
mäusebussard
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3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
strolchiii Verstehe ich das richtig, du hast 36 Nummern gesetzt die vorher in 36 Coups ALLE nie kamen und dann kam die 37.Nummer? Oder waren das 36 zufällig ausgewählte Nummern? -
3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hätte mal eine Frage an die Mathematiker, will aber nicht extra ein neues Thema eröffnen, deshalb stelle ich sie mal hier in diesem Thema. Wie hoch, oder besser gesagt wie niedrig ist die Wahrscheinlichkeit daß in a) 20 b) 25 c) 30 aufeinander folgenden Coups KEINE der Zahlen zweimal erscheint? Also daß 20, 25, 30 unterschiedliche Zahlen kommen. Rein theoretisch könnte es ja sogar sein, daß in 37 Coups 37 unterschiedliche Zahlen kommen, aber ob das wohl in der Geschichte des Roulette schon jemals vorgekommen ist?! Ich meine mal irgendwo hier im Forum gelesen zu haben, daß bei 37 Zahlen die Wahrscheinlichkeit dafür ungefähr bei 1 zu mehreren Milliarden oder so liegt. Hat wohl irgendwas mit dem 2/3-Gesetz zu tun, glaube ich. -
Das mit 1/1 oder 2/2 ist schon klar. Wollte auch nur damit ausdrücken, daß meiner Meinung nach die Qualität des Croupiers wichtiger ist als die Technik, mit der man sein WW-Spiel betreibt. Ich mache es z.Z. zum Beispiel so, daß ich jede gefallene Wurfweite (richtungsbezogen) mit 1/1 nachsetze - bis zum nächsten Handwechsel bzw. auch nur so lange, bis man mehr als ca. 15 Zahlen setzen müsste. Aber eben auch nur bei ganz wenigen, ausgesuchten Croupiers. Bei allen anderen spiele ich überhaupt nicht.
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Ich verstehe nicht das Problem. Deutliche Anomalien von der Normalverteilung, und das auch noch über einen langen Zeitraum, sind doch das beste was einem als Spieler passieren kann. Vorausgesetzt natürlich, man notiert selbst. Dann braucht man auch keine offiziellen Permanenzen. Aber mal was anderes, wieviele Tische gibt es denn in Enschede? Und darf am Tisch auch deutsch gesprochen werden?
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zu a) KG - Da versuche ich natürlich am Ball zu bleiben. Was mir etwas Sorge macht, sind dabei immer die Punkte "Ausstiegspunkt finden" und "Restlaufzeit berechnen". Kann damit irgendwie nichts anfangen und habe keine blassen Schimmer wie das gehen soll. Deshalb habe ich mir ja (siehe oben) eine Methode zurecht gefummel, bei der es evtl. auch ohne klappen könnte. zu b) Nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe, scheinen Scoubidou und Kiesel in der Tat ziemlich kompetent zu sein auf dem WW-Gebiet. "Osmose" kenne ich aber nicht. Auch das was Kelly in alten Beiträgen (er scheint aber nicht mehr aktiv im Forum zu sein?!) schreibt, ist interessant. Zum Thema WW möchte ich mal eine These in den Raum stellen: Nach meinem Verständnis ist es gar nicht so entscheidend, wie man die Kuh melkt, sondern es ist wichtiger, eine Kuh zu finden, die möglichst viel Milch gibt. Anders formuliert: Das A und O an der ganzen Geschichte könnte sein, möglichst viele Croupiers (dutzende, besser hunderte) langfristig zu beobachten und nur die allerbesten davon auch zu bespielen. Ob man dann 1-1 oder 2-2 oder 2 aus 3 oder 3 aus 4 spielt, ist dann Geschmackssache.
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@DerSep, falls du mich meinst Was für ein System denn, ein mathematisches? Die funktionieren doch erst recht nicht. Und gesperrt wird man auch nicht einfach so ohne weiteres.Bei meinen ersten Übungsversuchen kam es sogar gelegentlich vor, daß die Croupiers mich unterstützt und gefragt haben, wie sie denn drehen oder werfen sollen. Habe dann meistens geantwortet "Möglichst langsam und gleichmäßig". Haben sie dann auch getan, obwohl ich keine Einsätze getätigt habe. @K.Hornblau Nein, hab noch überhaupt keine Roulette-Bücher. Anschaffung ist aber für die nähere Zukunft geplant. Habe mir meine Methode mehr oder weniger selbst zusammengereimt, inspiriert durch diverse Beiträge hier in diesem Forum, u.a. die Threads von Nostradamus. Bezüglich "keep it simple", wo siehst du denn konkret Möglichkeiten zur Vereinfachung?
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Um nochmal auf meine theoretische WW-KG-Hybrid-Methode zurückzukommen, erkläre ich sie mal kurz in den Grundzügen. Wäre an Meinungen bzw. Einschätzungen anderer physikalischer Spieler dazu sehr interessiert. Zuerst erstelle ich vor dem Coup eine WW-Prognose, da gibt es ja verschiende Möglichkeiten dies zu tun. Dann messe ich nach Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit UND die Relativgeschwindigkeit von Rotor und Kugel zueinander (gemessen nicht in Zeiteinheiten sondern in Strecken (Zahlenfächern) zu zwei definierten, immer gleichen Zeitpunkten (Begegnungspunkten) und gemessen an einem immer gleichen Punkt im Kessel). Je länger die Messdauer der Rotorgeschwindigkeit und der Relativgeschwindigkeit desto besser, weil dann Messungenauigkeiten weniger stark ins Gewicht fallen. Nur zu lang darf es auch nicht sein, weil dann die Zeit bis zur Absage nicht mehr reicht. Dann setze ich die Rotorgeschwindigkeit in ein Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit Rotor/Kugel und setze das ganze dann noch in ein Verhältnis zu Erfahrungswerten (Statistiken) aus vorherigen Coups. Daraus errechne ich dann meine KG-Kopfzahl. Bei dieser Methode spielt also z.B. die Ermittlung der Trefferraute oder Haupttrefferraute keine Rolle, weil sie in den Ergebnissen sozusagen schon inklusive ist. Nur wenn Kopfzahl aus der WW-Prognose und Kopfzahl aus der KG-Prognose in etwa übereinstimmen, also im Kessel nahe bei einander liegen, wird in diesen Bereich auch gesetzt. Das ganze funktioniert bis jetzt leider praktisch nicht, weil die Zeit zum Berechnen bis zur Absage nicht reicht. Lieber wäre es mir, wenn ich die Kopfzahl, statt zu berechnen, an einem bestimmten Punkt ablesen könnte. Aber dafür ist mir die passende Idee noch nicht gekommen. Vielleicht ist hier ja jemand auf einem ähnlichen Weg wie ich unterwegs?!
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Glaube, wenn ich mich nicht irre, ich kenne bis jetzt nur solche Automaten, wie von dir beschrieben, wo die Kugel immer sichtbar ist. Kann es aber nicht genau sagen, weil ich die Automaten noch nie genau unter die Lupe genommen habe. Aber mich würde schon mal interessieren, warum die Möglichkeit der Nachjustierung der Rotorgeschwindigkeit überhaupt besteht. So ganz grundlos werden die Hersteller das doch nicht eingebaut haben, ist doch immerhin ein technischer Mehraufwand und somit ein eigentlich unnötiger Kostenfaktor bei der Herstellung. Du wirst es wohl auch nicht genau wissen, aber hast du zumindest eine Vermutung dazu?
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Ob da Kriminelle am Werk sind, kann ich natürlich nicht beurteilen. Möchte ich auch nicht generell unterstellen. Ich denke nur, daß es technisch möglich wäre. Und warum dem Zufall künstlich nachgeholfen wird, indem während des laufenden Coups noch nachjustiert wird, obwohl es reichen würde, zu Beginn des Coups zufällige Bedingungen herzustellen, ist vermutlich eine Frage, die nur die Hersteller und/oder die Casinos beantworten können. Bedenklich finde ich es aber schon. Alleine schon, daß dadurch die Möglichkeit zur Manipulation besteht, ist unfair gegenüber dem Spieler. Werde wohl in Zukunft vorsichtshalber die Finger von diesen Druckluft-Kesseln lassen.
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@sachse Wenn die Geschwindigkeitsregulierung wirklich zufällig geschieht, sehe ich es genauso wie du. Wenn sie aber nur scheinbar zufällig geschieht, also gezielt gesteuert werden würde (technisch wäre das wohl kein Problem) und durch optoelektronische Messung ausserdem Ort und Geschwindigkeit der Kugel fortlaufend genau gemessen wird (genauer als es der beste Kesselgucker jemals könnte), dann wäre es doch ein leichtes für die Maschine, durch eine gezielte Rotor-Geschwindigkeitsregulierung im passenden Moment (möglichst spät im Coup), den Rotor in die gewünschte Position zu bringen, um ein "Zielwerfen" der Maschine zu ermöglichen. Oder siehst du das anders? Aber es ist und bleibt wohl eine Glaubensfrage, wieviel Beschiss man den Casinos zutraut. Bin ja auch noch eher ein Neuling, aber ich habe in meiner relativ kurzen Casino-Zeit schon mehrmals beobachtet, wie z.B. ABSICHTLICH der Croupier , mit Einverständnis bzw. auf Anweisung des Tischchefs, in die falsche Richtung gedreht und somit die Permanenz verfälscht hat. Hat zwar mit Druckluft-Kesseln nichts zu tun aber es trägt nicht gerade dazu bei, den Casinos viel Vertrauen entgegen zu bringen. Und es stellt sich natürlich die Frage, warum das überhaupt nötig ist, die Geschwindigkeit während des Coups zu verändern. Nach allgemeiner Expertenmeinung führt doch, wie bei "echten " Kesseln mit menschlichen Croupiers auch, eine zufällige Rotorgeschwindigkeit und ein zufälliger Abwurfimpuls zu Beginn des Coups bereits zu zufälligen Ergebnissen. Wieso also später noch eingreifen?
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Sie variiert während des laufenden Coups?! Ok, dann kann man das wohl wirklich knicken. Ist auch eine große Sauerei gegenüber den Spielern, meiner Meinung nach. Und lässt auch Gedanken an eine Manipulation seitens des Casinos aufkommen.
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@Kiesel: Habe bislang noch keine brauchbaren Druckluft-Permanenzen. Wäre eher was für die Zukunft, wenn überhaupt. Hauptaugenmerk liegt auf den "echten" Kesseln.
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Sachse, das Problem bei Dublinbet ist für mich die schlechte Bildauflösung, deshalb spiele/trainiere ich da kaum. Die ist bei betfair viel besser. Das mit der strengen Croupier-Auswahl meinte ich in Bezug auf das reine WW-Spiel, nicht auf das WW-KG-Hybrid-System. Ob auf dem Holzweg? Mag sein, aber ich bleibe am Ball. Vielleicht findet sich ja auch doch noch der richtige Weg
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@zippel Oh je, ich glaube ich wohne in der falschen Region. Niedersachsen, NRW, Bremen, Holland, alles schlecht?! Also, im Grunde genommen habe ich schon ein funktionierendes System, was sowohl WW- als auch KG-Elemente beinhaltet. Funktioniert bis jetzt leider nur theoretisch. Bei betfair wäre ich nach ausgiebigen Tests damit jedenfalls DEUTLICH im Plus. Aber nur wenn ich da noch nach Kugelabwurf setzen dürfte UND wenn es mir gelingen würde, den Rechenaufwand in der entscheidenden Phase zu verkürzen (mein System basiert sehr auf Statistik und Berechnungen), das dauert im Moment noch viel zu lange. Mein reines WW-Spiel funktioniert im Land-Casino aber jetzt schon, allerdings nur wenn ich ganz streng bei der Croupier-Auswahl bin (ungefähr 1 von 20 geeignet).
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Wie sieht es denn in den holländischen Casinos aus, haben die "gute" Kessel und Kugeln?
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Ich dachte erst du meinst NEAPEL und mich schon über die Triaden gewundert, aber NEPAL ist mir dann doch etwas zu weit weg... Interessante Sache mit dem S.E. aber ich kenne leider keinen Hacker.
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Sachse, du bist doch schon viel rumgekommen in der Welt, weißt du wo es Druckluft-Kessel gibt, wo man auch noch möglichst lange nach Kugelabwurf noch setzen kann?
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Ohne Fleiß kein Preis..... Außerdem bin ich z.Z. aus persönlichen/gesundheitlichen Gründen fast schon dazu "gezwungen", mich intensiv mit dem Thema Roulette zu beschäftigen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so
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Hallo, gegen angemessenen Preis würde ich Permanenzen von Casinos im Nord-/Westdeutschen Raum abgeben. Ich schreibe immer gewissenhaft persönlich mit und notiere auch, wenn z.B. aus Versehen oder absichtlich zweimal in die gleiche Richtung gedreht wurde oder falsche Zahlen auf der elektronischen Permanenzanzeige angezeigt werden, etc. Es handelt sich also im Gegensatz zu den offiziellen Permanenzen bei mir um unverfälschte Permanenzen! Folgende Infos notiere ich: Datum, Uhrzeit, Nummer des Tisches, wenn möglich Identifizierung des Kessels, Hand mit der geworfen wird (links oder rechts), Dreh- bzw. Wurfrichtung, Spitzname des Croupiers, des Tischchefs und des Saalchefs, ungefähre Anzahl der Spieler und ungefähre Höhe des Umsatzes am Tisch, gefallene Zahl. Für physikalische Spieler könnte ich auch noch für jeden einzelnen Coup folgendes liefern: Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Hebelkreuzstellung, Zeit zwischen den Coups, Wurfweiten, Wurfweiten-Wanderung, Rotorgeschwindigkeit, Trefferraute, Anzahl der Kugelrunden bis zur 1. Rautenberührung, Charakter des Wurfes (z.B. "normal", "Flipper" oder "Scheibenläufer"), usw. Ggf. das ganze auch für Druckluft-Kessel. Nur zur Info: Ich sammle die Permanenzen in erster Linie für mich selbst, aber wenn ich sie schon mal habe, warum nicht auch das nützliche mit dem angenehmen verbinden und sie weitergeben?! Ich könnte mir für den Anfang auch einen Tauschhandel vorstellen, bin z.B. an Roulette-Fachliteratur interessiert. Suche außerdem auf diesem Wege Kontakt zu physikalisch-interessierten Spielern aus dem Nord-/Westdeutschen Raum zwecks Erfahrungsaustausch, evtl. auch gemeinsame Anschaffung eines Kessels zum üben, etc. Also, wer Interesse hat, kann sich gerne mal bei mir melden.
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Laut Anzeige wird meistens mit ca. 13 Nummern pro Sekunde gedreht. Na, ich versuche es mal positiv zu sehen: Wenn ich es unter schwierigen Bedingungen in Niedersachsen schaffen sollte, schaffe ich es dann hinterher woanders erst recht Und Bad Oeynhausen wäre ja auch nicht Niedersachsen, sondern NRW. Bremen gehört glaube ich auch zu Westspiel.
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Nein, kein reines Automatenspiel. Bis vor paar Jahren gab es in OS 2 Casinos, 1 nur Automaten und 1 nur echtes Roulette. Die wurden dann zusammengelegt und jetzt gibt es nur noch 1 Casino am Hauptbahnhof, wo beides angeboten wird. Außerdem noch BlackJack, Poker, usw. In Bad Oeynhausen gab es immer nur 1 Casino, das ist aber auch umgezogen vor ein paar Jahren aus dem Kurhaus ins Gewerbegebiet. Ich dachte immer Beschädigungen (=Kesselfehler) wären eher positiv für das physikalische Spiel?! Das mit der schnellen Geschwindigkeit und den Kugeln leuchtet mir aber ein. Solange die Geschwindigkeit aber nicht wesentlich schneller als 3 Sek ist, kam ich mit dem Ablesen aber ganz gut klar bei meinen ersten bescheidenen Gehversuchen.
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Ja, 2 American Roulette-Tische in Osnabrück. Aber mit Drehkreuzen und ohne Doppelzero. Warum sind die genannten denn deiner Meinung nach nicht gut geeignet?
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Mich würde mal interessieren welche der folgenden Spielbanken am ehesten die Möglichkeit bietet, eine bespielbare Croupier-Kugel-Kessel-Kombination zu finden. In Frage kommen insbesondere Bad Oeynhausen und Osnabrück. Notfalls auch noch Hannover, Bremen, Bad Bentheim und Bad Zwischenahn.
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Kesselfehler suchen
topic antwortete auf mäusebussard's mäusebussard in: Physikalische Lösungsansätze
Nur der Vollständigkeit halber: Muss mich in diesem Punkt nach nochmaliger Nachfrage beim Casino selbst revidieren. Druckluft-Permanenzen werden in Niedersachsen nun doch nicht ausgedruckt. Aber immerhin die von den echten Tischen bis zu 1 Monat im Nachhinein. Weiss zufällig jemand ob denn die NRW-Casinos (insbesondere Bad Oeynhausen) die Druckluft-Permanenzen ausdrucken können? -
Bei doppelter (oder mehr) Auszahlung müsste man doch nur alle Zahlen setzen und gewinnt automatisch, seltsam. Oder kommt diese Fanfare erst nach der Absage?