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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Oh weh, Du Ärmster, dann bist Du ja auf Selbstgespräche angewiesen. Ist aber vielleicht nicht so schlimm, falls Du dich dran gewöhnt hast, bedenklich wird es allerdings, wenn Du dabei etwas Neues erfährst. Starwind
  2. Hallo Strolchiii, wenn er den Gewinn auch nur mit 22 % versteuern konnte, kann man ihm nur gratulieren. Ich kenne den Witz in einer alten Variante. Der Klassenprimus und die absolute Null in Mathematik treffen sich Jahre nach ihrer gemeinsamen Schulzeit wieder. Der Primus völlig abgerissen und zu Fuß, die Mathe-Null im feinen Nadelstreifen und Rolls-Royce. Man gleicht ab, was so aus ihnen geworden ist. Das Genie ist arbeitslos und frustriert. Der andere erzählt, ich kaufe alte Seifenkisten auf für einen Euro, die verkaufe ich dann für 2 Euro weiter und von dem lumpigen einen Prozent lebe ich. Schönen Dritten Advent noch für Dich, Strolchiii. Starwind
  3. Gihipt es ahaauch lhehegastehenische Stohodotterer mid mademadischer Begahabunk ? Starwind
  4. Ich muss mir erst mal einen Abend frei schiessen. Der übliche Weihnachtsrummel bindet mich mehr, als mir lieb ist. Ich melde mich in Kürze. Starwind
  5. Hi Spielkamerad, das beurteile ich grundsätzlich auch so, ich hatte lediglich versucht, einen verständlichen Spielansatz in den Ausführungen von kopry70 zu finden. Den anderen Thread mit den 40 % hatte ich erst nachträglich gelesen, deshalb habe ich meinen Beitrag geändert, da haben sich jetzt unsere Posts gekreuzt. Was ich ebenfalls kaum nachvollziehen kann ist, dass es doch mathematisch und empirisch wenig sinnvoll erscheint, "Roulette-Profis" zum Testen zu suchen. Ich würde so heran gehen, unter anderem das "Ausstiegssignal" so zu definieren, dass das Ganze programmierbar wird. Damit würde ich kostenpflichtig einen Programmierer beauftragen, der mir dann doch Werte in der "Großen Zahl" liefern kann und nicht wieder nur eingeschränkte Individual-Erfahrungen eines Roulette-Profis. Starwind
  6. Hier scheinen zwei Betrachtungsweisen auf einander zu treffen, ohne den Grundgedanken von kopry70 hinreichend zu beachten. Ich verstehe seinen Spielvorschlag dahingehend, ausschließlich über eine geringe Schwankungsbreite dem Zufall "ein Bein stellen" zu wollen. Wenn man erreicht, dass sich das Spiel eng um die Nulllinie bewegen muss, so geht es auch recht schnell mal in den positiven Bereich. Hier soll offenbar "abgebrochen" werden, um eine Tagesgewinnmitnahme zu erreichen, wie auch immer dieser Abbruchpunkt definiert sein mag -was aber durchaus langfristig spielentscheidend wäre-. Dadurch soll der durchaus bestehende negative Erwartungswert "ausgehebelt" werden (Einsatz 9.250 Stücke, durchschnittliche Auszahlung 9.100 Stücke, der Einfachheit halber bezogen auf eine Rotation mit 37 Elementarereignissen). Der Gedankengang ist nicht neu. Geht man von dem in erfahrenen Spielerkreisen vertretenen Grundsatz aus, dass bei jeglicher Zusammenfügung von Ausschnittspermanenzen letztlich doch immer wieder eine "Lebenspermanenz" entsteht, die dem Grundmuster jeglicher Zufallspermanenz entspricht, so wäre dieser Weg wohl langfristig nicht Erfolg versprechend. Letztlich hängt alles an der Frage, kommt mit solch einer geringen Schwankungsbreite das Spiel hinreichend sicher auch kurzfristig immer wieder über die Nulllinie in den Plusbereich ? Starwind
  7. Wenn die kausale Erklärung nicht geliefert werden kann, spricht man vom Zufall. Ursachen und Wirkungen stecken auch im Zufall. Als Beispiel, dass es den nicht berechenbaren Zufall gibt, folgendes Beispiel (nach kurzer Zeit vermag niemand voraus zu sagen ((zu berechnen)), wo sich die Elemente des Pendels befinden werden).: Das Ganze wird erst wieder übersichtlich, wenn die Energie verbraucht ist und das Pendel zum Stillstand kommt. Zum Glück ist dies nicht 1 : 1 auf die Maschinerie "Roulette" übertragbar. Starwind
  8. Grobe Temperaturprognose (Internet) für Wladiwostok zum Jahreswechsel: nachts: - 15 Grad Celsius tags: - 11 Grad Celsius Nee, das würde ich mir unter keinen Umständen antun. Da kraucht ja kein Eisbär im Vollsuff freiwillig aus der Höhle. Starwind
  9. Er hatte zuletzt doch geschrieben, dass es "armdick durch die Wand" bei ihm kommt. Wahrscheinlich ist er beim Geldzählen. Starwind
  10. Ob die beiden hier auch als klassische Dauergewinner auftreten ? Man weiss es nicht. Starwind
  11. Du bist so gut zu mir. Aber so ein Teil nehme ich nicht, das überlasse ich den Pfeifen mit den berechtigten Minderwertigkeitskomplexen. Starwind
  12. Hallo Café, natürlich bestehen die unterschiedlichsten Interessen, mittlerweilen selbst jede Sammlertätigkeit, die ggf. durch Katalogisieren begleitet wird, als "Wissenschaft" zu bezeichnen. Wenn ich mir deine Wikipedia - Fundstellen ansehe, so verlöre Wissenschaft jede "Kontur". Ich nehme mir hierzu einfach heraus, dies selbst zu bewerten und mich nur für dem entsprechend ernst zu nehmende Ansätze zu interessieren. Zu meiner Beruhigung wird ein solcher Qualitätsanspruch auch noch von vielen Universitäten aufrecht erhalten, die übertriebener Phantasie keinen Arbeitsraum zubilligen (was die "Abgewiesenen" als fast automatischer Reflex dann als "Zensur" beanstanden). Dass es Einzelfälle gibt, wo selbst die staatliche Absegnung lediglich den Comedy-Faktor bereichert, ist unbestritten (warum denke ich jetzt dabei an die Doktorarbeit von Helmut Kohl ?). Dass es immer Tendenzen gegeben hat und wohl auch immer geben wird, "Wissenschaft" zu instrumentalisieren, ist völlig richtig. Die Grenze ist auch hierbei für mich zwischen fundierter und rein phantasievoller Arbeit zu unterscheiden (was durchaus nicht immer leicht ist). Die Wertung, dass Wissenschaft ein "ewiges Versuchslabor" sei, vermag ich zu teilen. Dies ist ja auch positiv, da die Ergebnisoffenheit ein selbstverständlicher Bestandteil ernster Wissenschaft ist und auch sein muss. Dies darf lediglich nicht dahin gehend missbraucht werden, jedes Phantasieprodukt zur Wissenschaft erheben zu wollen, solange die Einpassung in bereits bekannte Erkenntnisse nicht funktionniert oder die fundierte Widerlegung von bisher Bekanntem nur behauptet wird, aber nicht bewiesen werden kann. Weil diese grundsätzliche Beurteilung/Bewertung natürlich auch nicht vor dem Bereich Roulette endet, der erforderliche Schwenk (den Du ja schon angesprochen hast): Warum Kurt v. Haller dem entsprechend den Untertitel "Grundlagen der Roulettwissenschaft" wählte, ist verständlich. Er benutzte ja mathematische und empirische Erkenntnisse (echte Wissenschaft). Ob deren Anwendung auf das Roulette dann den Begriff "Roulettewissenschaft" rechtfertigt, ist für mich zweifelhaft. Ein gewinnendes System konnte auch er nicht daraus entwickeln. Die mathematischen Grundlagen stammten auch nicht als neue Erkenntnisse von ihm, er war nämlich kein Mathematiker sondern Publizist. Er verlieh dem ganzen aber eine rein sprachliche "Gewichtigkeit" (Scheinwissenschaft, was er der Wissenschaft zu entnehmen suchte). Das gestehe ich jedem Kaufmann zu, aber keinem Wissenschaftler. Gruß Starwind
  13. Whow, KKP, bibelfest bist Du auch noch. Gruß Starwind
  14. Dann hat sich das intensive Ergänzungs - Studium der hoch wissenschaftlichen Beiträge hier im Forum am Ende doch noch gerechnet. Auch von mir die verdiente Gratulation. Starwind
  15. Hallo Fünfviervier, kurz und trocken: Stimmt ! Ich hatte mich gedanklich voll fest gefressen. Shit happens. Starwind
  16. Hallo Fünfviervier, ein Ratespiel mitten in der Nacht ??? Wenn also keine "Minderqualifikation", dann bleibt doch nur die geschlechtsspezifische absolute Nicht-Qualifikation und dann wahrscheinlich auch nicht "Deine Zweifel", sondern Deine feste Überzeugung. Ernsthaft so von Dir gemeint ????? Falls noch anders gemeint, bitte ich zur Abkürzung um Verdeutlichung. Starwind
  17. Da mir keine anerkannte Universität bekannt ist, an der Ludografie gelehrt wird, wirst Du dich eine winzige Ebene darunter wohl mit der Anerkennung Deines Spiels durch die involvierten Croupiers zufrieden geben müssen. Starwind
  18. Aus unerfindlichen Gründen doppelt, daher gelöscht.
  19. So verklemmt, wie Du glaubst, war Freud gar nicht: "Zu seinen Söhnen hatte Freud ein distanziertes Verhältnis, während er seinen Töchtern eher nahestand. Mathilde und Anna Freud waren ihm auch intellektuell ähnlicher als die Söhne. Er konnte mit ihnen besser diskutieren,.............." Starwind
  20. Hallo Café, Du zitierst den wesentlichen Sinn für Dissertationen, sei es im naturwissenschaftlichen Bereich oder im geisteswissenschaftlichen, doch selbst: "Für die Promotion muss eine schriftliche Arbeit (Doktorarbeit) angefertigt werden, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthält." Die banale Verbalzusammenstellung über Spieltische im Wandel der Zeit enthält hierzu rein gar nichts. Es ist auch nicht Aufgabe einer Dissertation, über etwas zu plaudern, worüber noch kein anderer geschrieben hat. Dies sind keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das gehört für mich in den Bereich „Feuilleton“ und hat mit einer wissenschaftlichen Arbeit rein gar nichts zu tun. Gegen einen vermehrten Drang, sich über einen schmückenden Doktortitel verstärkte Reputation zu verschaffen, habe ich nichts, wenn die Qualität des Inhalts dies rechtfertigt und obige Prämisse erfüllt wird. Für so etwas, wie die Arbeit, über welche wir hier reden, aber einen Doktortitel zu verleihen ist eine Beleidigung (nicht im strafrechtlichen Sinne gemeint) für jeden Wissenschaftler, der eine anerkennungswürdige Arbeit abgeliefert hat. Dass es leider viele Beispiele dafür gibt, dass für „Kindermüll“ die Doktor-Würde verliehen wurde, ist mir durchaus bekannt. Ich nehme mir aber kein Beispiel an schlechten „Vorbildern“. Starwind
  21. Hallo Fünfviervier, mal eine voll ernsthaft gemeinte Antwort von mir. Meine voran gegangene Antwort hatte absolut nichts mit einem Willen zu tun, "politische Korrektheit" zu wahren, sondern war einfach Ausdruck meiner ehrlichen Überzeugung. Auch Deine Zweifel an der grundsätzlichen wissenschaftlichen Minderqualifikation von Frauen teile ich einfach nicht. Ich habe zeitlebens gerne mit Frauen zusammen gearbeitet und habe in meine Teams häufig Frauen berufen, aber solche, deren tatsächliche Qualifikationen ich mir zuvor sehr genau angesehen habe. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Es gibt sowohl unter Männern wie unter Frauen "so'ne und solche", der Unterschied liegt aber nicht a priori in der Geschlechtszugehörigkeit begründet. Einen deutlichen Unterschied gibt es meiner Auffassung nach aber in der Art des sozialen Umganges (neben den reinen Inhalten der gemeinsam zu bewältigenden Aufgaben) miteinander. Niemand ist nur Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin, daneben "steht" immer auch ein Mensch und dieser Aspekt fügt sich automatisch hinzu. Wenn hier beides in einem Team sich zusammen fügt, kommt meiner festen Überzeugung nach als Ergebnis mehr (besseres) heraus, als wenn wie in nach Geschlechtern getrennten Schulen gearbeitet würde. Daneben haben wir noch die neuere Tendenz des "Gender Mainstream" hinzu bekommen. Dem stehe ich sehr skeptisch gegenüber und dieser Gedanke war niemals Grundlage meiner Entscheidungen. Nur mal an der Oberfläche angesprochen: Dies wird ja mit der Regelformulierung praktiziert "Bei gleicher Eignung sollen zum An-/Ausgleichen der Quote Frauen bevorzugt berücksichtigt werden". Hierzu kenne auch ich sehr viele Beispiele, wo mit der Beurteilung "bei gleicher Eignung" einfach Schindluder getrieben wurde und weiter getrieben wird. Das ist aber mit keinem Hauch Gegenstand meiner individuellen Einschätzungen. Die Frauen, die ich schätze (und die es schon immer gegeben hat) hatten und haben solchen Nonsens gar nicht nötig. Starwind
  22. Nun pflegt ein Doktorvater die Entwicklung einer Doktorarbeit zu begleiten, nachdem er das vorgelegte Grundthema überhaupt angenommen hat. Hierzu gratuliere ich den Herren Prof. Dr. Klaus Herding und Prof. Dr. Ulrich Schneider, dass sie nicht an Lachkrämpfen vorzeitig erstickt sind. Starwind
  23. Spricht nicht gerade für eine wissenschaftlich erforderliche "Qualifikation" im Bereich der Philosophie zur Erschlagung eines "Dr." und dies sogar in der Bundesrepublik Deutschland. Als Prüfungsteil für eine Möbeltischlerin wäre dies in Ordnung, im Rahmen der Philosophie nichts weiter als eine Lachnummer. Die derzeitige Berufsbezeichnung von Frau Doktor ist "Stell. Direktorin Kulturagentur und Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Kunstreferentin" der Lippischen Kulturagentur Schloss Brake. Dies deutet zumindest darauf hin, dass sie dort relativ wenig Schaden anrichten kann. Starwind
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