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starwind

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  1. Außerdem hat mich die Tatsache bestärkt, dass du mal von gestückeltem Paroli gesprochen hast, welches alternativ ME auf diese Einzelcoups setzen könnte Moin, @Take_7 , Ich verstehe Deinen Trend-Marsch zur Ausschlachtung von Nasen und zusätzlich innerhalb von Intermittenz-Ketten. Ich hatte einen anderen Marsch angewandt, den wir jetzt mal vergessen, um auf der Basis Deiner Auswertung zu bleiben. Ja, dieser Marsch kann auch gut für das Stückel-Paroli verwandt werden. Die Todesfigur für diesen Marsch sind kurzum die unmittelbar aufeinander folgenden Serien (statt dem 2fachen Wechsel nach dem Ende einer Serie). Diese Todesfigur tritt eben so häufig auf wie der von Dir benötigte 2fache Wechsel nach einer Serie, weshalb die Anpassung (temporäre Trendverfolgung) an das aktuelle Permanenz-Geschehen irgendwann zwingend notwendig werden wird. Nein, ich setze das nicht nur ein mal, sondern so lange, bis dieser Trend abbricht. Mit meiner Ausführung, die Du zutreffend zitiert hast: "Bei den kleinsten denkbaren Zufallsfiguren (Nasen und Zweierserien, die zusammen gerechnet aber rund 50 % aller Coups ausmachen), weiß man ebenfalls schon vorher, dass jeder Trendabbruch mindestens ein Verluststück kosten kann, hier empfiehlt es sich, jeden Angriff schon im Voraus geplant, lediglich auf einen Satz zu beschränken." Meinte ich, dass bezogen auf Dein Beispiel jeweils nur ein Satz in den Coups 10., 12., 16., 21. 23., 25. und 28. getätigt wird (die anderen Coups also nicht mit irgendetwas anderem gesetzt werden). Coup 28 liefert dann das Abbruchsignal für diesen Trend. Hier wird es nun richtig schwierig, weil sich Serien selbst anders verhalten als der Doppelwechsel nach einer Serie. Als Anhaltspunkt hat man, dass die dreigliedrige Serie den statistischen Durchschnittswert aus allen Serien darstellt. Gehe ich recht in der Annahme, dass dies bereits durch meine vorstehenden Ausführungen, dass ich nicht nur ein mal setze, sondern jeweils neu, soweit das Satzsignal Wechsel aus einer Serie heraus (dann Satz auf weiteren Wechsel) auftritt? Ich betone noch mal, solcher Marsch beinhaltet keine Satzregel für Serien. Dieses Problem stellt sich nicht bei dem von Dir gewählten Marsch (weiter machen nach Satzsignal bis zum bitteren Ende), das ist ein Problem unter welchen Permanenz-Konstellationen man Serien bis zu welchem Glied verfolgt. Anderer Marsch bzw. Marschbestandteil. In dem von mir angewandten Marsch waren die Aktivsätze in den Coups 26., 27. und 28 Fehlsätze. Dieser von mir angewandte Marsch erfordert solche Opfer zuweilen. Starwind
  2. Endlich mal jemand, der das Prinzip versteht und auch aufpasst. Ich habe mich verheddert mit den Coup-Zuordnungen und den Stückzahlen. Richtig hätte ich wie folgt formulieren müssen: 25 : 75 ist nicht der Verhältnis-Wert zwischen Nasencoups und Seriencoups (da fehlen nämlich die in Ketten steckenden Coups, das kann also niemals zu 25 : 75 = 100 % der Coups führen), sondern der Verhältnis-Wert zwischen Intermittenz-Coups (Nasen plus Ketten in Coups) und Serien (ebenfalls in Coups). Deine Stückwerte zwischen Serien (66,75 %) und Intermittenzerscheinungen (Nasen plus Ketten) (33,25 %) kommen hin. Hierbei ist jedoch immer die statistische Zähl- / Erfassungsmethode zu beachten, ob man das Erscheinen von Zero als Serien- und Ketten unterbrechend erfasst oder nicht. Das kann man meiner Beurteilung nach aber dahin stehen lassen. Die Ungleichverteilung bleibt hinsichtlich der Erscheinungsformen in jedem Fall bestehen und kann genutzt werden. Um keine Verwirrungen für spätere Leser zu belassen, korrigiere ich meine Ausführungen in der von Dir mit Recht beanstandeten Passage. Starwind
  3. Sülzer torkelt doch schon seit Jahrzehnten unbehelligt durch die Spinner-Landschaft. Auf YouTube gibt es (oder gab es, habe keine Lust nachzuschauen) von ihm per Computer-Sprachübersetzung doch unendlich viele Interviews mit Roulette-Personen, die die Dumpfbacke niemals gesehen oder gesprochen hat. Der hat eine absolute Vollmacke und wahrscheinlich den Jagdschein. Starwind
  4. Guten Abend @Take_7 , Das beurteile ich anders. Ob Coup 02. eine Nase darstellt, ist fraglich. Dazu bräuchte man das Coup-Ergebnis vor Coup 01. Weiterhin hat sich auch mit Coup 07. noch keineswegs eine zweite Nase gezeigt. Dies wurde erst durch Coup 08. klargestellt. Nasen sind in dieser Permanenz schon vorhanden (Coups 06., 15.), damit kann man sie einbinden, aber einen Spielschwerpunkt (durch Marschauswahl) würde ich darauf nicht legen. Ich würde einen anderen Marsch wählen, der geeignet ist, auch Nasen mitzuerfassen. Ich habe Dir die Ergebnisse in Deine Permanenz geschrieben (zur Übersichtlichkeit ME). Nein, Nasen plus Ketten sind der Stückzahl nach viel weniger als Serien, also können sie sich nicht gleichartig verhalten. Ich bin mir hier nicht sicher, was Du meinst. Sollte es darum gehen, durch Auszählung-Vergleich einen Ecart zu ermitteln und diesen als Satzsignal zu verwenden, so hätte dies jedenfalls mit meiner Methode nichts zu tun. 25 : 75 ist nicht der Verhältnis-Wert zwischen Nasencoups und Seriencoups (da fehlen nämlich die in Ketten steckenden Coups, das kann also niemals zu 25 : 75 = 100 % der Coups führen), sondern der Verhältnis-Wert zwischen Intermittenz-Coups (Nasen plus Ketten in Coups) und Serien (ebenfalls in Coups). Ich spiele auch weder auf Favoriten noch auf Ausgleich, sondern auf Trends. Nasen können einen Trend bilden, der auf Fortsetzung angespielt werden kann. Dieses Einzelelement muss aber nicht immer isoliert bespielt werden, es lässt sich ziemlich leicht in einen Marsch mit einbinden, der mehr berücksichtigt, jedenfalls zeitweilig. Auch dafür gibt es die Todesfigur. Jeglicher Trend endet mit mindestens einem Verluststück, dann ist dieser Marsch abzubrechen. Oben in Deiner Permanenz habe ich einen Marsch verwandt, der sogar drei Verluststücke produzieren kann, wenn seine Todesfigur auftritt. So, nun mögen sich die Pappnasen wieder produzieren, die mir Rückoptimierung vorwerfen werden. Das waren Beispiele, um hoffentlich verständlich die Fragen von @Take_7 zu beantworten und selbstverständlich nicht mein vollständiges Spielsystem. Dies steht weder käuflich, noch geschenkt, noch zur Schulung zur Verfügung. Mein PN-Dienst ist aus guten Gründen deaktiviert. Starwind
  5. Ich habe Formatierungs-Probleme, die ich erst mal lösen muss. Der erste Anlauf ist voll schiefgegangen. Starwind
  6. @Das Kuckuck , Schreib-Diarrhö? Starwind
  7. Ja, richtig falsch. Um Erscheinungsformen des Roulette-Zufalls empirisch zu erfassen, bedarf es des puren Hinsehens. Um diese untereinander vergleichen zu können, bedarf es puren Auszählens bzw. programmgesteuerter Auswertung (es muss dasselbe herauskommen) Dass Du das natürlich sofort zu "interpretieren" versuchen wirst, daran habe ich keinerlei Restzweifel. Dem liegt allerdings eine individuelle Fehljustierung zugrunde. Ein Normaler nimmt einfach die empirisch ermittelten Zahlen und damit hat es sich. Ganz Neugierige können das dann auch noch zur Probe mit den mathematisch zu erwartenden Durchschnittswerten abgleichen. Aber Du interpretierst. Starwind
  8. Zu solchen Fehlschlüssen gelangt man, wenn man über "Empirie" fabuliert, aber gar nicht weiß, was das ist. Empirie: "Erfahrung als Grundlage des Wissens,[1] sowie der Bereich wissenschaftlicher Forschung, der im Gegensatz oder Unterschied zur Theorie mit Beobachtung, Messung oder Experiment, d. h. mit der Gewinnung von Daten befasst ist." (Wikipedia) Subjektive Individualerfahrungen mit objektiver Datenauswertung zu verdaddeln lässt schon tief blicken. Starwind
  9. @Egon , Du scheinst ja einen rabenschwarzen Tag hinter Dir zu haben. Wieder voll auf die Glocke bekommen? Was mich bei Dir nahezu erschreckt ist allerdings Deine geballte Unwissenheit über das Roulettespiel und dies nach solch langer Zeit, die Du in den Casinos schon abgehangen hast. Dann mal her mit Deinen Einzahlungen für das Sparschwein. Starwind
  10. Doch, ich habe Dir in vielen Fällen eine Denkschiene angeboten, zumindest von den tradierten sinnlosen 1 : 1 Mustern wegzukommen. Dass Du dazu immer wieder auf den uralten Müll hereinfällst, ist nicht mein Problem. Du akzeptierst ja nicht mal die Anwendung mathematischer Auszählmethoden, weil Du alles anders machen willst. Du stellst hier richtig gute lange Auswertungen Dritter ein, die alles in riesiger Zahl bestätigen, kurz danach kommst Du aber mit dem alten Murks, dass das alles falsch erfasst sei. Du drehst sinnlose Pirouetten. Wenn Du Dich nicht von dem alten Schrott löst, wird mal auf Deinem Grabstein stehen "Er blieb stur bis zu seinem seligen Ende erfolglos" RIP. Gruß Starwind.
  11. So ist es, ich habe lediglich zwei verbal etwas anders ausfallende Erklärungen dafür, ob darin ein echter Unterschied begründet liegt, lasse ich mal dahin stehen. 1. Ich bezeichne es nicht als Stopp-Regel. Wenn der bestimmte Trends verfolgende gerade von mir angewandte Marsch nicht mehr passt, zeigt der Zufall dies dadurch an, dass ein oder mehrere Verluststücke entstehen. Dies reize ich nicht bis zum teuren Ende aus, sondern breche den Marsch nach klaren Regeln ab. Ob das/die Verluststück/e bereits ein Signal für einen anderen Marsch beinhalten ist zuweilen so, zuweilen liegt aber kein neues Trendsignal für einen anderen Marsch vor. Im letzteren Fall kommt es zu Wartecoups. Bei jedem angewandten Marsch kann man im Voraus wissen, wie der Worst Case sich gestalten kann. Das muss man nicht ausreizen. 2. Bei den kleinsten denkbaren Zufallsfiguren (Nasen und Zweierserien, die zusammen gerechnet aber rund 50 % aller Coups ausmachen), weiß man ebenfalls schon vorher, dass jeder Trendabbruch mindestens ein Verluststück kosten kann, hier empfiehlt es sich jeden Angriff schon im Voraus geplant, lediglich auf einen Satz zu beschränken. Auch das nenne ich nicht "Stopp-Regel", es ist halt die Anwendungsregel für einen anderen Marsch. Gruß Starwind
  12. Aha, der Schlüssel für die morphischen Felder des Dunkeläthers. Wenn allzu früh der Morgen graut, ist der ganze Tag versaut. Starwind
  13. Ich habe keinerlei Probleme, Deine Fehlschlüsse zu verstehen. Du drehst Dich seit über 20 Jahren erfolglos im Kreis. Die Gleichverteilung zwischen Minus-Ergebnissen und Plus-Ergebnissen gilt als prozentuale Annäherung lediglich in der großen Zahl. In realen Spielstrecken erweist schon die 2/3tel-Regel, dass dort der Roulette-Zufall völlig anders arbeitet. Solange Du in 1 : 1 Verteilungen rum taperst, wirst Du keinen Schritt vorankommen. Dass man darauf nicht angewiesen ist, habe ich schon vielfach erläutert. Ich verspüre wirklich keinerlei Lust, immer wieder bei Adam und Eva anfangen zu müssen. Zieh endlich die logische Schlussfolgerung aus Deinen eigenen Behauptungen, lass es sein mit dem Roulette-Spiel, Du bist damit überfordert. Dich killt eh der Bankvorteil. Gruß Starwind
  14. Na ja, wenn man tollwütige Hunde im eigenen Land hat, muss man auch zu besonderen Maßnahmen greifen. Starwind
  15. Das war natürlich @roemer (guter Mann ), Nosti wäre schon solcher Formulierung gar nicht fähig. Starwind
  16. Irrtum sprach der Igel und stieg von der Bürste. Vermeide die Permanenz-Phasen, die richtig Minus-Ergebnisse einfahren können (das ist Marsch abhängig) und die Gewinne kommen von ganz allein. Dass bei Wartecoups der Spieler nichts gewinnen kann und umgekehrt die Bank nichts verlieren kann, sind Binsenweisheiten. Wann ich hingegen setze und wann nicht, darauf hat die Bank so viel Einfluss wie auf die Umlaufbahn des Mondes. Starwind
  17. Diktatoren haben es viel einfacher als Demokraten, wenn es darum geht, Probleme sofort nachhaltig zu lösen. Wie in dem von Dir geschilderten Fall werden in Einzelfällen durchaus auch mal vorzeigbare positive Ergebnisse erreicht. Ein Diktator kann unliebsame echte Kriminelle mal ratz fatz ohne Verfahren dauerhaft in Arbeitslagern verschwinden lassen und sie dort als Staatssklaven schuften lassen. Wenn ein paar Unschuldige dabei mit erfasst werden, sind das halt "hinnehmbare Kollateralschäden". Demokratien tun sich da schwerer. Allerdings habe ich keinerlei Problem damit, in umfassenderer Gesamtschau die Demokratien eindeutig zu bevorzugen. Starwind
  18. Höchst interessant ist dabei Putlers Weltbild ab Sekunde 46. Zur biologischen Überlegenheit des russländischen Volkes führt er wörtlich aus: "Unser genetischer Code ist höchstwahrscheinlich einer unserer größten Wettbewerbsvorteile in der heutigen Welt." Der hat nicht nur einfach einen an der Klatsche, der ist irre (ich meine damit nicht die medizinische Beurteilung). Starwind
  19. Ich wusste bisher nichts darüber, dass Schopenhauer zum Suff oder anderen Drogen neigte. "Während des anschauenden Hellsehens und magischen Wirkens befindet sich der Mensch in einem ganz anderen, nicht mehr natürlichen,sondern übernatürlichen Bereich: „Es ist der Weg, der nicht am Gängelbande der Kausalität durch Zeit und Raum geht. Es ist der Weg durch das Ding an sich." https://download.uni-mainz.de/fb05-philosophie-schopenhauer/files/2020/03/2012_Barbaric.pdf Das "Ding" ist offenkundig seine Waffel, an der er nicht mehr alle hatte. Er ist mir auch nicht als erfolgreicher Roulette-Spieler bekannt. Starwind
  20. @Juan del Mar , das sind keine "unglücklichen Meinungsäußerungen", das ist Russen in den Anus kriechender Abschaum, der die russische Staatspropaganda als eigenen Mainstream verinnerlicht hat. Da muss noch eine Menge Russen-Saft für Alf abfallen. Danke für den Hinweis auf die Ausführungen von Gerhart Baum, https://www.zdf.de/nachrichten/video/politik-lanz-einfluss-autokratien-weltfrieden-100.html erfreulich, dass es noch Politiker gibt, die bei vollem Verstand sind. Starwind
  21. Schau mal in Deine PN's. Starwind
  22. In mir steckt etwa so viel von Habecks Ansichten, wie sich Intelligenz in dir befindet. Alte Kommunisten-Socke. Starwind
  23. Lass @sachse ruhig herumschmieren. Das benötigt er zwingend für sein Restego. Außer seinen verblassenden Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit und seiner Minirente hat er doch nichts mehr. Da hilft ihm halt nur noch das Aufplustern über Dinge, von denen er rein gar nichts versteht. Das ist lediglich hilflose Wichtigtuerei. Armes Kerlchen. Gruß Starwind
  24. Da waren andere mit der Roulette-Computertechnik wohl schon weiter und nicht auf irgendeine/n Überzeugung/Glauben angewiesen. https://www.spiegel.de/wissenschaft/sieg-ueber-den-zufall-a-856cad18-0002-0001-0000-000038546710 Ferner erinnere ich mich aus den hiesigen Forum-Beiträgen an einen Schuh-Stoppuhr-Spezialisten, der sich sogar einer Leibesvisitation unterziehen durfte. War das nicht @sachse? Starwind
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