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starwind

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  1. Hallo RuckyZocky, ist das ein Original - Passbild Deiner Tante ? LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  2. Habe mir diesen Thread erstmalig reingezogen. Die Themenüberschrift lautet doch: "Die Brücke zwischen Kessel und Tableau". Da mir selbst zugegebenermaßen diese "Brücke" nicht offenkundig ist, mal die auf den Punkt gebrachte Frage, zu der ich bisher hier nichts gefunden habe: Welche Tableau-Komponente (oder Plural) soll denn zu einer positiven Gewinnerwartung führen, entweder allein oder unter Berücksichtigung welcher konkreter Aspekte der Ballistik ????? Weil dies Andeutung bisher fand: Der regelmäßig werfende Croupier ist natürlich sehr schön (dreht den Rotor gleichmäßig und wirft die Kugel gleichmäßig). Darauf hatte schon Dr. Basieux bei seinen Wurfweiten-Anregungen gesetzt. Nun gibt es aber Wechsel der Drehrichtung, Handwechsel, Sitzwechsel u.v.a.m., PB entwickelte daraus Beobachtungserfordernisse, die ins Unspielbare führten. Zudem machen Neutarierungen, Kugelwechsel, Tausch des Rotors all solche Beobachtungen schnell zunichte. Ich bitte dies nicht als Kritik auszulegen (und wenn schon, dann als konstruktive), aber was soll denn nun die "Brücke" sein ??? Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  3. Hallo Kelly, ich weiß nicht, ob wir da auseinander liegen. Ist irgendetwas verändert worden, dann muss die Fallzone neu beurteilt werden. Soweit sind wir konform. Ist aber alles gleich geblieben (und das merke ich in den Vorbeobachtungen, die ich niemals weglasse), so bleibt die Fallzone gleich. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  4. Hallo Nosti, ich gehe entsprechend seinen eigenen Postings davon aus, dass Sachse die Sache anders betreibt als Du. Dass kleine bzw. leichte Kugeln in verstärktem Maße Mehrfachkollisionen verursachen, wird auch von mir so beurteilt. Das ist aber nicht das Entscheidende, um ein System als unbespielbar zu bezeichnen. Rechnet man Mehrfachkollisionen einfach zu den atypischen Coups (neben extremen Tellerläufern u.ä.) muss m.E. die Zahl der atypischen nur unter etwa 40 % liegen und man hat immer noch eine positive Gewinnerwartung. (Obwohl ich natürlich lieber mit etwa 30 % spiele). LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  5. Hallo Kelly, ich meine, dass diese Fallzone für die beobachtete Kessel/Kugel Kombination immer gleich ist. Bei anderer Kessel/Kugel Kombination ergibt sich natürlich eine andere Fallzone. Diese wird bei den Vorbeobachtungen aber ermittelt oder ergibt sich aus der Kombination der Beobachtungs-Parameter (das ist abhängig davon, wie der einzelne das KG betreibt). Damit ist die Fallzone jedenfalls für mich kein Kriterium, an dem ich die Bespielbarkeit oder Unbespielbarkeit eines Systems festmache. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  6. Hallo Kelly, meinst Du mit "Fallzone" die Streuweite oder die Strecke zwischen dem Ablösepunkt der Kugel vom Kesselrand bis zum Auftreffen auf die (ggf. nur erste) Haupttrefferraute ???? Oder aber den prognostizierten Einschlagbereich bezogen auf den starren Kesselrand ???? LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  7. Nur zu Deiner Beruhigung, Deine Mutti und ich verstehen Dich immer. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  8. Nee, wat habt ihr für ne fiese Charakter. Bei solchen Freunden, Nosti, brauchst Du jedenfalls keine Feinde. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  9. Sorry Brennos, war und ist nicht überall so. In Berlin gab es bis zum Mauerfall keine praktizierenden Jäger und Jagdpächter. Der Beschuss war und ist Sache der Förster. Die waren viel klüger als die vorwiegend gebrechlichen dicken Sonntagsjäger, die ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren suchten. Die Förster ballerten nicht in die hier zahlreich vorhandenen Wildschweinrotten, um einzelne freigegebene (zum Abschuss gekaufte) Schwarzkittel zu killen, sondern nahmen bei Bedarf ganze Rotten aus der Wildbahn. Das hatte zur Folge, dass der Rest nicht agressiv wurde, deshalb gab es in Berlin kaum Probleme mit Wildschweinen (außer dass Kleingeländebesitzer sich gestört fühlten, wenn mal ihr Vorgärtchen durchwühlt wurde). Habe Kontakte zu beiden Gruppen. Die Förster haben sich mir immer als die sinnvoller Handelnden dargestellt. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  10. Ich kenne offenbar nur eine andere Version, die ohne gelben und schwarzen Bruder auskommt. Erzähl mal. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  11. Mal den Teufel nicht an die Wand und erfinde noch mehr esoterischen Blödsinn, bisher gibt's nur Psychokinese. Da sind die kleinen grünen Steinbeisser viel glaubwürdiger. Übrigens nicht verwandt mit der Steinlaus. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  12. Mit dem "brawn" könnte ich mich auch nicht anfreunden. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  13. Was ist schon "das Auge", ob groß oder klein ? Mich nennt man nur "Das Gehirn". LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  14. Hey Nosti und ChristaK, ihr sollt doch nicht so viel Gras rauchen, und das auch noch vor dem Anpfiff heute abend. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  15. Whow, wat'n Equipment, Nosti. Da komme ich mir mit meinem Fernseher, den paar DVD-Playern, den DVD's und meinen primitiven Computereinblendungen ja ganz unbedarft vor. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  16. Hallo Ruckyzocky, danke für den Tipp. Hab' mir den Thread mal reingezogen, wirklich ein Fall für hartgesottene Psychiater. Das toppt jede Stammtischdiskussion in einer Kreuzberger Pinte. Bin übrigens erschüttert, dass auch ich das mit Sachse's Angebot nicht gebacken bekomme. Stell Dir mal vor, drei Egomanen gleichzeitig in dem Kaff. Die wären wahrscheinlich danach so genervt, dass sie die Fläche der Wüste freiwillig zurückgeben würden. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  17. Wat'n hier los ? Seit Tagen Grabesstille. Der Massivauftritt vom Nachtfalken hat wohl allen die Pfötchen gelähmt. So kommt die Unterhaltung aber zu kurz, ist doch kein Geisterthread. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  18. Igittigittigitt, das würde mir ja nicht einmal bei ausgeschaltetem Licht schmecken. Oder ist das schon 'ne Übung für's karge Rentnerdasein ? Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selber helfen.
  19. Sorry Ruckyzocky, aber lieber nen Freund riskiert als nen Gag versäumt. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  20. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  21. Hallo Nachtfalke, obwohl Dein Beitrag an Sachse gerichtet war, äußere auch ich mich mal dazu. Deine Ansicht ist zumindest nicht verallgemeinerungsfähig. Wenn es um Nervenkitzel ginge, fiele mir besseres ein, als einen Teil meines Geldes einer Spielbank zu "schenken". Das wäre jedenfalls für mich die klare Grundlage nie wieder ein Casino zu betreten. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  22. Hallo Nosti, war mal wieder über's Wochenende verreist, daher die Antwort erst jetzt. Ich kann Dir nur sagen, wie ich damit umgehe. Die Ermittlung der Streuweite ist Spielvoraussetzung, ebenso die Beherrschbarkeit derselben. Die Wirkungen der Einzel/Mehrfachkollision(en) sind Bestandteil der Streuweite Zum Thema Einzel/Mehrfachkollision(en) 1. Mehrfachberührungen Gibt es mehrere Berührungen der Rautenspitzen, bevor es einen ablenkenden signifikanten Treffer gibt, so ignoriere ich das. Ich nenne das "Berührungen", um es vom "Treffer" abzugrenzen. 2. ein oder mehrere Rautentreffer "Treffer" nenne ich die ein- oder mehrfach erfolgenden signifikanten Ablenkungen. z.B. Treffer auf 12 Uhr Raute, Kugel wird nach unten abgelenkt, schlägt gegen das Turmstück, geht wieder hoch, weiterer Ttreffer auf 2 Uhr Raute. (Gehe dabei von 12 Rauten-Kessel aus) a) Einrautentreffer ist ideal, bedarf keiner Vertiefung. b) Mehrrautentreffer werden von mir nach ihrer Anzahl (Relation) in der Vorbeobachtung ermittelt. Produziert die Kessel/Kugelkombination zu viele, so ist der Tisch nicht bespielbar für mich. Das rechne ich zu den atypischen Abläufen, dazu kommen noch die starken Tellerläufer, das darf grundsätzlich in der Addition nicht mehr als ca. 40 % ausmachen. Ausnahme: ich habe aber auch schon Tische angetroffen, wo die Irregulären sich augenfällig in einem bestimmten Abstandssegment gehäuft haben. Dann ist der Tisch wieder bespielbar, weil er darüber eine "kalkulierbare" Sprungweite produziert hat. Damit es nicht zu trivial ist: das Ganze beziehe ich natürlich auch auf das Zeitmoment, insbesondere die Rotorgeschwindigkeit. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  23. Hallo Nosti, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Deine Methode verstehe. Zunächst abstrakt. Das Ganze wird bestimmt anschaulicher, wenn Deine Aufnahmen vorliegen. Meine DVD's hatte ich ruckzuckzock schon vor längerer Zeit zugesandt, das hat absolut nichts mit Deiner Arbeit zu tun. Deine Methode selbst zu testen (natürlich zunächst trocken, z.B. an Hand meiner eigenen DVD's) fehlt mir einfach die Zeit. Das lässt sich nicht zwischen Tür und Angel erledigen. Beruflich bin ich satt ausgelastet und meine Hobbies, insbesondere meine Pferde, beanspruchen auch ihren Teil. Da ich mit meiner eigenen Spielweise sehr zufrieden bin, gibt es auch keinen Grund umzusteigen. Im Endergebnis werde ich in aller Ruhe prüfen, welche Prognose-Elemente sich als die Tauglichsten erweisen. Laß mich noch folgendes anmerken: Auf ausgesuchte Referenzcoups warten zu müssen, entspricht bestimmt nicht Jedermanns Mentalität. Wenn ich eine Bespielbarkeit des Systems ermittelt habe, komme ich bis auf wenige Coups, die ich ausmustern muss, zur ziemlich regelmäßigen Annonce. Ich muss aber zuweilen "nachjustieren", ob Deine Spielweise -die derartiges nicht beinhaltet- im Casino das praktisch entbehrlich machen wird, überlassen wir mal dem Praxistest nach Deinen weiteren Veröffentlichungen. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  24. Hmm, muss ja eine Einkunftsart des Einkommensteuergesetzes verwirklicht werden, damit die Gewinne verrechenbar werden. Da der Markt für das Auflegen von Bauherrengesellschaften tot ist, bleibt nur eine krisensichere Branche: Ich empfehle die Eröffnung eines Devotionalien-Handels. Das wäre bestimmt auch hilfreich für Dein weiteres Ziel, die Unsterblichkeit. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  25. Es gibt noch einen positiven Aspekt. Du bleibst im Grundfreibetrag und musst Dich nicht über Steuerabzüge ärgern. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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