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michelotto

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  1. Als Käsegang nehmen wir dann frischen Vacherin mit einem eingelegten halben Pfirsich. Dazu unübertroffen einfacher Moscato d'Asti, eisgekühlt. Beim Dessert bist du wieder dran...
  2. Pâte d'amande de Provence mit mindestens 70%, besser 100%. In D. schwer zu bekommen, außer von Valrhona, aber sehr teuer. Dazu trinkst du dann einen kalten Banyuls demi-doux, spendest die restlichen Bestände an Milka einem Kinderheim und hast deine Ansprüche perfekt kultiviert. :-)
  3. ich plädiere dafür, dass diese daten von den casinos elektronisch ermittelt und nach jedem coup angezeigt werden. ist nur fair. :-)
  4. ok, danke. na, ob ich das so ohne weiteres hinbekomme, weiß ich nicht. werde es aber mal versuchen, denn diese klarheit wäre natürlich schon von nutzen.
  5. danke für die facts. ich glaube, das habe ich nun endlich verstanden. du willst darauf hinaus, dass die 37 möglichen entfernungen auf dem zahlenkranz in wirklichkeit viel mehr entfernungen sind, denn sie resultieren aus unterschiedlichen "echten wurfweiten", von denen es nun mal viel mehr gibt. daher gehst du davon aus, dass die häufung einer bestimmten entfernung auf dem zahlenkranz in wirklichkeit zufall ist. verstehe ich das soweit richtig? "In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B. 370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen." wenn ich es richtig verstanden habe, sind diese 5 verschiedenen echten wurfweiten, die zu gleicher entfernung auf dem zahlenkranz führen, aber eine annahme, oder? wenn ja, worauf gründet sich diese annahme? das scheint mir der entscheidende punkt. denn wenn es nur eine annahme ist, wäre für mich die gegesätzliche annahme viel wahrscheinlicher, nämlich dass eine extrem häufig wiederholte entfernung auf dem zahenkranz eben gerade aus GLEICHEN "echten wurfweiten" entsteht! das ist übrigens der zusammenhang zum zielwerfen. woher kommt also die gewissheit, dass es sich in wirklichkeit um ganz unterschiedliche wurfweiten handelt? gibt es darüber erkenntnisse aus der kg-welt? das würde mich sehr interessieren. brr, ist das kompliziert. hoffentlich habe ich es richtig verstanden.
  6. es ist noch nicht richtig angekommen. es ist ein spiel auf die sich wiederholende entfernung zum vorwurf. es geht also um das ergebnis der würfe, nicht um die strecke um den kessel. es gibt nur 37 mögliche entfernungen. siehe dieser thread: http://www.roulette-...post__p__288194 abwurfort, verschiebung etc. sind bei dieser spielweise egal, denn sie wurden ja auch in den zuvor gespeicherten handwechseln dieses croupiers nicht erfasst. nur die ergebnisse seiner würfe (gemessen in entfernung zum vor-coup) sind gespeichert. ich setze nur nach dieser quote des betreffenden croupiers. wenn der croupier also zb extrem oft die genannte entfernung 5-7 wirft, setze ich x mal darauf, dass er es wieder tun wird. bisher könnte ich also auch wegsehen oder vor abwurf setzen, denn ich gehe sowieso nur nach der o.g. quote. diese erbringt bisher die genannten ergebnisse (die ich aber gern weiter verbessern würde). so, nun setze ich zwar aus gewohnheit immer nach abwurf, wie gesagt könnte ich das aber auch lassen, denn ich erkenne eben aus dem wurf ohnehin nichts, dass mir sagt, ob dieser wohl in dem 5-7 entfernten sektor landen könnte. es geht mir also darum, ob man am wurf und den ersten runden um den kessel eine "wurfart" ablesen kann und sich dadurch sätze spart, von denen man schon am wurf sieht, dass sie nicht wie erhofft enden. das habe ich versucht, komme aber nicht zu guten einschätzungen. meine vorstellung war also folgende: - wir wissen: croupier meier wirft im uzs in 80% aller handwechsel mindestens 1 x die entfernung 5-7 zum vor-coup. - statt nun - ob im gleichsatz oder mit progression - bis zu 12 x auf ALLE uzs-würfe zu setzen, beobachtet ein kg'ler eine weile, welche "wurfart" bei herrn meier zu dieser so überdurchschnittlich oft auftretenden entfernung von 5-7 fächern führt. - nach ausreichend beobachtung kann er am abwurf und den ersten runden um den kessel erkennen, ob dieser gerade gestartete wurf derjenige ist, der 5-7 weiter landet. wenn nicht, wird dieser wurf dann nicht gesetzt. wie gesagt, dass war meine annahme. meinst, das könnte gehen?
  7. ciao nico, ist das wirklich so? welches ist denn das neue buch?
  8. moin, nein, welche zahl gefallen ist, spielt für mich keine rolle. ich analysiere nur, welche entfernung die mit abstand dominanteste dieses werfers ist (wenn es eine sehr dominante gibt). dann spiele ich diese ab handwechsel im gleichsatz bis treffer oder platzer. das aber natürlich auf viel engere sektoren - 1/1 oder maximal 2/2. konkret also z.b. ab handwechsel bis zu 12 mal auf die entfernung 5-7 zum vorwurf. ich spiele das also ohne satzsignal, nur auf die quote. und eben ohne ansehen des wurfs. bisher habe ich dabei ca. 30%. ich bin aber sicher, dass das noch viel besser geht. was mir fehlt ist, nach abwurf etwas an dem wurf zu erkennen, das mir sagt: "den kannste dir sparen". dachte, das könnte ein kg vielleicht an vergleichs- würfen erkennen.
  9. ich spiele nach diesem data-mining-prinzip, also nach der vordatensammlung, wie du es nennst. dabei sehe ich oft schon an der abfolge der coups, dass ich eine ganze serie von würfen auslassen könnte, denn sie landen garantiert woanders. was mir aber fehlen würde wäre, genau das NACH ABWURF ZU ERKENNEN und dann nicht zu setzen: sprich: "wird dieser wurf einer der typischen würfe, die sich so gehäuft wiederholen?"
  10. mich würde interessieren, wie du das genau meinst. heißt das, du schließt nach abwurf aus den ersten runden um den kessel, ob eine bestimmte ww auftreten wird oder verstehe ich das alles völlig falsch?
  11. nico, lass mal die polemik. das hat er schon klargestellt.
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