Vorweg! Vergisst, ein für alle mal Zeiten. Metronome, Stoppuhren! Grundlage für das Kesselgucken sind Strecken! Die wichtigste Strecke, und immer Referenz, ist eine Runde der Kugel, gegenüber einem Referenz Punkt den wir frei wählen können, z.B. 12 Uhr. Die Zweite zu beobachtende Strecke, ist eine regressive Strecke, Es ist die Strecke der Zahlen unter dem Bezugspunkt 12 Uhr, während einer Runde der Kugel. Konkret 12 Uhr Reffernzpunkt WurfA…StreckeN……WurfB…StreckeN Runde1……….Z…………………………. Runde2……….Y…………………………. Runde3……….X…………………………. Runde4……….W………………………... Runde5……….V Runde1……….V Runde6……….U Runde2……….U Runde7……….T Runde3……….T Runde8……….R Runde4……….R Runde9……….P Runde5……….P Runde10………O Runde6……….O Runde11………N Runde7……….N Runde12………M Runde8……….M Runde13………L Runde9……….L Runde14………K Runde10………K Runde15………H Runde11………H Die Strecken R,P,O,N,M,M,L,K,H am Nummernkranz, bei gleichem Kessel, Kugel, Rotorgeschwindigkeit, stellen sich ein. Ziehe ich dem Hinrechnen, die ermittelte Streuung hinzu, und setzt man auch das Gegenüber. Ist man, der Physikalischen Methode, schon etwas näher gekommen. Gruß. nostradamus1500 Hallo, die Idee, über eine Kugelrunde und die in dieser Zeit absolvierte Zahlenstrecke des Rotors eine Prognose zu erstellen ist für mich neu. Sie wird in der mir vorliegenden Literatur nicht publiziert und stellt eine absolute Bereicherung dar, da , so wie ich den Vorschlag verstanden habe, eine beliebige Kugelrunde ausgewählt werden kann, (möglichst spät)der Abstand der Referenzzahl zur gefallenen Zahl muß dann nur noch in Bezug zur Zahlenstrecke gesetzt werden, (Index Tabelle) das Gleiche gilt für sich ändernde Rotorgeschwindigkeiten. Hier sehe ich aber immer noch die Notwendigkeit, zu Beginn des Coups die Rotorgeschwindigkeit mit Stoppuhr oder Taktgeber exact zu messen. Gruß reini