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Frankonian

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  1. Hi Ebillmo, glaube meine Überlegung wird hier gar nicht wirklich beachtet, man liest nur Martingale, und denkt sich, ahh schon wieder so ein Anfänger hier, der das "Anfängersystem" spielt und sich nicht auskennt. Teilweise ist diese Überlegung von dir/euch ja richtig, allerdings bin ich der Mienung, dass hier keiner richtig offen für meine Idee ist. Also eine richtige Widerlegung hab ich noch nicht gesehen. Wie schon mehrfach geschrieben, soll durch die Aufteilung des Rundeneinsatzes auf 3 EC das Risiko einer langen Serie minimiert werden. Gruß, Frankonian
  2. Hi, danke schonmal für die ersten Meinungen. Das ist völlig richtig, allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit einer 10-Runden-Missere-mit je 2EC Pleiten bei 0,28% (ohne Gewähr, war nur eine Schnellschussrechnung). Allerdings hast du natürlich recht, wenn dem so ist, bist du mindestens an deiner eigenen Kapitalgrenze wenn nicht schon am Tischlimit angekommen. Wenn du allerdings einmal alle 3 EC triffst, fängst du ja wieder mit einer EC mit dem Min-Einsatz an... Meine Idee an dieser Setzstruktur ist, einfach eine Risikostreuung zu erreichen. Ich habe mir ausgerechnet (ob diese ihre Richtigkeit haben möchte ich wieder nicht verpsprechen), dass die Wahrscheinlichkeit von mind. einem Treffer (bei setzen auf 3EC) bei 77,78% und auf mind. zwei Treffer bei 44,45% liegt. Gegenüber steht eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 48,65% beim "einfachen Martingalspiel". Die Zahlen an sich machen mich aber schon wieder stutzig ob das alles so sinnvoll ist
  3. So, evtl. geht es ja mit einem Bild, weil die obige "Tabelle" ist leider nicht mehr als solche erkennbar
  4. Hallo nochmal, das Tabellenartige Bsp. von mir hats ja zerschossen, hier noch ein Versuch mit der Kopie aus XL: Als Beispiel mit dem Grundeinsatz 5, bei nur Verlustrunden, sieht es folgendermaßen aus: Runde Einsatz_Farbe Einsatz_Un-gerade Einsatz_unt/ob_Hälfte Gesamteinsatz 1 5 5 2 5 5 10 3 7 7 7 21 4 14 14 18 42 Wenn wir eine Runde zwischendurch mit einem oder mehr Treffer gewinnen verdoppeln wir nur den Einsatz des verlorenen Feldes und teilen diesen dann anschließend wieder durch 3. Auch hier wieder ein Beispiel mit n=5 zur Veranschaulichung, mit einem Kapital von 100 Credits: Runde Einsatz/Gewinn_Farbe Einsatz/Gewinn_Un-Gerade Einsatz/Gewinn_unt/ob_Hälfte Gesamteinsatz/Gewinn Credits 1 5 5 95 2 5 5 10 85 3 7/14 7 7 21/14 78 4 10 10/20 10/20 30/40 88 5 7/14 7/14 7/14 21/42 109 6 5 5 104 ... (Das Bsp. soll nur zur Verdeutlichung des Systems helfen und ist nicht repräsentativ) Das es die 0 gibt ist mir bewusst Daraufhin wird ja dann auch je verdoppelt, falls 5 mal hintereinander die 0 kommt ist das Kapital futsch, aber das ist ja beim "normalen Martingalespiel" auch so. Die Frage von mir ist ja nicht "ist das System 100%ig sicher und kann nicht verlieren" sondern vielmehr "ist die Theorie überhaupt so nachvollziehbar und ist es u.U. ratsamer als das "normale Martingalspiel". Gruß, Frankonian
  5. Hallo zusammen, ich bin neu hier und hab gleich auch mal eine Frage an die Stochastiker hier Ich bin mir absolut bewusst, dass es keine hunderprozentigen Gewinnsystem gibt, dennoch möchte ich gerne wissen was ihr von meiner Überlegung (ich bin mir sicher, dass ich nicht der erste Mensch bin, der sich folgendes überlegt hat, aber ich habe bisher noch nichts darüber gefunden). Also wir setzen immer auf die einfachen Chancen mit dem Einsatz n. Zuerst also bspw. auf Rot, wenn nicht Rot kommt verdoppeln wir unseren Einsatz, allerdings nicht mit 2n auf Rot sondern splitten die 2n auf 2 einfache Chancen aus. Bei einer weiteren Nullrunde spielen wir mit dem Gesamteinsatz 4n und teilen diesen durch 3 (da es 3 einfache Chancen gibt). Nach diesem System geht es dann immer weiter. Als Beispiel mit dem Grundeinsatz 5, bei nur Verlustrunden, sieht es folgendermaßen aus: Runde Einsatz Farbe Einsatz Un-gerade Einsatz obere/untere Hälfte Gesamteinsatz 1 5 5 2 5 5 10 3 7 7 7 21 4 14 14 18 42 Wenn wir eine Runde zwischendurch mit einem oder mehr Treffer gewinnen verdoppeln wir nur den Einsatz des verlorenen Feldes und teilen diesen dann anschließend wieder durch 3. Auch hier wieder ein Beispiel mit n=5 zur Veranschaulichung, mit einem Kapital von 100 Credits: Runde Einsatz/Gewinn Farbe Einsatz/Gewinn Un-gerade Einsatz/Gewinn obere/untere Hälfte Gesamteinsatz/Gewinn Credits Stand 1 5 5 95 2 5 5 10 85 3 7 / 14 7 7 21 / 14 78 4 10 10 / 20 10 / 20 30 / 40 88 5 7 / 14 7 / 14 7 / 14 21 / 42 109 6 5 5 104 ... (Das Bsp. soll nur zur Verdeutlichung des Systems helfen und ist nicht repräsentativ) Ziel der Übung soll sein, dass wir das Risiko einer langen Reihe verringern und streuen. Ersten waagen Berechnungen nach, müssten man wohl ca. 1,5 Treffer/Runde haben um dauerhaft Plus zu machen. Wäre super wenn ihr hierzu Feedback habt, bin mir eigentlich sicher, dass irgendwo der Hund begraben liegt und das System wie eigentlich alle anderen auch zum langfristigen Bankrott führt Grüße, Frankonian
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