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Roulette Forum

drbtmde

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  1. Du hast sicher recht. Das Problem ist: Man dreht früher oder später durch, wird gierig, will Verluste mit Gewalt wieder reinholen, vor allem dann, wenn man bereits Stunde um Stunde erfolglos am Tisch verbracht hat. Trotz heiligster Grundsätze und Vorsätze. Wahrscheinlich können nur diejenigen die erforderliche Disziplin durchhalten, die (eben aufgrund ihrer Vernunft) niemals eine Spielbank betreten würden. Nun ja! Ich versuchs und halte mich an Luis und Dannys Motto (das bete ich mir täglich vor - mit leidlichem Erfolg) - und von der Mio zu träumen macht einfach Spaß. Gruß drb
  2. Na schön. Ich geb’s zu. Lui hat z. T. recht. Es gibt keine sagenhafte Managerfreundin. Ich selbst bin der Glückliche – und bringe zu meiner Verteidigung vor, dass ich nun mal keine Lust auf unsachliche persönliche Angriffe habe. Es redet sich neutraler über eine dritte Person als über einen selbst. Alles Andere stimmt so ungefähr, wobei ich niemals beabsichtigen würde, ein System zu verkaufen. Ich habe ja gar keins! Und halte von verkäuflichen Systemen noch weniger als überhaupt von Systemen. Es gibt lediglich eine Strategie, die mich reich machen soll, und darum muss kein Geheimnis gemacht werden. Ich setze auf alle drei EC-Chancen gleichzeitig, und zwar so lange, bis mindestens 7 Stck. gewonnen sind. Nicht mehr und nicht weniger. Da ich den Wert der Stücke sukzessive erhöhe (je nach Kapitalstand) steigt mein Gesamtgewinn über die Zeit exponential (nicht linear!). Mittlerweile musste ich zwar einsehen, dass es auch Rückschläge geben kann, und dass es manchmal auch länger dauert. Aber wenn man nicht durchdreht und Verluste akzeptiert, ist der langfristige Erfolg durchaus wahrscheinlich – schließlich benötigt man bei einer Chance von 36:37 nur ein klein wenig mehr Glück als Pech. Da ich an einem Sonntag zur Welt kam und in jeder Hinsicht recht gut dastehe, habe ich diese Eigenschaft ganz zweifellos! Na ja… und was riskiere ich schon? 140 EUR Anfangseinsatz. Sollte ich wider Erwarten doch verlieren, geht die Welt nicht unter, und nochmals versuche ich das dann ganz bestimmt nicht. Gruß drb
  3. [ich glaube, dass du dringende behandlung deiner schizophrenie brauchst. deine "freundin" mit dem gewinnsystem und du ihr seid doch ganz klar ein und die selbe person.] Wie kommst du darauf? Bist du Hellseher oder Psychologe? Hellseher kann nicht sein, denn dann hättest du im Casino mehr Erfolg. Psychologe haut auch nicht hin, denn selbst wenn ich mich als meine Freundin ausgeben würde, hätte das nichts mit Schizophrenie zu tun. Gruß drb
  4. [Nimm deine Freundin mal ins Vertrauen und frage sie (sie brauch dir ja keine Details bekannt geben) ob ihr System mathematischer Natur ist oder nicht.] Hallo Asgi, ihr System (wenn man es so nennen will) ist definitiv NICHT mathematischer Natur, zumal sie bei sämtlichen mathematischen Systemen zu den gleichen Ergebnissen wie du kommt - und diese selbstverständlich rundweg ablehnt. (Wir haben es hier wirklich nicht mit einer Anfängerin zu tun.) Es beruht andererseits auch nicht auf Intuitionen - weil diese nicht verlässlich sind und dem Zufall Türen und Tore öffnen. Was bleibt da noch übrig? Sie spielt weder paroli noch martingale, beschränkt sich an einem Spieltag auf einen einzigen Tisch und betrachtet die drei EC-Möglichkeiten (R/S, M/P, I/P) ganzheitlich, d. h., sie erkennt offenbar (möglicherweise?) Zusammenhänge. Mehr weiß ich leider (!!!) nicht und respektiere ihre Diskretion in dieser Sache. Gruß drb
  5. Na gut. Du hast aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung sicher das Recht auf eine unumstößliche Meinung. Selbst wenn es meiner Freundin gelingen sollte, im nächsten Jahr die Millionengrenze zu erreichen, wirst du ihr lediglich Glück bescheinigen und behaupten, mit Können habe das nichts zu tun. Ihr wird es egal sein, und ich selbst glaube, dass es Dinge auf dieser Welt gibt, von denen wir nicht die leiseste Ahnung haben... auch DU nicht, großer Meister!
  6. Hallo Legion und Sachse, die Deutsche Antwort widerspricht erheblich der Englischen und letztere wortwörtlich der Ansicht meiner Freundin, die sich schließlich jahrelang mit Roulette beschäftigt hat und erst dann die Spielbank betrat, als sie sich ihrer Sache sicher war. Sie ist keine Kesselguckerin, und ich durchschaue nicht ihre Strategie (ist auch schwierig, weil sie mich in der Spielbank nicht dabeihaben will und ihre Geheimnisse selbstverständlich für sich behält). Ich wünsche ihr selbstverständlich nicht den Misserfolg und möchte eher daran glauben, dass sie sich als Profi etabliert. Würdest du deine Meinung über nicht-kessel-guckende EC-Spieler revidieren, Sachse? Ab welcher Gewinnsumme wäre das der Fall? Ich werde darüber berichten. Gruß drb
  7. Hallo Alpenschreck, leider bin ich selbst nicht der Glückliche, sondern meine Freundin, der ich es einfach nicht glauben kann, dass ihr Spiel auf Dauer funktioniert. Seit geraumer Zeit tut es das. Und es funktioniert erschreckend gut. Sie begann mit 140 EUR, ist inzwischen auf 800 und hat errechnet, dass sie bei gleichbleibender Tendenz am Jahresende ca. 520.000 EUR gewonnen haben wird. Dabei verbringt sie täglich im Durchschnitt nicht einmal 1 Stunde im Casino. Für mich sieht das noch immer wie ein Märchen aus, bzw. eine unglaubliche glückssträhne, und ich möchte sie gern davon überzeugen, dass es besser ist, den Job (immerhin promov. Managerin in sicherer Position) nicht zu kündigen. In diesem Forum erhoffte ich mir einige Argumente, die ich ihr dann vortragen könnte. Zugegeben: Als relativ erfahrener aber (wie die meisten) nicht gerade vom Glück verwöhnter Spieler mache ich mir ernsthaft Sorgen. Danke übrigens für deine Antwort. Gruß drb
  8. Hallo Sachse, Danke für die Antwort. Gibt es für diese Angaben mathematische Beweise? Nehmen wir als Beispiel EC Rot/Schwarz. In San Remo wurde meines Wissens der Rekord von 32 Mal Rot hintereinander erreicht (wann das war, weiß ich nicht). Bei einer Chance von etwa 50:50 ist das sehr außergewöhnlich. Man könnte fast annehmen, mit dem Kessel habe etwas nicht gestimmt. Warum reichen nicht 50 aufeinander folgende verlustfreie Tage bei durchschnittlichem Tagesgewinn von 7 Stck. aus - sofern man sich auf EC beschränkt und damit die Wahrscheinlichkeit für Gewinn und Verlust innerhalb eines Coups ebenfalls etwa 50:50 beträgt? Gruß drb
  9. "... sie werden sogar noch nach allen Regeln der Kunst beschissen !" Stimmt in Wiesbaden selbstverständlich NICHT. Es handelt sich um real play, das man sich per live-video sogar ansehen kann. Gruß drb
  10. Hallo, In diesem Forum bin ich neu. Im Casino nicht. Antworten auf meine Fragen finde ich - wenn überhaupt - hier. Zunächst einmal glaube ich nicht an Roulettesysteme, zumal die Kugel nicht denken kann und daher auch keinen Gesetzmäßigkeiten folgt. Aber ich glaube daran, dass es 30 bis 40 Spieler auf der Welt gibt, die es schaffen, die Kugel dauerhaft zu besiegen. Was diese Spieler erfolgreich macht, ist wie gesagt nicht ein System, sondern eine ausgeklügelte Strategie, gepaart mit Disziplin, Kalkül und Beobachtungsgabe. Schließlich reißt auch der längste Glückslauf einmal ab. Zu meinen eigentlichen Fragen: Wann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man sicher behaupten darf, ein Profi zu sein, der seinen Lebensunterhalt einzig aus dem Roulettespiel bestreiten kann? Wenn es um die Anzahl aufeinanderfolgender Gewinntage geht: Wieviele sollten das sein? Worauf ist zu achten (rechtlich und gesellschaftlich), wenn man tatsächlich so weit ist? Auf Antworten bin ich gespannt und danke dafür ich im Voraus. Gruß drb
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