
Unicorn
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Hallo Harry! Du hast doch Addin's Spielvariante programmiert. Könntest Du vielleicht einen Tagespermanenzausdruck posten, wie der andere Programmierer es auch getan hat? Das würde mir sehr zum Verständnis helfen. Danke im voraus.
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Meine Spielvariante
topic antwortete auf Unicorn's DanDocPeppy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo DanDocPeppy, ich habe leider einige Probleme Deine Spielbeschreibung zu verstehen. Kannst Du vielleicht ein kleines Beispiel präsentieren? Danke schon mal. Gruß Unicorn -
Da lacht der Zocker
topic antwortete auf Unicorn's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Bank. Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Präsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da "verstehen Sie bitte..., es geht um sehr viel Geld". Nach viel Diskutieren liessen sie die Dame zum Präsidenten der Bank (der Kunde ist König). Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, daß es sich um 500 Millionen EUR handle und leerte die Tasche vor ihm aus. Natürlich packte dem Präsidenten die Neugier nach der Herkunft des Geldes. "Liebe Dame, mich überrascht es, daß sie so viel Geld bei sich haben (es war schon sehr viel Geld). Wie haben Sie das geschafft?" Die ältere Dame antwortete ihm: "Ganz einfach, ich wette". "Wetten?", fragte der Präsident "Was für Wetten?" Die ältere Dame anwortete "Naja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, daß ihre Eier quadratisch sind!" Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte : "Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen". "Nun Ja, ich sagte bereits, daß ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?". "Selbstverständlich", antwortete dieser, "ich wette also um 25.000 EUR, daß meine Eier nicht quadratisch sind". Die ältere Dame antwortete "Abgemacht. Aber,da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr mit einem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben? "Klar!", der Präsident war einverstanden. Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genaustens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite. Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen. Ganz sicher. Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame mit ihren Anwalt zur Bank. Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR. Der Präsindet akzeptierte die Wette erneut, daß seine Eier quadratisch wären. Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunterzulassen, um sich die Sache mal anzuschauen. Der Präsident liess seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe. "Bedenken Sie bitte, daß es um sehr viel Geld geht". "Na Gut" sagte der Präsident überzeugt."25.000 EUR sind sehr viel Geld und ich kann gut verstehen, daß Sie da ganz sicher gehen wollen". Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Kugeln der Begierde in ihrer Hand. Daraufhin bemerkte der Bankier, daß der Anwalt angefangen hatte, sein Kopf gegen die Wand zu schlagen. Der Präsident fragte daraufhin der Alten "Was ist denn mit ihrem Anwalt los?" Diese antwortete "Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 100.000 EUR gewettet, daß ich heute um 10.00 Uhr die Eier des Präsidenten der Dresdner Bank in der Hand halten würde." :alien: :alien: :alien: -
Von der "IHK Bodensee-Oberschwaben; Abt. Außenwirtschaft" habe ich diesen Text übernommen. Als weiterführende Information zu diesem Thema vielleicht hilfreich? Nigeria-Connection: Betrugsfälle aus Nigeria Bekanntes und immer neue Varianten dubioser Geschäftspraktiken Seit Mitte 1990 versucht ein Trickserischer Personenkreis aus Nigeria verstärkt, Unternehmen bzw. Einzelpersonen aus Deutschland und anderen Staaten ein angeblich lukratives Geschäft anzubieten. Das vermeintlich "schnelle Geldgeschäft" läuft wie folgt ab: Nigerianische "Geschäftsleute" wenden sich schriftlich an Unternehmen, zunehmend auch an Einzelpersonen, und bitten um Hilfe für den Transfer großer Geldsummen (20 bis 50 Millionen US-Dollar) aus Nigeria in die Bundesrepublik Deutschland. Mit der Begründung, Nigerianer dürften in Deutschland kein Konto eröffnen oder nigerianische Behörden dürften über den wahren Empfänger nichts erfahren, werden die späteren Opfer aufgefordert, auf eigenen Namen Konten zu eröffnen, auf die die Gelder überwiesen werden sollen. Als Gegenleistung werden bis 40 Prozent der Überweisungsbeträge - teilweise Millionensummen - versprochen. Wenn der angeschriebene Personenkreis an solchen Transaktionen Interesse zeigt, werden zunächst Vorauszahlungen für Flugtickets, Bestechungsgelder und ähnliches verlangt. Nach erfolgten Zahlungen waren die Täter dann unerreichbar. In einigen Fällen wurden auf die in Deutschland eingerichteten Konten sogar tatsächlich zunächst Überweisungen aus Nigeria gutgeschrieben. Voller Freude veranlaßt nun der deutsche Geschäftsmann seinerseits eine Überweisung nach Nigeria. Die Freude ist von kurzer Dauer, denn die Bank wird bald mitteilen, daß die aus Nigeria gekommene Überweisung gefälscht war. Das auf das Konto des Nigerianers transferierte Geld ist damit verloren. Ein Prozeß gegen seine Bank auf Schadenersatz (Unterlassung der Information und Warnung, also Verletzung der Sorgfaltspflicht im Rahmen des Vertrages zwischen Bank und Kunde) hat bisher unseres Wissens noch kein Geschädigter gewagt. Doch die nigerianischen Trickser wollen nicht nur Geld von den Leichtgläubigen; sie versuchen, auf diesem Weg an Blankounterlagen, Briefköpfe, Unterschriften sowie Scheckformulare zu gelangen, um diese sodann für Fälschungszwecke einzusetzen. Außerdem sind für die Trickser von Interesse: - Bekanntgabe der Bankverbindungen, - Original-Firmenbogen - die privaten Telefon- und Fax-Nummern Es ist auch davor zu warnen, aus Spaß auf die nigerianischen Wünsche einzugehen, bloß "um zu sehen, wie weit die gehen wollen und wie es weiter gehen soll". Auch das Original-Firmen-Fax-Formular ist ausschlachtbar. Denn selbst wenn aus dem Angeschriebenen kein Geld herauszuholen ist: Was kann man alles mit Blankobriefbögen machen ! Abbuchungsermächtigungen, Garantieschreiben, Bürgschaftserklärungen - und nicht zuletzt hat man wesentliche notwendige Daten zur Herstellung einer gefälschten Kreditkarte. An Kreditkarten kommen die Trickser auf unterschiedliche Weise. Sie stehlen Post, bestechen Geschäftsleute oder rechtmäßige Besitzer, die ihre Karten später als gestohlen melden. Für die kriminellen Aktivitäten betreiben die Banden ein Netz von Scheinfirmen, Scheinbehörden, Postfächern, Telex- und Telefaxanschlüssen über sogenannte business centers. Die meisten dieser Phantom-Einrichtungen befinden sich in Nigeria, zum Teil aber auch im Ausland, vor allem in den USA sowie in Großbritannien. Den Opfern wird mit diesen Einrichtungen eine Scheinwelt vorgespiegelt, die oft erst durchschaut wird, wenn der Schaden eingetreten ist. Ein großes Gewicht haben gefälschte Dokumente; sie sind vom gefälschten Briefpapier bis zum nachgedruckten Scheckbuch auf dem lokalen Schwarzmarkt erhältlich. Es ist in Nigeria auch möglich, echte Dokumente mit unzutreffendem Inhalt zu besorgen, beispielsweise einen gültigen Reisepaß mit gefälschten Personalien, oder falsche aber doch registrierte Gerichtsakten. Durch die Bestechung von Beamten auf den Telegrafenämtern können Telexe ins Netz eingespeist werden, ohne daß der Empfänger bemerkt, daß ein falscher Absender am Draht war. Wählt man eine bestimmte Nummer an und glaubt, mit der Nationalbank in Lagos verbunden zu sein, so hat man in Wahrheit einen korrupten Postangestellten am Telefon, der das Gespräch an seine Kumpane weiterleitet; oder man spricht mit einem Anschluß in der Nationalbank, der aber in einem der oberen - vermieteten - Stockwerke installiert ist. In der Zentralbank und in Ministerien finden von Insidern getürkte Geschäftsverhandlungen statt. Notfalls wird auch ein echtes Büro in einem Ministerium für wenige Stunden "gemietet": der Ministeriale geht derweil spazieren. Die Versuche, die nigerianische Botschaft in Bonn anzumahnen, der Staat müsse eingreifen, sonst würden die guten Handelsbeziehungen beider Länder nachhaltig belastet, führen zu nichts. Von nigerianischer Seite wird - zum Teil sicher nicht unberechtigt - argumentiert, die Opfer seien entweder dumm oder selbst Täter: Sie hätten ja den nigerianischen Staat betrügen wollen. So hatte sich in der Tat im Jahr 1993 ein deutscher Briefempfänger auf Vorschlag eines Nigerianers bereitgefunden, in Nigeria eine Scheinfirma zu gründen und Aufträge zu fingieren. In mehreren Teilbeträgen hat er fast eine halbe Million US-Dollar nach Nigeria überwiesen. Ein gegen ihn eingeleitetes Ermittlungsverfahren wegen versuchten Betruges zu Lasten des nigerianischen Staates wurde im Hinblick auf den hohen Eigenschaden eingestellt - nach der Devise: "Der betrogene Trickser ist schon gestraft genug." Aber nicht jeder, der auf Trickserische Briefe hereinfällt, ist selber kriminell. Dies zeigt die folgende Auflistung der häufigsten Tricks, die der Delegierte der Deutschen Wïrtschaft in Lagos, der Hauptstadt Nigerias, zusammengestellt hat.: Der bekannteste Trick sind behauptete illegale Finanztransaktionen - Regierungsbeamte wollen angeblich blockierte Fonds aus früheren, noch nicht abgerechneten Regierungsgeschäften ins Ausland transferieren; oder es stünden noch Beträge aus überfakturierten, schon genehmigten Großaufträgen bereit. Damit diese Beträge - in der Regel in zweistelliger Millionenhöhe - bei der Zentralbank mobilisiert werden können, sei es nötig, Rechnungen ausländischer Firmen unterzuschieben. Den ausländischen Firmen wird eine attraktive Mitbeteiligung, beispielsweise 30 Prozent des blockierten Betrages, versprochen, sofern sie die zur Deblockierung nötigen Unterlagen zur Verfügung stellen und sich verpflichten, die übrigen 70 Prozent des Betrages an die nigerianischen Partner auszukehren. Verlangt werden blanko unterschriebenes Briefpapier, leere Rechnungsformulare sowie die Bekanntgabe eines Bankkontos zum geplanten Transfer. Die Aussicht auf ein schnelles Geschäft macht begehrlich, und die verlangten Unterlagen werden zur Verfügung gestellt. Die Angesprochenen müssen wissen, daß sie sich eines versuchten Betruges zum Nachteil des nigerianischen Staates schuldig machen können! Die Besucher sind somit erpreßbar - sowohl seitens der Kriminellen als auch seitens der Polizei. Sie werden nach Nigeria eingeladen. In Amtsgebäuden finden getürkte Verhandlungen statt. Danach werden dann mannigfache Gebühren abkassiert, Rechtsanwaltsgebühren, Kommissionen, Steuern, Gebühren für Handelsregister-Eintragungen, Bestechungsgelder und dergleichen. Diese sind vorab zu zahlen, damit das große Geld fließen kann. Die angeblich noch offenen Fonds gibt es nicht: Mit den erschwindelten und unterschriebenen Blankobriefen fälschen die Trickser Bankanweisungen zu Gunsten eigener Konten. Da die Unterschrift auf den Briefen echt ist, kann der Bank anschließend keine Sorgfaltspflichtverletzung vorgeworfen werden, sofern sie nicht informiert wurde. Fingierte Staatsaufträge Der nigerianische Staat hat ein Monopol auf den Erdölhandel. Folglich spielt die öffentliche Hand bei der Verwendung dieser Einnahmen die entscheidende Rolle. Viele ausländische Firmen wissen um die oft sehr einträglichen Staatsaufträge. Ist ihr Vorwissen wenig präzise, können sie leicht zu Opfern von Trickserbanden werden. Beispiel: Eine deutsche Vetriebsfirma für Computer wurde mit einem Schreiben des staatlichen nigerianischen Landwirtschaftsministeriums informiert, daß eine Umstellung der Verwaltung auf EDV geplant sei. Zu diesem Zwecke stehe ein Kredit von 25 Mio. US-$ zur Verfügung. Gesucht werde ein Generalunternehmer, der sowohl die Informatikeinführung als auch die Beschaffung der Hardware übernehmen könne. Das Ministerium stehe bereits mit verschiedenen Firmen in Kontakt. Später kommt unerwartet neue Post aus Nigeria. Eine angebliche nigerianische Computerfirma teilt dem deutschen Unternehmen mit, daß sie gute Beziehungen zum Landwirtschaftsministerium habe und ihr der Großauftrag praktisch sicher sei. Das Problem der nigerianischen Firma sei nun, daß ihr das nötige "Know-how" fehle weshalb sie an einem joint venture mit der deutschen Firma sehr interessiert sei. Die deutsche Firma läßt sich auf das Geschäft ein und verzichtet darauf, Erkundigungen über den nigerianischen Partner und das tatsächliche Bestehen des Computerprojekts anzustellen. Das Zwischenschalten der nigerianischen Partnerfirma verfolgte den Zweck, das Risiko eines direkten Kontakts der deutschen Firma mit dem Ministeriums auszuschalten. Weiteres Beispiel: Eine deutsche Pumpenfabrik wirbt in einer internationalen Fachzeitschrift. Daraufhin schreibt eine nigerianische Firma, sie sei vom Landwirtschaftsministerium beauf-tragt, für ein weltbankfinanziertes Bewässerungsprojekt weltweit die Pumpen auszusuchen. Die Firma macht ein Angebot, erhält den "Zuschlag" und wird nach Nigeria zum Vertragsabschluß einge-laden. Auf die Scheinverhandlungen werden dann die unterschiedlichsten Gebühren fällig. Tatsächlich gibt es das Projekt nicht. Alternativ werden auch tatsächlich existierende Staatsaufträge von Tricksern, unter Umständen von einem Verbindungsmann in dem betreffenden Ministerium, angeboten. Staatsaufträge erfordern grundsätzlich eine vorausgehende Ausschreibung. Sie können nicht durch Vermittler vergeben werden. Zum Beweis, daß die Zahlungen staatlich genehmigt seien, werden gefälschte Dokumente der Zentralbank, der Ministerien oder der Staatlichen Ölgesellschaft gefaxt. Neuerdings werden sogar eigens Zeitungsartikel fabriziert, in welchen die Auftragserteilung an die namentlich genannte Firma gemeldet wird. Gefälschte Tender Unter dem Deckmantel einer Behörde oder einer halbstaatlichen Institution werden ausländische Unternehmen zur Einreichung von Offerten auf fingierte Ausschreibungen von Großaufträgen aufgefordert. Um die Seriosität des Projektes zu unterstreichen, wird oft auf eine Projektfinanzierung durch die Weltbank oder eine andere Entwicklungshilfeorganisation hingewiesen. Oft werden Projekte vorgespiegelt, die tatsächlichen Projekten ähnlich sind. Um sich an der Ausschreibung beteiligen zu können, wird die Firma daraufhin aufgefordert, einen Betrag von einigen hundert oder tausend Dollar zu zahlen, um die angeblich umfangreichen Projektunterlagen (Bauplane, technische Spezifikationen) zu erhalten. Diese kommen nie an. Erzwungene Vorauslieferungen und Musterschwindel Trickserfirmen nehmen Kontakt mit ausländischen Firmen auf und bekunden Interesse an einer großen Bestellung. Es kann sich eine längere Korrespondenz entwickeln, die schließlich zu einem vermeintlichen Geschäftsabschluß führt. Während nun die ausländische Firma im Glauben ist, daß das Geschäft seinen normalen Gang bis zur Erlangung des Akkreditivs nimmt, trifft plötzlich eine dringende Anfrage aus Nigeria ein, welche den Exporteur unter Zeitdruck setzt: Eine Vorauslieferung müsse sofort erfolgen, damit Waren auf einer Messe ausgestellt oder einem wichtigen potentiellen Käufer vorgeführt werden könnten. Der Exporteur, der den Großauftrag nicht verlieren will, begeht leicht die Unvorsichtigkeit, eine Teillieferung gegen Rechnung oder ungedeckten Scheck auszuführen. Die Vorauslieferung ist verloren, und das große Geschäft läßt für immer auf sich warten. Einige Syndikate verfolgen den Geschäftszweck, Kataloge und Preislisten anzufordern und dann unter Inaussichtstellung von größeren Aufträgen Muster abzustauben. Sie finden beim Kleinhandel einen guten Markt. Gefälschte Schecks und Akkreditive Eine Anzahl von Firmen hat sich auf Akkreditivfälschungen spezialisiert. Gefälscht werden nicht nur die entsprechenden nigerianischen und ausländischen Formulare; es wird eigens ein Phantom-Firmennetz betrieben, das den ausländischen Partner in den Glauben versetzt, mit echten Handelspartnern oder Banken Kontakt zu haben. Die ins Netz geratene Firma kann so mit Nigeria kommunizieren. Sie kann auch die angeblich garantieleistende, in Wahrheit aber nicht existierende Bank in England anrufen, ohne zu bemerken, daß sie stets mit Komplizen der Trickser in Kontakt gestanden hat. Diese Scheinwelt wird bis zur Warenlieferung aufrechterhalten. Bei "Eingang vorbehalten" gutgeschriebenen Schecks sollte erst abgewartet werden, ob sie tatsächlich eingelöst werden. Die Hausbank kann eine Scheckbestätigung der bezogenen Bank einholen. Gegebenenfalls existiert die bezogene Bank nicht oder die Schecks sind gefälscht. Erschwindelte Einladungsschreiben und Flugtickets Nigerianische Firmen spiegeln Geschäftinteressen mit erheblichen Summen vor. Nach einiger Korrespondenz wollen sie dann das deutsche Unternehmen besuchen. Dazu verlangen sie Einladungsschreiben an die Deutsche Botschaft in Lagos und Flugtickets sowie die Vorauszahlung von in Nigeria nachzuweisenden Reisemitteln für die Bundesrepublik Deutschland. Die erschwindelten Einladungsschreiben werden von Drogenkurieren und den vorge-nannten Trickserbanden zur Scheckeinlösung benutzt. ausländische Geschäftsbesucher in Nigeria Geschäftsverhandlungen über angebliche Großaufträge in Millionenhöhe werden auf dem Korrespondenzwege vorbereitet. Zum "Geschäftabschluß" werden die aus-ländischen Partner aufgefordert, sich zur Vertragsunterzeichnung nach Nigeria zu begeben, um beim Finanzministerium, der Zentralbank, der Steuerbehörde, dem Handelsregister oder einem beurkundenden Rechtsanwalt oder Notar Gebühren - in der Regel von weit über 100000 US-$ - zu hinterlegen. Um Zweifel der ausländischen Firma zu zerstreuen, werden gefälschte amtliche Dokumente zugestellt, welche die Ordnungsmäßigkeit des Verfahrens belegen sollen. Der Besucher wird bereits am Flughafen von den Gangstern abgeholt und schon bald um sein Geld, seine Bankschecks, seine Kreditkarten usw. "erleichtert". In die Falle geratene Geschäftsleute setzen sich durch den Kontakt mit diesen Gangstern einer ernstzunehmenden physischen Gefahr aus. In manchen Fällen wurden bereits bei der Einreise verfälschte Stempel im Paß des Einreisenden angebracht. Mit Hinweis auf den illegalen Aufenthalt wurde so den Geldforderungen Nachdruck verliehen. Die Zellen in den nigerianischen Haftanstalten entsprechen nicht dem westeuropäischen Standard. Die deutschen Staatsanwaltschaften sind machtlos, die nigerianische Polizei überfordert. Einige Betrogene - es handelt sich um solche, die sich nicht selber etwas vorzuwerfen haben, also zum Beispiel versuchten Betrug zu Lasten des nigerianischen Fiskus, sondern die legale Geschäfte machen wollten - haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. Man versucht, über international agierende Detekteien und nigerianische Anwälte wieder an sein Geld zu kommen. Übertriebener Optimismus ist nicht angesagt. Unabhängig vom Ablauf und den Details der einzelnen Betrugsversuche, gibt es eine Reihe von Gemeinsamkeiten, welche zu beachten sind: 1. In fast jedem Fall wird von Anfang an von seiten der Nigerianer auf die absolute Dringlichkeit des Geschäftsabschlusses hingewiesen. Dem deutschen Geschäftspartner bleibt somit keine Zeit, sich von dritter Seite beraten zu lassen und einzelne Angaben der Gegenseite zu überprüfen. Ferner ermöglicht es diese Verfahrensweise den Nigerianern, so wenig Informationen wie möglich bezüglich ihrer Identität, ihres Aufenthaltsortes etc. preiszugeben. 2. Es wird ausschließlich mit gefälschten Dokumenten gearbeitet. Die hierfür notwendigen Materialien werden entweder selbst hergestellt oder vermutlich mit Hilfe von Bestechung von den entsprechenden nigerianischen Behörden erworben. 3. Die gesamte Korrespondenz wird per Fax abgewickelt. Dies macht es nahezu unmöglich, Adressen zu überprüfen, da die Faxe häufig keine Kennzeile aufweisen und in vielen Fällen von öffentlichen Faxanschlüssen versandt werden. 4. Es werden Blankogeschäftsbriefe und Rechnungen vom deutschen Geschäftspartner verlangt. Gründe hierfür werden im Normalfall nicht angegeben. 5. In allen Fällen wird versucht, das Opfer zu einem Treffen in Lagos oder einer anderen westafrikanischen Stadt zu locken. Mehrfach erfolgte dann die Einreise illegal, ohne Visum bzw. durch Bestechung der Grenzstellen. Der Ausländer, der sich somit illegal im Land befindet, wird es kaum wagen, sich in dem Moment, in dem er erkennt, daß es sich um einen Betrug handelt, an die Behörden des Landes zu wenden. 6. Das Opfer wird beim Eintreffen an seinem Zielort von den Geschäftspartnern erwartet und ins Hotel oder eine Privatunterkunft gebracht. Häufig erfolgt die Unterbringung aller Beteiligten in einem Raum bzw. Suite. Eine Kontaktaufnahme mit der Außenwelt ohne Wissen der Nigerianer ist somit nahezu ausgeschlossen. 7. Vom ersten Kontakt an wird auf die strenge Vertraulichkeit des Geschäfts hingewiesen. Kontakte zur Botschaft oder anderen Behörden in Deutschland sollen so unterbunden werden. Teilweise wird von nigerianischer Seite auch auf die Illegalität des Transfers hingewiesen, so daß sich eine Kontaktaufnahme mit deutschen Behörden von selbst verbietet. 8. Begründungen für die Art und Höhe der zu entrichtenden Gebühren werden im allgemeinen nicht gegeben. 9. Bei der angeblichen Vertragsunterzeichnung sind häufig Personen von imposanter Statur zugegen, die eine einschüchternde Wirkung auf das Opfer ausüben sollen. 10. Büros in öffentlichen Gebäuden, die zum Zwecke der Vertragsunterzeichnung aufgesucht werden, sind häufig nur für wenige Stunden gemietet, vermitteln dem Opfer jedoch den Eindruck, daß es sich um ein authentisches Geschäft handelt. :devil:
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Nur mit dem Bonus gespielt, gewonnen und dann problemlos, ohne einen Cent eingezahlt zu haben, auszahlen lassen? Wenn das generell klappt, dann wäre das interessant. Bitte, After Eight, halte uns auf dem Laufenden. Danke! Unicorn
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Hallo! Habe mich mal mit den Spielregeln des Craps beschäftigt und die Spielbeschreibung abgeschrieben. Vielleicht interessiert es hier jemanden? Spielregeln Craps Das Spiel: Craps wird von vielen als das absolute Superspiel angesehen. Es kann emotionale Reaktionen bei den Gewinnern auslösen. Craps hat eine lange Geschichte. Einige empfinden es als schwierig zu erlernen aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Spielmöglichkeiten. Nachfolgend die Erklärung der unterschieldichen Spiele. Spielregeln: Der erste Wurf der Würfel in einer Crapsrunde wird "come our roll" genannt. Der standardmäßige Eröffnungseinsatz kurz vor dem ersten Wurf wird "pass line bet" genannt. Pass line bets gewinnen direkt bei 7 oder 11 und verlieren bei 2 ("snake eyes"), 3 ("cross eyes") oder 12 ("box cars"). Bei 4,5,6,8,9 und 10 wird eine dieser gewürfelten Zahlen die Punktzahl und wird durch eine Scheibe gekennzeichnet ("on") auf eine der folgenden Flächen auf dem Craps-Tisch: 4,5 sechs, 8, neun oder 10. Der Spieler würfelt solange bis er eine Punktzahl oder eine 7 wirft. Würfelt der Spieler als erstes die Punktzahl, so gewinnt die "pass line bet". Wirft er allerdings eine 7 (i.e. sevens out), so verliert die "pass line bet". Um eine Crapsrunde und die "pass line bet" zu beenden, muß der Spieler nach dem "come out roll" entweder eine 7 oder die Punktzahl werfen. Es kann vorkommen, dass eine Runde Craps Stunden dauern kann, falls der Spieler die 7 oder die Punktzahl nicht wirft. Eine "pass line bet" kann nicht eher gewonnen werden bis die Punktzahl geworfen wird und kann nicht verloren werden bis die 7 geworfen wird. Nicht zu Ende gespielte "pass line bets" können nicht gelöscht werden. Einsatz: Bevor die Würfel geworfen werden, können Einsätze auf die verschiedenen Flächen des Craps Tisches gelegt werden. "Pass line bets": Eine "pass line bet" Spielmarke wird auf das Feld "PASS LINE" des Craps Tisches gelegt, bevor der Öffnungswurf ("come out roll") geworfen wird. Die "pass line bet" gewinnt, wenn der "come out roll" Wurf 7 oder 11 ist und verliert, wenn 2,3 oder 12 gewürfelt wird. Wenn 4,5,6,8,9 oder 10 geworfen wird, wird diese Zahl die Punktzahl. Um eine "pass line bet" zu gewinnen, muß der Spieler die Punktzahl vor der 7 werfen. Fällt die 7 vor der Punktzahl, ist die "pass line bet" verloren. Wird eine "pass line bet" gwonnen, verdoppelt sich der Einsatz. Noch offene "pass line bets" müssen zu Ende gespielt werden. "Don't pass line bets": Eine "don't pass line bet" ist im Grunde das Gegenübergestellte zur "pass line bet" und wird auf dem Craps Tisch in dem "don't pass line bet" Bereich vor dem "come out roll" eingesetzt. Werfen Sie beim Eröffnungswurf eine 2 oder 3, haben Sie gewonnen, bei 7 oder 11 haben Sie verloren. Wird eine 12 geworfen, bedeutet dies unentschieden und Ihr Einsatz wird zurückgeholt, ein sog. "push". Bei den übrigen Zahlen wird die Zahl widerum die Punktzahl. Ist die Punktzahl bekannt, gewinnt die "don't pass line bet" beim Wurf der 7 bevor die Punktzahl wieder geworfen wurd. Wird die Punktzahl eher als die 7 geworfen, haben Sie verloren. Eine gewonnene "don't pass line bet" wird doppelt ausgezahlt. Im Gegensatz zur "pass line bet" kann eine "don't pass line bet" verändert oder gelöscht werden. "Come bets": Eine "come bet" wird im "COME" Feld des Craps Tisches eingesetzt bevor gewürfel wird. Für die "come bets" gelten dieselben Regeln wie für die "pass line bet". Sie gewinnen bei 7 und 11 und verlieren bei 2,3 und 12. Bei den übrigen Zahlen 4,5,6,8,9 und 10 wird die Zahl zur "come" Zahl und der Geber versetzt die "come bet" zur "come" Zahl 4,5 sechs, 8, neun oder 10. Würfelt der Spieler erneut die "come" Zahl vor einer 7, wird der Einsatz der "come" Zahl verdoppelt. Die "come bet" behält seine Gültigkeit bis die "come" Zahl oder die 7 gewürfelt wird und darf nicht verändert werden - wie bei der "pass line bet". "Don't come bets": Eine "don't come bet" ist im wesentlichen das Entgegengesetzte einer "come bet". Eine "don't come bet" wird eingegangen, indem eine Spielmarke vor dem ersten Wurf auf das "don't come bet" Feld gesetzt wird. Würfeln Sie eine 2 oder 3, gewinnen Sie; bei 7 oder 11 verlieren Sie. Bei 12 ist das Spiel unentschieden und wird Ihr Einsatz zurückgeholt, i.e. sog. "push". Die übrigen Zahlen ergeben widerum die "come" Zahl. Ist diese bekannt, ist die "don't come bet" gewonnen, wenn eine 7 vor der "come" Zahl gewürfelt wurde. Wird die "come" Zahl vor der 7 geworfen, ist das Spiel verloren. Eine "don't come bet" wird doppelt ausgezahlt. Im Gegensatz zur "come bet" kann eine "don't come bet" verändert oder gelöscht werden. "Odds bets": Eine "odds bet" (gleicher Einsatz) ist ein back-up einer orginalen "pass line bet", "don't pass line bet", "come bet" oder einer "don't come bet". Diese "odds bets" können max. dreimal gewettet werden. "Pass line odds bets": Nachdem die Punktzahl bekannt ist, wird eine "pass line odds bet" eingegangen, indem Sie außerhalb des "pass line" Feldes innerhalb Ihrer orginalen "pass line bet" setzen. Eine "pass line odds bet" wird wie folgt ausgezahlt: 2-1, wenn 4 oder 10 gewürfelt wird; 3-2, wenn 5 oder 9 gewürfelt wird und 6-5, enn 6 oder 8 gewürfelt wird. Im Gegensatz zur orginalen "pass line bet" kann der Einsatz bei dieser Variante verändert werden. "Don't pass line odds bets": Ist die Punktzahl bekannt, wird eine "don't pass line odds bet" eingegangen, indem Sie außerhalb des "pass line" Feldes unter dem orginellen "don't pass line" Feld setzen. Die "don't pass line odds bet" wird wie folgt ausgezahlt: -2, wenn 4 oder 10; 2-3, wenn 5 oder 9 und 5-6, wenn 6 oder 8 gewürfelt werden.Nicht zu Ende gespielte "don't pass line odds bets" können gelöscht werden. Klicken Sie allerdings mit der rechten Maustaste, um den Einsatz zu löschen, wird zugleich auch die orginale "don't pass line bet" gelöscht. "Come odds bets": Ist die Punktzahl bekannt, klicken Sie mit der linken Maustaste direkt unter Ihrer "come" Zahl, wo die "come bet" gesetzt ist bei 4,5,sechs, 8, neun oder 10. Die Gewinnauszahlung der "come odds bets" ist wie folgt: 2-1, wenn 4 oder 10: 3-2, wenn 5 oder 9 und 6-5, wenn 6 oder 8 gewürfelt wird. Im Gegensatz zur orginellen"come bet" kann der Einsatz einer "come odds bet" geändert werden. Beim ersten Wurf sind "come odds bets" nicht gültig und bleiben bis zum nächsten Wurf bestehen. "Don't come odds bets": Ist die "come" Zahl bekannt, wird eine "don't come odds bet" eingegangen, indem Sie Ihre "don't come odds bet" in das kleine Gebiet schieben, direkt unter Ihrer "don' t come bet" auf die Felder 4,5, sechs, 8, neun oder 10. Eine gewonnene "don't come odds bet" wird wie folgt ausbezahlt: 1-3, wenn 4 oder 10, 2-3,wenn 5 oder 9 und 6-5, wenn 6 oder 8 geworden wird. Im Gegensatz zur orginellen "come bet" kann der Einsatz einer "don't come odds bet" geändert werden. "Fields bets": Bei einer Feldwette geht man davon aus, dass der nächste Wurf eine 2,3,4,9,10,11 oder 12 ist. Der Einsatz wird auf dem "Field" Feld des Craps Tisches gesetzt vor dem ersten Wurf. Wird eine 3,4,9,10 und 11 gewürfelt, wird doppelt ausbezahlt (1-1). Wird eine 2 oder 12 geworfen, wird der Einsatz 2-fach (2-1) ausgezahlt. Bei 5,6,7 oder 9 ist der Einsatz verloren. "Big 6" und "Big 8" Wetten: Bei einer "big 6 bet" geht man davon aus, dass die 6 vor der 7 fällt. Bei der "big 8 bet" geht man davon aus, dass die 8 vor der 7 fällt. Die "big 6 bet" und die "big 8 bet" Felder befinden sich links auf em Craps TIsch. Bei Gewinn wird doppelt ausbezahlt (11). Der Einsatz kann nach jedem Wurf verändert werden. "Place bets": Es gibt zwei Arten der "place bets". Man geht davon aus, dass vor der 7 eine 4,5,6,8,9 oder 10 gewürfelt wird. Eine "place bet" wird unten auf dem Feld 4,5,sechs, 8, neun oder 10 gesetzt. Gewonnene "place bets" werden wie folgt ausgezahlt: 7-6 auf die Zahlen 6 und 8, 7-5 auf die Zahlen 5 und 9 und 9-5 auf die Zahlen 4 und 10. Bei der "place lose bet" geht man davon aus, dass die 7 vor den Zahlen 4,5,6,8,9 oder 10 geworfen wird. Eine "place lose bet" wird oben auf dem Feld der 4,5, sechs, 8, neun oder 10 gesetzt. Die Gewinnauszahlung ist folgendermaßen: 4-5 auf die Zahlen 6 und 8: 5-8 auf die Zahlen 5 und 9 und 5-11 auf die Zahlen 4 und 10. "Buy bets": Bei einer "buy bet" wird davon ausgegangen, dass eine 4,5,6,8,9 oder 10 vor 7 gewürfelt wird. Sie wird gesetzt in dem Feld, welches mit der zu werfenden Zahl übereinstimmt 4,5, sechs, 8, neun oder 10. Beim Setzen des Einsatzes erscheint bei der Maus ein "Buy" Text, um den Unterschied zur "come bet" zu verdeutlichen. Bei der "buy bet" wird ein 5%iger Zuschlag über den Einsatz berechnet. Die Auszahlung geschieht wie folgt: 6-5 bei 6 und 8; 3-2 bei 5 und 9 und 2-1 bei 4 und 10. Sollten Sie den Einsatz ändern oder verlieren, erhalten Sie den 5%igen Zuschlag zurück. Während der "come bet" sind die "buy bets" nicht aktiv. "Lay bets": Die "lay bet" ist das Entgegengesetzte der "buy bet". Hier muß die 7 vor 4,5,6,8,9 oder 10 gewürfelt werden. Sie wird gesetzt oben in der Fläche, die der gewürfelten Zahl entspricht 4,5 sechs, 8, neun oder 10. Beim Setzen erscheint bei der Maus der Text "Lay", um den Unterschied zur "don't come bet" zu verdeutlichen. Bei der "lay bet" wird ein 5%iger Zuschlag erhoben. Die Auszahlung geschieht wie folgt: 6-5 bei 6 und 7; 3-2 bei 5 und 9 und 2-1 bei 4 und 10. Sollten Sie den Einsatz ändern oder verlieren, erhalten Sie den 5%igen Zuschlag zurück. "Lay bets" sind auch während des Eröffnungswurfes gültig. "Any 7 bets": Die "any 7 bet" geht davon aus, dass der nächste Wurf eine 7 ist und wird auf das Feld 7 des Tisches gesetzt. Wird eine 7 gewürfelt, beträgt der Gewinn 4 x Einsatz (4-1). "Any 11 bets": Bei der "any 11 bet" geht der Spieler davon aus, dass der nächste Wurf eine 11 ist und wird auf dem Feld mit den 2 Würfeln 6 und 5 gesetzt. Bei der Maus erscheint der Text "eleven one-roll". Wird tatsächlich eine 11 geworfen, wird der Einsatz 15x ausgezahlt. "Any craps bets": Bei der "any craps bet" geht der Spieler davon aus, dass der nächste Wurf eine 2,3 oder 12 ist und wird auf dem Feld "any craps" gesetzt. Im Falle des Gewinns wird der Einsatz 7x ausgezahlt. "Horn bets": Bei der "horn bet" geht der Spieler davon aus, dass der nächste Wurf eine 2,3,11 oder 12 sein wird und wird auf dem Horn-Feld gesetzt. Bei Gewinn wird der Einsatz 15x ausgezahlt bei den Zahlen 3 und 11 und 30x bei den Zahlen 2 und 12. "Hardway bets": Bei der "hardway bet" geht der Spieler davon aus, dass 4,6,8 und 10 als Doppel (2+2; 3+3; 4+4 oder 5 +5) vor der 7 geworfen wird. Der Einsatz wird auf eines der Felder mit 2 Würfeln gesetzt. Da das Spiel mit "Doppel-Würfel" schwierig ist, wird es auch "hardway" (z.B. 4+4 heißt "hard 8", wohingegen 5+3 oder 6+2 heißt "easy 8") genannt. Eine gewonnene "hardway bet" wird 7x auf die Zahlen 4 und 10 ausgezahlt und 9x auf die Zahlen 6 und 8. Der Einsatz der "hardway bet" kann verändert werden.
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CasionEin Casion ist dazu da, dass man da drin Rolette usw. spielt. Richtige Zocker bevorzugen AuTomaten mit großen Hebeln und Walzen, auch Einarmiger Bandit oder so ähnlich genannt. Man sollte im Casion aber besser nur Blackjack oder Rolette spielen, weil der Hausvorteil der Spielbank da geringer ist. Casion-BesuchBei meinem letzten Besuch im Casion lief es nicht so gut, wie beim vorletzten Besuch. Die Krupjees warfen alle mögliche Zahlen, nur nicht die, welche ich gesetzt hatte. Naja, schlechter Tag eben. Es gibt auch Tage an denen es wie geölt läuft. Wenns schlecht läuft muss man die Brechstange stecken lassen. Mit Gewalt geht nix. Fettschrift Kursiv Unterstreichen Code?