Jump to content
Roulette Forum

Albertus

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Gender
    Male

Albertus's Achievements

Rookie

Rookie (2/14)

  • First Post
  • Week One Done
  • One Month Later
  • One Year In
  • Conversation Starter

Recent Badges

  1. Hallo Analytiker, ich glaube nicht, daß Du von mir nun eine Darstellung der Wahrscheinlichkeitsberechnung oder der diversen Versuche der "Roulette-Lehrmeister" erwartest, die ihre Erfahrungen darüber, was am Roulettetisch "mit einiger Wahrscheinlichkeit" zu erwarten ist, in ein "Gesetz" gegossen haben. Das ist an anderer Stelle wohl besser dargestellt, als ich das könnte. Die Formulierung ist in dem Sinn zu verstehen, daß es völlig egal ist, ob man zB Farbe direkt spielt, oder wie zB mittels der Alyettschen Figuren aus der Folge von Treffern oder aus sonstigen Kombinationen eine neue alternative Setzoption schafft, es bleibt immer bei der gleichen Wahrscheinlichkeit und es werden immer die gleichen Entwicklungen zu beobachten sein. Wenn ich aber irgendeine Idee davon habe, daß zB eine Serie nun doch lang genug erschienen ist, oder der Ecart oder was auch immer den Wert erreicht hat, den ich als Angriffssignal mir erkoren habe, dann kann auch aus der einen laufenden, zB auf die Farbe bezogene Permanenz durch Ableitungen beliebig viele parallel laufende Permanenzen bilden und die in gleicher Weise zum Spiel nutzen wie das Ausgangsspiel. Wenn ich will, kann auch noch Interferenzen bilden und mir daraus meine Meinung bilden. Oder ein anderes Beispiel: Beliebt ist es, aus den Transversalen EC's zusammen zu stellen. Auch bei diesen, von den transversalen abgeleiteten EC's werde ich nichts anderes bebachten wie bei den auf dem Tableau angebotenen EC's. Die Idee ist, aus dem einen Spiel mehrere zu machen. Beste Grüße Albertus
  2. Hallo Nico, was meinst Du mit "physikalischen komponenten"? Eine Analyse vonn Permanenzen eines Kessels zur Ermittlung von Auffälligkeiten? Oder bist Du gar einer der Kesselgugger? Was ich nicht mathematisch in den Begriff bekommen kann, ist für mich keine Herausforderung. Also, was sind physikalische Komponenten? Bis denne madAm
  3. (Fortsetzung von Teil 1 - Einleitung) Hallo Gemeinde, Danke erst einmal für die freundlichen Kommentare. Anregungen werden gerne aufgenommen. Leider hat es einen nicht belanglosen Rückschlag gegeben. Die Grundstruktur stand, die EC schon mal so weit vorangetrieben, daß ich mich an diversen Analysen erfreuen konnte. Dann aber merkte ich, daß ich mich nicht an der von mir postulierten Offenheit des Systems gehalten hatten. Die Kombination verschiedener Spielfiguren ließ sich nicht ohne direkte Programmierarbeit integrieren. Und genau das sollte es nicht. Am Beispiel der EC ist das so zu verstehen: Auf dem Tableau gibts drei Spiele: Farbe / Manque-Passe / Pair -Impair. Jedes dieser Spiele besteht aus zwei Spielfiguren (was ich folgend kurz "Figur" nenne), die nach einem Coup einen Zustand haben: getroffen oder nicht. Soweit ist alles alter Kaffee. Nun könnte ich aber auf die Idee verfallen, die Figuren miteinander zu kombinieren, womit ich weitere Spiele erhalte, die im Kern den gleichen Zufallsgesetzen unterliegen, wie die aus den Grundfiguren bestehenden Spiele. Dazu ein Screenshot der Optionen des Programms zur Veranschaulichung: (Bild 1) Auf der linken Seite sind die gerade Mal aktivierten Spiele und rechts die (hoffentlich bald) verfügbaren. Da finden sich die bekannten Tableau - und Ansagespiele. Am Ende der Liste Beispiele der von mir erwähnten Kombinationen. Bei den mit "2er" beginnenden Spiele handelt es sich im Kern um SerienSpiele, bei denen ein Treffer gegeben ist, wenn eine der Grundfiguren (also zB Rouge oder Pair) in Folge 2 Mal getroffen wird. Bei den letzten drei Einträgen handelt es sich um Kombinationsspiele, bei denen eine Grundfigur mit einer aus einem anderen Spiel als neue Spielfigur definiert wird. Also zB. Noir + Pair (womit der Gegenpart Rouge+Impair ist) oder Manque+Impair etc pp. Das mag zwar für den ein oder anderen Roulettemeister bis dahin als purer Quatsch erscheinen, aber er mag bedenken, daß dies nur die Konsequenz (und Vorstufe) zu den doch als berühmt zu bezeichnenden Alyett'schen Figuren ist, und letztlich eine aus der Mathematik gebotene Folge darstellt. Bevor ich zur Darstellung des bisherigen Gerüsts des Programms komme, möchte ich aller grauen Theorie bunte Bilder voranstellen. Obwohl, das dürfte auch ein Blickwinkel auf das Gerüst des Programms bieten, nämlich auf die Benutzeroberfläche. Ich dachte mir, Benutzerfenster nicht allzu sehr mit Infos zu überfrachten, weil dies häufig mehr der Verwirrung als der Orientierung dient. Das Eingangsfenster (Casino genannt) ist eine Darstellung der Pleins, die nach Wahl in den Optionen entweder wie auf dem Tableau oder wie im Kessel angeordnet sind, und der zum Plein-Spiel gehörenden Infos. Über den genauen Inhalt dieses Fenster habe ich mir noch nicht soviel Gedanken gemacht. Der Entwurf des Fensters "Kessel" sieht so fürchterlich aus, daß ich von einem Screenshot absehen möchte. Die weiteren Fenster entsprechen den Chancen. Also EC hat ein Fenster. Die doppelten Chancen, also die Douzaines und Colonnes auch etc. pp. Der Fensterentwurf für EC ist umgesetzt: Bild 2 Vieles dürfte sich von selbst verstehen. Nun zu der, wie ich sie nenne Grundfigur oder Spielfigur des jeweiligen Spiels. Bei den EC's sind dies Rouge, Noir, Manque etc pp. Jede Spielfigur wird als Rechteck dargestellt, die farblich gelb hinterlegt ist, wenn sie einen Treffer erhalten hat. Im Mittelfeld findet sich die Notationstabelle in der Art, wie sie auch von vielen genutzt wird. Prgrammiertechnisch handelt es sich bei der Darstellung der jeweiligen Spielfigur um ein Benutzersteuerelement (UnserControl), was als Prototyp in einer Classe gespeichert ist, und von jedem Chancenfenster (wie im Beispiel das Fenster für EC) bei Initialisierung angefordert, beschriftet und an die jeweilige Position abgelegt wird. Bei der Notationstabelle handelt es sich um ein MSChart. Jede Spielfigur beinhaltet sechs Infos über ihr bisheriges Serienverhalten: - Fehl = Anzahl der Coups ohne Treffer in Folge - Hit = Anzahl der Coups mit Treffer in Folge - Hits = Gesamtanzahl der Treffer bisher - Lauf+ = Längste bisher erzielte Serie von Treffer in Folge - Lauf- = Längste bisher erzielte Serie ohne Treffer in Folge In Ocker gehend wird der jeweils höchste Wert des Spiels und in Blau gehend der jeweils höchste Wert der Chance farblich hervorgehoben. Also bei Impair sind die Werte für Hits und für Lauf+ bläulich hervorgehoben, weil keine andere Figur der Chance "EC" in diesen Kategorien einen höheren Wert aufweist. Bei der Figur "Passe" sind die Werte für Hits und Lauf+ farblich hervorgehoben, weil im Spiel "Passe-Manque" die Figur "Manque" keinen höheren Wert hat. Kapiert? Die doofe Null ist auch da, nämlich über der Notationstabelle. Das sind in etwa die Infos, die ich mir in früheren Tagen im Casino handschriftlich zusammengestellt hatte, um mein Spiel zu machen. Habe ich vor Beginn der Session in den Optionen die Serienanalyse aktiviert, dann sind rechts neben der Null-Figur zwei Buttons angeordnet, die es mir erlauben, den Bildschirm mit weiteren bunten Bildern zu füllen. Mit Klick auf den ersten Button öffnet sich ein kleines Fenster mit der Tabelle der Häufigkeit von Serien: Bild 3 Oberhalb der Tabelle sind zwei Comboboxen angeordnet, die mir die Auswahl der Art und der Inhalte der Tabelle erlaubt. Die erste Combobox bietet die Auswahl - absolute Zahl - Steigung - Zahl pro Kessel (was pro Kessel zu verstehen ist, wird in den Optionen eingestellt, und ist bei mir mit 37 voreingestellt) Die zweite Combobox bietet die Auswahl: - Figuren Fehl - Figuren Hit ("Figuren Fehl" und "Figuren Hit" können sich wegen der Null unterscheiden) - Figuren - Spiele Fehl - Spiele Hit - Spiele - Chance Fehl - Chance Hit - Chance Lange Rede, kurzer Sinn: Bild 4 Bild 5 Also: (Bild 4) Serien der Länge 2 (zwei Coups in Folge) ohne Treffer (Spiel Fehl) gab es im Spiel "Farbe" 9 Mal, im Spiel "Manque- ..." 6 Mal und im Spiel "Pair-Im..." 7 Mal. Anhand des Bildes 3 sieht der interessierte Spieler sofort einen bemerkenswerten Widerspruch zu dem, was einige als Figurengesetz bezeichnen: Die Figur "Manque" hatte noch nie unmittelbar danach, als sie in Folge nur einmal nicht getroffen wurde, direkt einen Treffer. Oder anders herum formuliert: die Figur "Passe" hatte noch nie unmittelbar nach einem Treffer in Folge einen Versager. Das ist nach 49 Coups sehr bemerkenswert und erlaubt mir, euch weiter vorzustellen, was ich mir unter graphischer Serienanalyse vorstelle. Im Fenster "Tableau Einfachchancen" (Bild 2) führt der Klick auf den zweiten Button zum Öffnen eines weiteren Fensters. Bild 6 Im Ernst, ich bin mehr der visuelle Typ und schaue mir die Tabellen nicht an sondern gleich die Graphik. Die bemerkenswerten Erscheinungen springen (jedenfalls mir) mit den Graphiken direkt ins Auge. Zu den beiden schon genannten Comboboxen gesellt sich eine dritte, die die Auswahl der graphischen Ausgabe erlaubt. Von den vielen Möglichkeiten seien nur Balken und Linien hier erwähnt. Manchmal sind Erscheinungen mit Balken und anderes Mal mit Linien augenfälliger. Den Großteil des Fensters nimmt die Graphik ein. Dabei handelt es sich um ein MSChart. Die Lücke bei "L 1" fällt auch in der Balkenansicht auf. Besser aber in der Linienansicht: Bild 7 Streng genommen ist ein Anstieg einer Kurve von L 1 zu L 2 eine Verletzung des oben erwähnten Figurengesetzes. Aber wer weiß schon, welchen Bereich des Zufallverlaufes wir gerade im Blick haben. Dennoch können wir mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß die blaue Linie in absehbarer Zeit auf L 1 anwächst, bzw die positive Steigung von L 1 zu L 2 in Bild 8 (Anzeige der Steigung) Bild 8 abnehmen wird. Aus den im ersten Beitrag dargestellten Gründen versuche ich bei der Programmierung die Quadratur des Kreises in Bezug auf Schnelligkeit und Vorratshaltung von Daten. Das hat zu dem Prinzip geführt, daß Daten nur vorrätig gehalten werden, wenn ein Interesse daran angemeldet wurde, und wieder aus dem Speicher gekillt werden, wenn Desinteresse bekundet wird. Das gilt auch für Klassen. Das Schließen eines Fensters wird in aller Regel als Ausdruck von Desinteresse verstanden und ist mit dem Abräumen der dazugehörigen Daten und Klassen verbunden, soweit diese nicht noch für andere, offene Fenster benötigt werden. Das heißt aber, daß ich nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt noch tiefer in die Analyse einsteigen kann, wenn ich dies nicht zuvor angemeldet habe. Dies gilt insbesondere für den von mir im ersten Beitrag erwähnten Monitor. Zum Glück hatte ich nach dem 40. Coup den Monitor durch Klick auf den Button "Monitor" eingeschaltet. Der sieht im Grunde genauso aus, wie das Graphik Fenster aus. Der wesentliche Unterschied ist, daß die Veränderungen ab Einschalten des Monitors sichtbar gemacht werden. Bild 9 Die Balken in Bild 9 haben die gleiche Höhe wie die im Bild 6 mit dem Unterschied, daß die seit dem 40. Coup hinzugekommenen Serien im jeweiligen Balken durch reine Farben kenntlich gemacht sind. Die letzte Veränderung ist im Label der x-Achse durch "*" (Sterne) kenntlich gemacht und im Fußtext aufgeführt. Klar ist, daß der blaue Balken (Manque) fehlt. Aber der gelbe Balken (Pair) ist in reiner Farbe, was bedeutet, daß zumindest bis zum 40. Coup Pair das gleiche Phänomen aufwies wie Manque. Die von mir im ersten Beitrag gewünschte Erkennbarkeit der zeitlichen Entwicklung ist damit nur zum Teil realisiert. Details dazu stecken hinter der zweiten Combobox. Da die Entwicklung der Serie der Länge 1 von Interesse ist, wähle ich "Entwicklung Serien 1", was zum Fenster Bild 10 führt: Bild 10 Die blaue (Manque) und die gelbe (Pair) Linie liefen bis zum 48. Coup zusammen (was leider zum Verdecken der einen Linie führt). Erst der letzte Coup hat den Erwartungsdruck für Pair etwas gemindert. Der Druck bei Manque besteht aber unverändert. So nebenbei nochmal zu Bild 7 und 8 und zu den Figuren die von L 1 zu L 2 eine positive Steigung aufweisen. Bei Rouge ist auch das Phänomen der positiven Steigung von L 1 zu L 2 zu sehen. In Bild 9 ist erkennbar, daß zwischen dem 40. und dem 49. Coup der Druck relativ abgenommen hat. Bild 10 verrät uns, daß der Druck mit dem 43. und dem 45. Coup abgebaut wurde. Im Bild 9 ist aber auch erkennbar, daß seit dem 40. Coup auch eine zweier Serie hinzugekommen ist (Farbe ist ohne Schraffierung). Die Wahl von "Entwicklung Serien 2" in der 2. Combobox bringt uns die Erkenntnis, Bild 11 daß der bis zum 45. Coup erwartungsgemäß abgebaute Druck mit dem 48. Coup wieder etwas aufgebaut wurde. Nur daß da keine falschen Erwartungen entstehen oder sich ein falsches Verständnis einstellt. Der Beobachtungszeitraum von schlappe 9 Coups ist für Bildung eines Angriffssignal etwas schwach. Mit der Darstellung habe ich aufzeigen möchten, an welchen Punkten der Programmierung ich am Arbeiten bin, und was ich von einem guten Rouletteprogramm erwarte. Au weiha, jetzt ist die Darstellung des Entwicklungsstandes doch so ausführlich ausgefallen, daß zur Arbeit, also zur Darstellung der Programmstrukturen kein Raum und mir jetzt keine Zeit mehr zur Verfügung steht. Auch gut, dann im nächsten Beitrag. Good luck und bis zum nächsten rien ne va plus madAm
  4. Hallo Gemeinde, bin neu hier, aber nicht im Roulette. Dort eher "wiederbelebt". Vor ca. 20 bis 25 Jahre hatte ich mein Fieber. Bastelte mir auf der damals ziemlich langsam laufenden EDV ein Basic Programm zur Analyse der Wahrscheinlichkeiten und zur Ermittlung des Angriffssignals und des Ausstiegs. Lief auch anfänglich recht nett. Manche schweisgebadeten Abende bzw. Nächte im Kasino ersparten mir meine Programmier- und Analysekünste allerdings nicht. Erst als ich nicht mehr das Programm mit Permanenzen fütterte, sonder den Zufallsgenerator des PC zur Leitschnur erhob, kam mir das kalte Grausen. Was live so proper klappte, mutierte zum Fiasko. Nun denn, hatte damals auch an anderen Dingen mein Spaß und ließ das Roulette links liegen. Bis jetzt. Gesehen, daß da einer versuchte, ein Programm zum basteln. Hatte sich wohl zu viel vorgenommen, die Anelitung endete jedenfalls nach dem zweiten Beitrag. OK, ich bin zwar aufgrund eines ärgerlichen Einbruchs in meine Hütte meiner externen HD verlustig geworden, auf der ich so alte Kamellen wie das Roulette Programm gespeichert hatte. OK, baue ich mich ein neues und teile euch die Gedanken dazu mit. Vielleicht ist da ja einer, der mitquatschen kann, und ich wachse über meine Grenzen hinaus. Auch nicht schlecht, oder? Warum selber programmieren, wenn's das schon gibt. Aber was ich bisher an Roulette-Programmen gesehen habe, hat mich nicht wirklich überzeugt. Ich muß aber auch gestehen, daß ich nicht jedes Programm probiert habe. Mit dem Download von Programmen bin ich sehr zurückhaltend, vielleicht zu vorsichtig. Aber warum nicht Roulette Xtreme 2.0? Eine jedenfalls vielversprechende Alternative. Der Nachteil ist für mich, daß ich mich in die Roulette Xtreme 2.0 eigene Programmiersprache einarbeiten muß, um meine eigene Strategie prüfen und spielen zu können. Warum soll ich das, wenn ich eine leistungsfähige Programmiersprache beherrsche? Und ich weiß nicht, wie leistungsfähige dieses Strategieentwicklungstool wirklich ist. Mit VB gibt es keine Grenze!. Ich bin überzeugt, daß mit VB eine Benutzeroberfläche gebastelt werden kann, die ohne Programmiersprachenkenntnisse die Entwicklung einer eigenen Strategie erlaubt. Also, ich machs, nicht zuletzt aus dem Grund, weil ich so besser in der Lage bin, meine Spielstrategie auf Herz und Nieren zu prüfen. Wie gesagt soll das Programm nicht wie meine erste Version bei jeder Änderung der Spielstrategie erfordern, den Programmcode zu ändern. Es soll also möglichst offen sein in Hinblick auf die Entwicklung, Analyse und Führung des Angriffs. Nur daß nicht falsche Erwartungen erweckt werden. Zum Einen habe ich nicht die Absicht hier endlose Zeilen von Code einzustellen. Das würde letztlich Ordner füllen. Wenns zum Verständnis erforderlich ist, gibt es Quellcode. Ansonsten muß jeder schauen, wie er es realisiert. Es gibt schließlich viele Wege, die nach Rom führen. Zum Anderen wird das Programm im Ergebnis keine hundertprozentige Gewinnstrategie beinhalten. Es ist kann nur ein Tool sein, was einem hilft, seine eigene Strategie zu prüfen, zu verfeinern und damit seinen Angriff am Tisch zu führen. Mit meiner ersten Version hatte ich einige Fehler gemacht. Wie gesagt, es war zu unflexibe. Es muß in der Lage sein, die untersuchten Figuren frei zu bestimmen. Klar, bei den vom Tableau oder Kessel vorgebenen Figuren wie zB EC oder Transversalen ist das selbstverständlich. Es soll in der Lage sein, meine eigenen "Figuren" zu erstellen und zu untersuchen. Also zB Noir und Pair als eine Figur zu betrachten. Letztlich gilt das für jede vorgegebene Figur, angefangen bei der kleinsten Einheit der Plein auf dem Tablaue oder im Kessel. Dann war damals die Grenze des Arbeitsspeichers und der Langsamkeit des Prozessors eine ziemliche Beschränkung. Das bedeutet, die neue Version muß flexibel sein, während des Angriffs dürfen keine zeitkritischen Operationen den Spielfluß behindern (beim OK), und - mal sehen obb das heute noch ein Problem ist - der Arbeitsspeicher darf nicht überstrapaziert werden. Was mich damals besonders gestört hatte war, daß ich nicht in der Lage war, die Entwicklung zu verfolgen. Zwar konnte ich ermitteln, wann ein Angriffssignal gegeben ist, aber nicht, wie sie sich ergeben hat. Die neue Version muß das unbedingt bringen können. So eine Art Monitor, der mir zeigt, wie sich Restanten oder Favoriten entwickelt haben. Das sind also meine Vorstellungen zum Beginn des Projekts. In dem nächsten Beitrag werde ich darstellen, welche grundsätzliche Strutuktur des Programms ich mir vorstelle. Vielleicht auch schon das Gerüst. Also: rien ne va plus madAm
×
×
  • Neu erstellen...