Hallo, ich finde es nicht schlecht, ein Muster aus 3 Coups zu bilden um die nächsten 3 Coups genau das gegenteilige Muster zu setzten. Und danach? weiter das gegenteilige oder das Originale? Die Progression sieht bei mir folgendermaßen aus. Ich setzte 2, 4, 6, 8, 10 Stücke, danach immer 20% mehr als der vorherige Satz - wenn ich immer verliere. Immer wenn ich gewinne vermindere ich den nächsten Einsatz um 1 Stück. Verliere ich wieder, erhöhe ich um 20% (min. um 2 Stücke). Auch hier kann man eine längere Verlustphase aushalten und hat immer noch zum Schluß einen Gewinn, selbst wenn man öfters verliert als gewinnt. So komme ich ganz gut zurecht, doch der Haken: Ich kann zwar am anfang 5 mal oder öfters verlieren und schaffe es mit weniger gewinnen doch ins plus, aber ich muß zum schluß ofters gewinnen als verlieren. Ich verliere 7 mal: Meine Einsätze: 2.4.6.8.10.12.15=57 nächster einsatz: 18 nun gewinne ich nur 4 mal: Einsätze: 18.17.16.15=66 Schon hab ich mehr. 7 zu 4 ist schon gut, aber - - - - - - - + + + + muß es schon sein. Bei - - + - - + - - + - + (Einsätze: 2.4.6.5.7.9.8.10.12.11.14) liege ich bei -6 Stücken. Progression schön und gut, aber nicht nur das Verhältnis zu Verlust/Gewinn ist ausschlaggebend, sondern auch wann ich verliere bzw. gewinne. Wenn ich genug Geld einsätze ist die Progression: letzter Einsatz mal 2 plus 1 auf EC doch am besten, da braucht man nur 1 mal gewinnen und schon hat man den kompletten Verlust ausgeglichen und zusätzlich pro Coup noch 1 Stück gewonnen. Aber Verlieren darf man nur 8 mal, weil der 9 Satz 511 Stücke sind und der nächste liegt über 1000. Da ist z.B. bei CC das Tischlimit erreicht 1-1000. Dann muß man halt einen Monat in der Spielbank nicht spielen, sondern teller waschen :laugh2: