Spielbank der Zukunft aus? Wird es das LEBEND SPIEL noch geben? Wird sie rauchfrei sein? Welche Automaten wird es geben? Was ist wünschenswert - und was sollte der Vergangenheit angehören?

Diese Vorgehensweise bringt - aus meiner Sicht - unter Garantie nur Verlust..... EC können 300 - 500 - 1500 von der Nulllinie abweichen.... Dieses ist bei der Verwendung des Zweidrittelgesetzes nicht möglich, die Schwankungen sind gering. Daher ist dieses Gesetz ein wichtiger Baustein für eine gute Vorgehensweise - meine Sicht der Dinge...

Aus diesem Grund rate ich beim Spielen im Netz immer zur Vorsicht. Software ermöglicht alles und auch das Gegenteil davon....

Ja, viele Dinge haben sich verändert. Mit ihrer Ausrichtung auf die neue Zeit nehmen es die Spielbanken nicht so genau. Sie hinken hoffnungslos hinterher. Ich habe einfach das frühere Ambiente geschätzt... Grundsätzlich denke ich, wenn eine Spielbank pro Tag mehr als 60.000,-- Euro Bruttospielergebnis erwirtschaft, ist es allen Beteiligten immer noch genug. Es besteht kein Zwang etwas zu ändern - in welche Richtung auch immer.... Aber Stillstand heißt Rückschritt.... Heute werden sowieso 50 % vom Ergebnis im kleinen Spiel erzielt, mit einer kleinen Anzahl an Beschäftigten. 10 mal mehr arbeiten im großen Spiel... Da ist klar, wo die Reise hingeht, wenn der neue Konzessionär kommt....

Ja, auch unter den C. gibt es Zocker. Insbes. die Jungen sehen die hohen Beträge, die da über den Tisch gehen. Da kommt sicherlich oft Neid auf. - Und der Wunsch es selbst zu versuchen. Was man nicht vergessen darf, die von mir erwähnte Vorgehensweise erfordert große Opfer an Zeit, ihre Lebenszeit. In der Zeit könnte man auch bequem im Garten sitzen.... usw... Die wenigen erfolgreichen Spieler habe Nerven aus Stahl, Beispiel "Sachse" (auch wenn ich nicht weiß, ob er vorne liegt), sie haben ihren Weg gefunden. Es ist harte Arbeit dauerhaft vorne zu liegen.... Dieses unterschätzen die meisten Spieler. Viele Spieler zerbrechen irgendwann... Nicht ohne Grund stecken sich Gäste ihre Finger in die Ohren - nur um danach schauen zu müssen, welche Zahl gekommen ist..., einige laufen immer vom Tisch weg, andere schwitzen selbst bei 20 Grad......... Da hat das Nervenkostüm schon schaden genommen... Also auch Spielbank - Mitarbeiter sind Menschen mit allen guten und schlechten Seiten - und unter ihnen gibt es eben auch nur wenige dauerhaft erfolgreiche Spieler...

Ich bin sicher nicht über alle diesbezügl. Vorgänge informiert. Nur nach so vielen Jahren im Beruf habe ich eben meine Erfahrungswerte. Wenn Spieler gut gewinnen, seien es KG oder andere Strategen, geht das Haus erstmal davon aus, dass die Leute das Geld wieder herbringen. Spielsperren würden ja nur dazu führen, dass sie anderswo spielen gehen... Also sollen sie das Geld doch lieber wieder im eigenen Hause abliefern... Einige Äußerungen reile ich nicht. Der Dr. und der Prof. dürfen spielen. Wer dieses nicht glaubt möge nach Bad H. fahren, dort ist - zumindest - der Dr. Stammgast. Der Sachse dürfte auch vorbeischauen.... Aber: In der Sperrdatei gibt es immer wenig Anhatspunkte, oft wird nur eine Gegebenheit aufgenommen mit dem Hinweis - ist vom Spielbetrieb ausgenommen. Kann alles und nichts bedeuten. (Ich denke, es hängt damit zusammen, dass bei einem Prozess nichts Nachteiliges an der Spielbank hängen bleibt!) Einer solchen Sperre stehen Dutzende Sperren gegenüber bei denen es um Vermögensschäden der Spieler geht (Nur wird das eben nicht lautbar!) Es ist leicht gesagt, ich darf da nicht mehr spielen, weil ich zuviel gewonnen habe.... Außerdem gibt es einige Dauergewinner in der Spielbank, die relativ klein spielen, aber tatsächlich beständig über Jahrzehnte vorne liegen....

Aus meiner Sicht gibt es einen Weg. Wenn es an der Zeit ist, werde ich ihn hier zur Diskussion stellen.

Ein- und Auszahlungen sind auf der card und im hauseigenen Rechner abgespeichert. Bei Betrugsversuchen wird sofort Alarm geschlagen --- Fehlermeldung. Das funktioniert prächtig. Schau mal in Bayern vorbei....

Vielen Dank für den Tipp!

konzentrieren sollten sich die Spieler immer auf den Normalverlauf, der muss die Gewinne bringen.... Wenn Sie dabei immer im Gleichsatz spielen machen ihnen auch negative Tendenzen nichts aus..... Der sonstige Regelfall lautet immer,,,,, irgendwann überlagern Sie immer tiefer in den Verlust hinein..., wozu, absolut sinnlos..... (Ist nur meine persönliche Meinung!)

Meine Antwort.... man sollte die (weinigen) noch existierenden Kesselgucker einfach mal ansprechen. Ein Kurzlehrgang wird dabei sehr schnell zeigen, ob ein Spieler überhaupt für das Kesselgucken "geschaffen" ist. Wozu einer Idee nachhängen, für die man nicht geeignet ist(?) Zusätzlich wird das Kesselgucken immer schwerer, die Spielbanken wehren sich....

vollkommen normal......

Hallo, Näherungswerte.... bei einfachen Chancen ca. 30, Dutzende entsprechend 45, Viertelchance 60 usw.

Liebe Roulettegemeinde, ein Herr in den 40ern, mehr Zocker-Typ, hat mir gegenüber behauptet, er hätte im Jahr 2010 in Bad Homburg über eine Million Euro beim Roulette gewonnen. Er hätte ein erhöhtes Maximum in der Spielbank und gewann als Pleinspieler als mehrmals die 29 in Folge kam. Die hatte er a Plein und andere höhere Chancen voll belegt. Somit hatte er 2 Treffer in Folge. Antwort..... Es kam mehrfach vor, dass erhebliche Gewinne realisiert wurden. Diese Summe ist mir, zumindest für einen Spieltag nicht bekannt. Mein Problem: Stimmt diese Geschichte? Normal veröffentlichen Spielbanken Großgewinne als Werbung für das Haus. Ich konnte weder in den Zeitungen des letzten Jahres noch bei online-portalen wie isa-casinos etwas über den angebliche Millionengewinn finden. Hat jemand von Euch (vielleicht Stammgäste in Bad Homburg) Informationen darüber. Es geht mir nicht darum warum irgendwelche Zahlen gespielt wurden sondern um die Glaubwürdigkeit eines Menschen. Vielen Dank und viele Grüße Tschitschikow

Hallo Chef, Kleinigkeit übersehen? Hairoller und sachse sind identisch. Die Umgangsformen vom "Professor" sind wirklich eines Akademikers nicht würdig. Ich habe mal erlebt, wie er den Saalchefs(in Bad Harzburg???) mit seinen Freunden vom Balkan drohte, die aus dem Laden eine "Mexikanische Würfelbude" machen würden. In Bad H. hat der Professor mal am Tisch 6 mit Wucht gegen die Wand getreten - und sich auch mal zu finsteren Meinungsäußerungen hinreißen lassen.

Noch extremer ist es in Bad Ems. Von außen noch ganz ok, aber was innen abgeht, hat mit Flair nichts mehr zu tun.

Da ist nichts zu machen, der Hausvorteil ist zu hoch.

Hallo, Egon, ja, ich trauere den goldenen Zeiten der Systemspieler nach. Viele schrieben, es fand ein großer Austausch statt.... Heute erlebe ich eine Zeitenwende. Kleiderordnung - Fehlanzeige, Jeans und Sportschuhe, Bald wird es keine Sakko - Pflicht mehr geben. Im kleinen Spiel laufen Leute im Mantel rum, auch wenn sie seit Stunden im Hause sind, manchmal auch mit Mütze. Die Gäste hämmern ihre Sätze ins touch bet, einige schaffen es 300 mal zu hämmern bis zur Absage und dieses über Stunden. Es gibt kein Flair mehr. Aber es ist auch die Schuld der Spielbank selbst, positive Anreize sind kaum zu finden. Ich kenne noch die Zeiten, da "bogen" sich die Tische, durch die gesetzten Jetons. Promis kamen in die Spielbank, z. B. Gunther Sachs, der entgegen anderlautender Berichte nie gesperrt war, - und der immer die 14 belegte, oft gewann, aber meistens verlor, der teuren Wein trang.... Heute, gähnende Leere. Es ist eine neue Zeit

Sei vorsichtig beim online Spiel. Immer wenn software zum einsatz kommt ist vorsicht geboten.

Das würde ich nicht unbedingt behaupten. Es läuft dadurch eben niemand mehr mit der Martingale ins Casino. Andererseits gibt es in diesem und anderen Forum einige Leute, die ein vermeintlich funktionierendes System haben, was Mut und Hoffnung macht (ist ja positiv^^ ). Aber viele die dadurch angestachelt sind, sonst womöglich nach 1-2 derben Verlusten das Weite gesucht hätten, werden einiges an Lehrgeld zu zahlen haben, und ob die ihren Meisterbrief je erhalten ist nicht garantiert! ChazaM Für jede Tätigkeit, jeden Beruf muss man sich Qualifikationen aneignen. Nur beim Besuch der Spielbank, da glauben viele Menschen, es geht auch so nebenbei... Ein sehr teurer Irrtum. Die Anzahl der Menschen, die entsprechende Bücher lesen, sich in Foren bewegen,...... sie ist verschwindend gering.

Hallo Egon, Figuren sind nur ein Weg.... Analytiker, Es gab immer Innovationen. Nicht ohne Grund war Benno Winkel erfolgreich, (für eine gewisse Zeit), Kesselfehler... Oder angew. Mathematik und Physik, wie bei den Kesselguckern. Waren die Rahmenbedingungen gut, erzielten sie ordentliche Renditen. Oder das Kartenzählen, beim Black jack. In Deutschland wurde nie jemand am Karten - zählen gehindert, soweit ich weiß... Einige Spieler haben den Bankvorteil von guten 8 % (incl. Tronc) überwunden. Es gibt immer Innovationen. Es ist Sache der Spielbanken hier einen Rahmen zu setzen. (...es ist ein Glücksspiel, kein Geschicklichkeitsspiel ---- ein oft gehörtes Zitat) Warum sollte dieses nicht auch im Sinne einer minimalen plus / minus Kurve möglich sein. Der schöpferische Geist der Menschen kennt keine Grenzen. Oft sind es die stillen Leute, die neue Wege gehen...

Hallo Freunde der Sonne :-) Jedem seine Meinung --- auch ich nehme dieses für mich in Anspruch. Der Mensch erweitert sein Wissen insbesondere durch zwei Gegebenheiten, "Beobachtung" und "Versuch und Irrtum". Ich schätze den Sachsen, als Privatmensch. Als Mitarbeiter wahre ich Abstand. Der Professor war vor kurzer Zeit wieder Gast im Hause, beugte sich intensiv über den Kessel, noch gereizter als sonst. Damit will ich nur sagen, selbst nach Entgleisungen werden die Leute wieder reingelassen. Ohne zuviel sagen zu wollen, auch Sachsen könnten einen Besuch in Bad H. ins Auge fassen. Aber es gibt eben auch andere Spielstätten - und wenn man irgendwo unerwünscht ist, geht man eben anderswo in die Spielbank. Dieses kann ich voll und ganz nachvollziehen. Todespermanenz... Sie lauert immer und überall. Aber wenn der Normalverlauf einen Vorteil bringt, kann einem die Todespermanenz nichts anhaben. Wichtig ist, dass eine Vorgehensweise gefunden wurde, die nur minimale Ecarts zulässt. Daher die Verwendung des Zweidrittelgesetzes. Erweitert um die Möglichkeit Masse egal zu setzen. Keine Überlagerung. Auch schlechte Verläufe müssen ja an den Nullpunkt zurücklaufen. Es ist sicherlich eine Mentalitätssache, mit hohem Zeitaufwand.

Hallo Dottore, wäre es nicht sinnvoller sich nicht auf die Extreme zu konzentrieren, sondern auf den Normalverlauf? Jedes Extrem, kann von einem noch ausgeprägtern Extrem überboten werden. Und was hilft es, wenn sie 3 Monate, oder 6 Monate brauchen, um einen Platzer auszugleichen..... Lieber die Extreme über sich hinwegziehen lassen und im Normalspiel die Gewinne realisieren. Platzer / Kapitalverhältnis

Hallo Thüringer! Benno Winkel war schon eine schillernde Persönlichkeit. Es wäre sicherlich interessant, wenn die Gemeinde mal das gesammelte Wissen über ihn zusammentragen würde. Freue mich auf ihren Bericht. Er war spezialisiert auf Kesselfehler, daher die langen Permanenzstrecken, hat aber auch viele andere Dinge ausprobiert.