
mäusebussard
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Gibt es überhaupt noch Leute die die Methode "Uwe" spielen? Ich habe sie nach längerer Pause zu Übungszwecken in leicht abgewandelter Form in letzter Zeit mal wieder ein paar mal ausprobiert, bin aber zu der Erkenntnis gekommen dass sie unzuverlässig ist solange man nicht zusätzlich die Rotorgeschwindigkeit misst. Rotorgeschwindigkeit messen in Kombination mit Methode "Uwe" könnte aber was bringen oder? Damit meine ich, Statistiken machen und dann auswerten nach dem Motto "bei RotorV 2,8 funktionierts, bei 3,0 funktionierts nicht, bei 3,3 klappts wieder, etc." Natürlich auch die Eigenarten der jeweiligen Croupiers beachten. Die jungen unerfahrenen scheinen mir besser bespielbar zu sein, die donnern die Kugeln meist richtig schön kräftig rein in den Kessel, die alten Hasen werfen zu gefühlvoll und lasch, da kommen zu wenig Runden zustande und die Absagen logischerweise auch viel früher. Wertvolle Sekunden, die dann bei der Beobachtung fehlen. Würde mich mal interessieren, ob es noch Leute gibt die Lust hätten, die Methode "Uwe" versuchen zu verbessern. Gerne auch per PN.
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gefallene Zahlen addieren
ein Thema hat mäusebussard erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Normalerweise beschäftige ich mich ausschließlich mit physikalischen Spielweisen, aber gerade ist mir mal just for fun eine andere Idee gekommen. Und zwar einfach alle gefallenen Zahlen addieren und dann mal schauen was sich so ergibt. Angenommen die ersten vier Zahlen die kommen sind 33, 4, 9, 12. Dann addieren wir 33+4+9+12=58 Nach 100 Coups sollten wir im langfristigen Durchschnitt auf einen Wert von 1800 kommen. 1800 deshalb weil 18 der Mittelwert von 0 und 36 ist, und das dann mit 100 multipliziert wird. Jetzt könnte man mal schauen ob sich nach 100 Coups (Leute mit sehr viel Geduld könnten natürlich auch 500 oder gar 1000 Coups abwarten...) eine signifikante Abweichung von 1800 ergibt. Wenn dies der Fall ist setzt man für eine mehr oder weniger begrenzte Zeit auf den Ausgleich, also bei großer Abweichung nach oben dann z.B. auf Manque oder auf Transversale 1-6. Bei großer Abweichung nach unten logischerweise z.B. auf Passe oder Transversale 31-36. Vielleicht hat ja jemand Lust das mal an Permanenzen zu überprüfen, ich kenne mich mit Excel leider nicht so aus. -
Zukunft der Spielbanken
topic antwortete auf mäusebussard's weissheit3000 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In meinem Stammcasino darf jetzt überall geraucht werden (früher nur im Automatenbereich) und es gibt jetzt für alle Spieler kostenlos Getränke (auch alkoholische). Gefällt mir! -
London und Brüssel - ein Reisebericht
topic antwortete auf mäusebussard's Oldfuks in: Casinos und Spielbanken
Mit WW geht was. Man darf aber nicht denken dass man nur mal eben kurz ins Casino gehen muss, kurzen Blick auf die Permanenztafel wirft und dann loslegen kann. Ich z.B. habe erstmal über Monate hinweg die Croupiers in meinem Stammcasino analysiert, langfristige Auswertungen über tausende Coups gemacht habe bis ich jeden einzelnen von denen wie meine Westentasche kannte. Vor Abwurf würde ich übrigens niemals setzen. -
Erfolgreiche Strategie auf Fußballwetten
topic antwortete auf mäusebussard's Zickenschreck in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@elli1000 75% Heimsiege ist definitv falsch. Wie kommst du auf diese Zahl? Übrigens, bei Fußballwetten bin ich mit flachen Progressionen, z.B auf Unentschieden, immer ganz gut gefahren. Warten bis eine mittelmäßige Mannschaft z.B. 10 mal oder länger nicht mehr Remis gespielt hat und dann angreifen... -
Casino-Anekdoten und Kuriositäten
ein Thema hat mäusebussard erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Was habt Ihr schon so an Kuriositäten oder anderen seltsamen Erlebnissen gehabt ? Ich fange mal an: Das erste sehr seltsame Erlebnis war, als ein Casinogast, den ich vorher zwar schon paar Mal gesehen hatte aber der mir vorher und auch hinterher noch nie als Kesselgucker aufgefallen war, an den Tisch kommt, paar Sekunden den laufenden Coup beobachtet und dann plötzlich zum Tischchef sagt: "Die Rotorgeschwindigkeit ist 16,7, richtig?" Ich stand zu dem Zeitpunkt zufällig gerade in der Nähe vom Tischchef und konnte auf seinem Monitor ablesen, dass die Rotorgeschwindigkeit in der Tat haargenau 16,7 Fächer pro Sekunde betrug! Der Tischchef schaute dann auch ziemlich verdutzt aus der Wäsche.... Das zweite seltsame Erlebnis war als ein Croupier (genauer gesagt eine Croupière, Croupieuse oder wie man das nennt) innerhalb weniger Tage 2 mal jeweils 4 mal hintereinander die Zero getroffen hat. Fand ich auch sehr erstaunlich... -
Wieviel darf man gewinnen ohne gesperrt zu werden?
topic antwortete auf mäusebussard's Jefferson85 in: Casinos und Spielbanken
Kein Problem, zumindest liegen diese Casinos ja in der Nähe von NRW. Aber mich würde mal interessieren, wie dieses WW-KG-Hybridsystem des Threadstarters funktioniert. Ich spiele nämlich sowas ähnliches. -
Wieviel darf man gewinnen ohne gesperrt zu werden?
topic antwortete auf mäusebussard's Jefferson85 in: Casinos und Spielbanken
Da möchte ich mal korrigieren, denn 1. sind Osnabrück, Bad Pyrmont (beide Niedersachsen) und Bad Ems, Bad Neuenahr (beide Rheinl.-Pfalz) nicht in NRW und 2. gibt es m.W. keine Casinos in Deutschland mit 1 €-Jetons. Zum eigentlichen Thema: Ich würde mir auf jeden Fall Maßnahmen überlegen um das WW-Spiel zu verschleiern. KG ist kaum zu tarnen, man fällt schon alleine durch das ständige späte Setzen kurz vor der Absage auf und durch die Blicke in den Kessel wohl auch. Aber wenn es sich nur um 100,- am Tag handelt ist es den Casinos wohl vermutlich sowieso ziemlich egal. -
Hi strolchiii, nach wievielen Coups sind denn normalerweise die -2,7% ungefähr erreicht? Mit ungefähr meine ich so ca. einen Bereich von 0% bis minus 5% ? Ich kann mein System leider nicht an Permanenzen testen weil es ein WW-System und somit abhängig vom individuellen Croupier ist. Aber bei EC im Gleichsatz müsste sich doch eigentlich relativ schnell ein "Gleichgewicht" einpendeln oder?
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Hallo, ich hätte mal eine Frage an die EC-Experten. Nach wievielen Coups nähert sich beim Spiel im Gleichsatz auf EC das Ergebnis normalerweise an die obligatorischen -2,7 % an ? Ich spiele zwar nicht auf EC sondern habe jetzt ein System auf 18 Pleinzahlen ausgetüftelt, was ja von den Wahrscheinlichkeiten her den EC entspricht. Sind Abweichungen von mehr als 10% nach oben oder unten nach ein paar hundert Coups ungewöhnlich oder ist das normal?
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Ich habe jetzt noch mal was neues ausprobiert und es hat mir die letzten Tage gute Gewinne beschert. Und zwar ist es quasi so ähnlich wie die Methode Uwe aber mit Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit. Also mal kurz erklärt: Zunächst mal muss man sich antrainieren, ein bestimmtes Wort innerlich immer exakt gleich schnell auszusprechen. Ich mache es z.B. so daß ich das Wort "Ein-und-zwan-zig" in genau 2,0 Sek. in Gedanken ausspreche. Mit etwas Übung ist das relativ leicht zu schaffen. Ich trainiere z.B. oft so, daß ich das Wort 5 mal hintereinander immer gleich schnell "spreche" und dann mit der Stoppuhr überprüfe ob das exakt 10 Sek. dauert. Klappt schon ziemlich gut. Sobald der Croupier den Rotor in Bewegung setzt also eine beliebige Beobachtungsraute aussuchen und sobald die Zero die Raute passiert, "Ein-und-zwan-zig" sprechen und sobald die letzte Silbe ausgesprochen (natürlich nur in Gedanken) ist, schauen welche Zahl sich unter der Raute befindet. Wenn das wieder die Zero ist, ist die Rotorgeschw. also genau 2,0 Sek. Wenn dann (bei im Uhrzeigersinn drehenden Rotor) z.B. die 2 kommt, notiere ich -6 weil die 2 6 Fächer vor der Zero liegt. Wenn z.B. die 12 unter der Beobachtungsraute kommt, notiere ich +4 weil die 12 4 Fächer hinter der Zero liegt. Dann eine Tabelle anfertigen und in die eine Spalte dann halt -6, -5, -4 ..... +1, +2,,,,,, usw. eintragen. Dann um die Kugelgeschw. zu messen bzw. den Punkt festzustellen wo die Kugel signifikant abbremst, die Methode Uwe anwenden. Die orientiert sich zwar eigentlich an Hebelarmen aber ich benutze lieber die Zero weil das einfach genauer ist. Also wenn sich nach ein paar Kugelrunden der Lauf stabilisiert hat und sich in jeder zweiten Kugelrunde die gleiche Zahl unter der Beobachtungsraute (12 Uhr-Raute) befindet, dann warten bis die erste Abweichung kommt (z.B. Kugel-Zero-Begegnung eine Raute weiter LINKS (11 Uhr-Raute) als zuvor), dann noch eine Kugelrunde abwarten und dann schauen welche Zahl sich eine Raute weiter RECHTS (1 Uhr-Raute) befindet wenn die Kugel vorbei rauscht. Diese Zahl dann in die zweite Spalte der Tabelle eintragen und schauen ob die Kugel dann am Ende auch in etwa da runter kommt. (Abweichungen notieren) Jetzt muss man natürlich noch einige Coups beobachten, in die Tabelle eintragen und dann mal schauen ob sich bei bestimmten Rotorgeschwindigkeiten sich Häufungen in einem Bereich bilden. Hat das schon mal jemand so oder so ähnlich ausprobiert? Also die Methode Uwe ohne Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit hatte bei mir leider nicht funktioniert, seitdem ich die Rotorgeschwindigkeit aber berücksichtige und nur wenige ausgewählte Coups spiele, mache ich - bis jetzt jedenfalls - Gewinne.
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Vom Rosinenpicken und warum die meisten scheitern
topic antwortete auf mäusebussard's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Habe ich jetzt die Ironie nicht erkannt oder meinst du den Quatsch ernst? Übrigens gerade für Plein-Spezialisten ist die Doppelzero doch total uninteressant und nur eine Zahl wie jede andere auch. -
Magnetisch mit Sicherheit nicht, wenn dann eher durch Luftstöße oder durch gezielte Beeinflussung der Rotorgeschwindigkeit während des laufenden Coups. Aber wahrscheinlich wirklich nur eine Verschwörungstheorie... Übrigens verstehe ich nicht ganz was mit "Kredit abdecken" gemeint ist.
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Rot-impair-manque sind alle in der "linken" Kesselhälfte. Vielleicht ein Zielwerfer am Werk? Wie heisst denn der Croupier? Ich habe bei DB auch schon sehr kuriose Dinge erlebt. Die Kessel da scheinen auch eine sehr sehr zahme Streuweite zu haben, was für zielwerfende Croupiers und WW-Spieler und Kesselgucker sicher sehr nützlich ist. Soweit ich das anhand der relativ schlechten Bildqualität beim Videostream erkennen kann, kommt da die Kugel immer ziemlich sauber runter, es gibt kaum Tellerläufer, etc. Gar kein Vergleich zu meinem Stammcasino, wo fast jeder dritte oder vierte Wurf ein Tellerläufer ist oder die Kugel dauernd verrückte Kapriolen macht bis sie im Fach landet.
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Cashline + Überraschung für 10 Euro
topic antwortete auf mäusebussard's DerSep in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Klingt ja sehr sehr seriös, dein Angebot.... -
Mal was anderes: Sind eigentlich in Casinos Richtmikrofone, Kopfhörer und Diktiergeräte erlaubt oder zählt das als verbotenes Hilfsmittel?
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Was den Kugellauf und die Bestimmung des Ausstiegspunktes angeht, kann es, so glaube ich jedenfalls, eigentlich nur 3 Möglichkeiten geben: -Kreuzmuster -Messung der Kugelgeschwindigkeit zu fest definierten Zeitpunkten -akustische Signale erkennen Oder kennt jemand noch andere Methoden?
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@domenico Da stellt sich jetzt aber natürlich die Frage: Wie, wenn nicht anhand der Kreuzmuster, willst du denn feststellen, wann die sogenannte "Restlaufstrecke" beginnt? Sind dir da andere Methoden bekannt? Das ist meiner Meinung nach der entscheidende Punkt. Rotorgeschwindigkeit messen ist ja im Grunde genommen ziemlich simpel und reine Übungssache. Klappt bei mir schon sehr gut. Es gibt ja auch manche Croupiers, da kann man sich das im Grunde sogar fast sparen, weil die wie eine Maschine immer gleich schnell drehen. Was die Rauten angeht, ich denke die kann man bei manchen Methoden auch vernachlässigen, indem man einfach die Endergebnisse in Tabellen miteinander vergleicht, also einfach schauen welche Zahl beim "Ausstiegszeitpunkt" unter dem Beobachtungspunkt ist, dann der gemessenen Rotorgeschwindigkeit zuordnen, und dann schauen welche Zahl am Ende dabei heraus kommt. Dann hätte man die Streuweite und die Raute sozusagen schon inklusive oder? Das allerwichtigste scheint mir das Erkennen des Beginns der immer gleichen Restlaufstrecke zu sein?!
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Nicht schlecht bis jetzt. Wieso setzt du eigentlich nie auf Remis?
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Genau das glaube ich aber nicht. Beim Roulette ist es nicht so ungewöhnlich wenn 10 mal das gleiche Dutzend kommt, beim Fußball z.B. habe ich aber noch nie erlebt, daß eine Mannschaft 10 mal am Stück remis spielt. Weil Sportler im Gegensatz zur Roulettekugel eine Psyche haben. Ansonsten ich das aber sicher keine schlechte Idee mit den value bets. Betfair, ja leider für deutsche Spieler gesperrt, das ist echt ärgerlich.
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Ich sehe das prinzipiell ähnlich, daß man mit Sportwetten leichter was gewinnen kann als mit Roulette. Progressionen eignen sich da auch ganz gut weil es keine so extremen Serienbildungen gibt wie beim Roulette. Aber mal zu den value bets, glaubst du wirklich daß du da welche findest und daß es nicht einfach nur Glück bis jetzt war? Kennst du die Mannschaften wie z.B. Partizan oder Ludogorets wie deine Westentasche?
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In meinem Stammcasino ist das sehr vom Croupier abhängig, manche sagen schon nach 4 oder 5 Kugelrunden ab, andere dagegegen sind etwas gnädiger und sagen manchmal erst ab, wenn die Kugel schon die Rinne verlassen hat. Das sehen die Tischchefs natürlich nicht so gerne. Auch die Art wie sie werfen ist sehr unterschiedlich. Die erfahrenen Croupiers werfen i.d.R. richtig gefühlvoll und man hört schon am Geräusch, daß die Kugel "gut" rollt. Die Anfänger donnern die Kugel oft sehr grobmotorisch n den Kessel.
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Habe mir jetzt nochmal alles durch den Kopf gehen lassen und viel in älteren Physik-Threads hier im Forum gelesen und bin jetzt zu dem Schluss gekommen, daß das von mir im 1.Beitrag in diesem Thread beschriebene Muster geeignet sein müsste, um den Beginn der sogenannten Restlaufstrecke zu erkennen. Die Restlaufstrecke ist m.W. ab einem gewissen Punkt immer (annähernd) gleich. Wenn der Abweichung vom Muster noch eine konkrete Rotorgeschwindigkeit zugeordnet wird und man ein gutes Gefühl für die Geschehnisse im Kessel entwickelt und die Streuweite nicht zu stark ist, könnte vielleicht was gehen. Ich wüsste jedenfalls nicht was dann noch fehlt, ausser Erfahrung. Wichtig scheint mir auch eine lange Beobachtungszeit (Vorermittlungszeit) zu sein, um sich dann aussagekräftige Tabellen anfertigen zu können.
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Bei Spiel auf mehrere Pleins mit Verlustprogression, würde ich nicht auf Favoriten oder Restanten setzen, sondern auf Wurfweiten. Früher oder später wiederholen sich bei ein und demselben Croupier immer die Wurfweiten. Nicht unbedingt im nächsten Coup aber irgendwann immer. Einfach immer die letzten 3 oder 4 Wurfweiten (pro Richtung) nachsetzen mit Verlustprogression. Also nach 36 verlorenen Stücken den Einsatz leicht erhöhen. Wahlweise könnte man auch noch die jeweiligen Nachbarn im Kessel mitspielen. Also dynamische Kesselsektoren oder wie man das nennt. DIe physikalische Komponente WW verhindert meiner Meinung nach eine extreme Serienbildung, die einem das Genick brechen könnte. Ich spiele zwar nicht so wie beschrieben, aber meine WW-Aufzeichnungen zeigen, daß ich noch nie bei ein und demselben Croupier deutlich mehr als 100 Stücke nacheinander (ohne Progression) verloren hätte. Irgendwann kommt immer der Treffer... Gut, mit Progression wären es dann natürlich deutlich mehr als 100 Stücke gewesen, aber ein gewisses Startkapital braucht man halt. Nur mal so als Denkanstoß...
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- k.v.haller
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"Alles käse!! wer was weiß wirds eh keinen erzählen und heutzutage lassen die casinos auch nichts mehr zu in dieser richtung. Du wirst sowieso schnell gebremst, also wozu sich damit beschäftigen??" Finde diese Geheimniskrämerei schon etwas schade. "Wir Spieler" sollten doch eigentlich zusammenhalten gegen das Casino-Pack (Damit meine ich in erster Linie die Casinobetreiber. Aber auch die Croupiers und Tischchefs werden mir allmählich immer unsympathischer.) Schon alleine um es denen mal zu zeigen, ist mir schon Ansporn genug, am Ball zu bleiben. Glaube jeder KG-Interessierte, auch die die schon mehr oder weniger funktionierende Methoden haben, würden von einem Austausch untereinander profitieren. Immer nur im eigenen Saft schmoren, kann auf Dauer nichts bringen. Werde auf jeden Fall weiter tüfteln. Andere KG-Interessierte, die an einem Austausch interessiert sind, können mich gerne mal kontaktieren (auch per PN). "Dieses Thema ist in der Vergangenheit schon öfters aufgegriffen und diskutiert worden und wird Dir leider nichts Neues bringen." Naja, immerhin basiert die Methode Uwe bzw. Methode Scott ja auch auf solchen Mustern und soll ja an manchen Kesseln auch funktionieren. Übrigens, hier mal ein Fundstück aus einem anderen Forum: "DIE FAST KOMPLETTE SACHSENMETHODE!!! Die ist ganz einfach, Ihr müsst euch nur ne Stoppuhr implantieren lassen... Wenn ein Kessel sich in 3 sekunden einmal dreht, rauschen in einer Sekunde 12,3333 Zahlen an einem Bezugspunkt vorbei, mit jeder 10/tel Sekunde, die ich falsch liege macht das etwa 1,23333 Fächer mehr oder weniger; mehr, wenn die Geschwindigkeit höher ist, weniger bei niedrigerer Geschwindigkeit. In etwa das Gleiche gilt für die Schätzung der Kugellaufstrecke. Dann fertigt der Sachse mit Akribie Tabellen über das Streuverhalten an.. Ist also gaaaaannnz einfach, Ihr müsst nur ein wenig üben...." Fragt sich nur, woher der Verfasser wissen will, wie der Sachse wirklich spielt. Ich glaube ja nicht, daß es so simpel ist. Das mit der "inneren Stoppuhr" wäre für mich nicht das Problem, bei 10 Sek. liege ich ohne jegliches Training immer so in einem Bereich von 9,5-10,5 Sek.