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SVAK

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  1. man wird ja noch träumen dürfen
  2. SVAK

    Rechtslage Österreich - AKTUELL

    http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?chann...rt=eo&id=571612 wie Die Presse berichtet, wird vor der Sommerpause noch versuchte, den Glücksspielsektor zu liberalisieren, was weitreichende Folgen sicher auch für Poker haben wird...hoffen wir, dass es durchkommt
  3. SVAK

    Glückspiellizenz ? ?

    was Österreich angeht hat Nikolausi sehr recht. Bei uns gilt Poker leider als Glücksspiel und das darf nur von den Casinos Austrias angeboten. Über die genaue Rechtlage habe ich in einem anderen Thread bereits berichtet (http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=5799&view=findpost&p=100380) Und wie geasgt, alle großen Online-Pokerseiten sitzen auf irgendwelchen Inseln im Mittelmeer oder der Karibik. Erst kürzlich landete eine Beschwerde eines Inselstaates (ich glaube Aruba) gegen die restriktiven Online-Gambling-Gesetze der USA vor dem Schiedsgericht der WTO, das dem Inselstaat recht gab. Ähnliche Fälle gibt es auch in Europa, wenn Glücksspielseiten, die von Orten wie Gibraltar, Malta oder Zypern sich auf die EU-Dienstleistungsfreiheit berufen. Auf deine Frage zurückzukommen: Lizenzen wirst du in D oder Ö sicher keine bekommen, aber du kannst es so machen wie Party Poker und Konsorten und deine Server auf eine Insel setzen
  4. was ist denn nun mit der Wette? =) Verloren, gewonnen? Was ist egtl der Einsatz?
  5. SVAK

    Bücher über Poker

    Jeeez, immer nur Bücher über Strategie *schauder* Leute, Ihr müsst auch unterhaltsame Sachen lesen, wie zum Beispiel ein Buch, das ich bei meinem letzten USA Aufenthalt in einem Bücherregal entdeckt habe: The Professor, the Banker and the Suicide King Geschrieben von Michael Craig, der auch Kolummnen für Cardplayer Magazine schreibt, erzählt das Buch vom teuersten Heads-Up Cashgame der Pokergeschichte, das 2001 in Las Vegas begann und ich glaube immer noch ab und an fortgeführt wird. Die Bets sind derart hoch, dass es sich kein Pro leisten kann, dieses Spiel alleine zu bestreiten. Vielmehr haben sich Brunson, Lederer, Reese, Negreanu, Harman und wer zeitweise noch alle mitgemacht haben zusammengetan, um die Ehre der professionellen Pokerspieler zu verteidigen - gegen einen selfmade Milliardär aus Texas, der eines Tages Texas Hold'em entdeckt hatte und beschloss, so gut zu werden, dass er sich mit den Besten der Besten messen kann. Diese Unternehmung führte zu heads-Up Hold'em Sessions bei denen insgesamt 15 Millionen $ am Tisch lagen. Ich habe dieses Buch innerhalb von 2 Tagen im Urlaub gelesen. Es ist irrsinnig unterhaltsam geschrieben, die bekannten Pros kommen alle vor und man ist immer wieder erstaunt von den Ideen, mit denen der Banker versucht, die Pros zu besiegen. Sehr zu empfehlen
  6. beim letzten WPT-Turnier im Commerce Casino in LA haben 693 Personen teilgenommen und einen Rekordpot von knapp 7 Millionen kreiert, wobei der Sieger des Tunieres 2,4 Millionen mit Heim nehmen konnte. Teilnehmerbegrenzungen gibt es bei den wirklich großen Turnieren nicht. Im genannten Beispiel hat die Turnierleitung kurzfristig zusätzliche Pokertische in einem Zelt im Freien aufgestellt, um alle Spieler unterzubringen. Das Turnier hat 5 Tage gedauert. Wie es bei Onlineturnieren aussieht, kann ich nicht genau sagen.Da variieren die Teilnehmerzahlen je nach BuyIn. Am besten selbst mal nachschauen
  7. SVAK

    Card Guards

    noch exklusiver als das hier wirds nicht aber gib das geld mal aus *puh* http://www.nutzchips.com/
  8. alle die das Casino Baden kennen, werden sich auch über dieses Zitat totlachen es ist ja sehr schön dort, aber es gehört sicher nicht zu den größten der Welt....typisch Casinos Austria Pressesendung *pf*
  9. SVAK

    "Trendsportart Poker"?

    stimmt seit 08.09.2005 nicht mehr - an diesem Tag hat der VwGH per Erkenntnis Zl. 2000/17/0201 (zu finden auf http://www.ris.bka.gv.at ) entschieden, dass es sich bei Poker (namentlich erwähnt sind "7 Card Stud", "Omaha" und "Texas Hold'em") NICHT um ein Geschicklichkeitsspiel handelt. Was heißt das nun? Bin mir auch nicht 100% sicher, aber folgende Punkte sollten geschlossen werden dürfen: 1.) Poker ist ein Glücksspiel, daher sind die Gewinne nicht steuerpflichtig 2.) das erwähnte Kartencasino CCC stützt sich eindeutig auf § 4 Absatz 1 des österreichischen GSpG entscheidend ist hier das Wörtchen "oder", denn nur eine der beiden genannten Bedingungen müssen erfüllt sein. Solange also Poker ein bankhalterfreies Spiel bleibt, können die Einsätze getrost über den 0,50 Cent liegen. Darauf bin ich auch erst seit dem Bericht im "Trend", den gerlihard auch gelesen hat, draufgekommen. Die Teilnahme an Glücksspielen im Ausland vom Inland aus ist grundsätzlich nach §56 (3) verboten. Internetglücksspiele sind noch nicht explizit berücksichtigt, ich kann mir aber vorstellen, dass §56 darauf umgelegt werden kann. Der Finanzminister hat auf seiner Website folgendes dazu zu sagen: hier ein abdruck des GSpG: http://www.lotterien.or.at/GSpG.htm
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