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Lösung am französischen Roulette
topic antwortete auf Hans Dampf's schwarzwaelder in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hatte eine tatsächliche Chance von 62 %,im nachhinein betrachtet, vor den 100 Coups hatten beide Spieler eine Chance von 50%. -
Lösung am französischen Roulette
topic antwortete auf Hans Dampf's schwarzwaelder in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Dann ist es das gleiche, weil jetzt NR gegen NN RR RN spielt. Anstatt 1+ und 1- muss jetzt mit 2+ und 2- gerechnet werden. H.v.D -
In dem Text geht es um unterschiedliche Berechnungsarten für die Trefferwahrscheinlichkeit (TW) beim Setzen von Pleins im Roulette, und um die Frage, ob die sogenannte Kettenrechnung sinnvoller ist als eine einfache Multiplikation der Einzelwahrscheinlichkeiten. Kontext aus dem Forum Die Diskussion auf der Seite dreht sich um verschiedene Strategien, wie man 30 Stücke sinnvoll auf Pleins verteilt. Zwei Varianten stehen sich gegenüber: Einfache Multiplikation: 6 Pleins → 6 × 2,7 % = 16,2 % 7 Pleins → 7 × 2,7 % = 18,9 % 8 Pleins → 8 × 2,7 % = 21,6 % 9 Pleins → 9 × 2,7 % = 24,3 % → Kumulierte TW = 81 % (laut Sven-DC) Kettenrechnung (laut Elementaar): Statt einfach zu addieren, wird eine Formel verwendet, die berücksichtigt, dass sich Wahrscheinlichkeiten nicht linear addieren, wenn Ereignisse sich gegenseitig ausschließen (also Treffer in mehreren Sätzen nicht gleichzeitig vorkommen können). Warum Kettenrechnung? Die Kettenrechnung findet Anwendung, wenn man mehrere Versuche hintereinander auswertet, deren Ergebnisse voneinander abhängig sind. In diesem Fall: Jeder Satz ist ein eigener Versuch mit einer eigenen Wahrscheinlichkeit. Wenn man je einmal 6, 7, 8 und 9 Pleins setzt (also über vier Coups), darf man die Einzelwahrscheinlichkeiten nicht einfach aufaddieren, denn das würde mehr als 100 % ergeben, was mathematisch nicht möglich ist. Kettenrechnung berechnet stattdessen die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer über diese vier unabhängigen Versuche. Beispielhafte Kettenrechnung: text TW = 1 - (Wahrscheinlichkeit für KEINEN Treffer) = 1 - ((1 - TW1) × (1 - TW2) × (1 - TW3) × (1 - TW4)) Fazit zur Logik Die einfache Berechnung von „Anzahl der Pleins × TW pro Plein“ ist auf den ersten Blick intuitiv und verständlich – besonders für einen einzigen Coup. Aber sobald man mehrere unabhängige Sätze (über verschiedene Coups) betrachtet, ist das nicht mehr mathematisch korrekt, da man sonst Wahrscheinlichkeiten überschätzt. Die Kettenrechnung berücksichtigt diesen Zusammenhang besser – gerade wenn man das Ganze strategisch über mehrere Coups spielen will.
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Probiere es doch mal hiermit, Klassische Glücksbringer Hasenpfote oder Glücksmünze – oft mit Geburtsjahr oder Loch in der Mitte Kleeblatt, Hufeisen oder Glückskette Roter Gegenstand tragen – besonders in asiatischen Kulturen als Glücksfarbe Verhalten und Rituale Auf die Würfel pusten vor dem Wurf (besonders beim Craps) Nicht zählen, solange man spielt – wie Kenny Rogers sang: „You never count your money when you're sittin’ at the table.“ Nicht durch den Haupteingang gehen – z. B. beim MGM Grand in Las Vegas, wo der Eingang früher durch ein Löwenmaul führte Sitzplatz wechseln, wenn man verliert – vielleicht bringt der neue Platz Glück Nicht pfeifen oder singen beim Kartenspiel – gilt als schlechtes Omen Körperliche Rituale Hände waschen, um Pech „abzuwaschen“ – aber bloß nicht, wenn man gerade gewinnt! Nicht mit gekreuzten Beinen sitzen – das soll das Glück „blockieren“ Auf einem Taschentuch sitzen, gefaltet als Quadrat – soll Glück bringen Kulturelle Besonderheiten Zahl 13 meiden – in westlichen Kulturen als Unglückszahl gefürchtet Zahl 4 meiden – in China klingt sie wie „Tod“ Nezha oder Saint Cajetan als Schutzpatronen der Spieler -
ER hat ja auch so ca. 81% geschrieben. Gruß H.v.D
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Moin Feuerstein, Eine Stunde ist viel zu lang, so wie du den Beitrag abgeschickt hast, hat die KI ihn gespeichert und er steht zu Verfügung! Guckst du, Dieser Satz stammt vom Nutzer Feuerstein und bringt eine konkrete Beobachtung auf den Punkt: Er hat den Eindruck gewonnen, dass neue Beiträge, die er gerade erst ins Forum geschrieben hat, sehr schnell – innerhalb etwa einer Stunde – von einer KI aufgegriffen und verarbeitet werden. Dabei bezieht er sich auf „H.v.D.'s KI-Befragungen“ – also frühere Beiträge des Nutzers H.v.D., in denen vermutlich eine KI mit Informationen aus dem Forum gefüttert wurde (z. B. über Copy & Paste oder durch öffentlich zugängliche Inhalte). Daraus schließt Feuerstein, dass seine eigenen Texte sehr schnell durch die KI „sichtbar“ und verwendbar werden. Im Kontext des Forumsgesprächs: Der Beitrag steht am Ende einer Diskussion über persönliche Anfänge mit Roulette und alten DOS-Programmen. Ein anderer Nutzer fordert Feuerstein freundlich auf, mehr über seine „Entwicklungsphasen“ im Spiel preiszugeben. Feuerstein reagiert darauf mit einem Kontrast: Einerseits hätte er kein altes Datenmaterial mehr (z. B. Disketten). Andererseits, sagt er, solle man vorsichtig sein – denn das Netz, und insbesondere KI, vergisst nichts und verarbeitet persönliche Infos womöglich in Echtzeit weiter. Zum Schluss kündigt er an, künftig wesentlich zurückhaltender mit persönlichen Informationen im Netz zu sein. Fazit: Zwischen Nostalgie und digitalem Unbehagen Feuersteins Satz zeigt ein wachsendes Bewusstsein dafür, wie öffentlich sichtbare Inhalte heute blitzschnell von Maschinen verarbeitet werden können. Was einst als flüchtige Forendiskussion gedacht war, wird potenziell Teil einer maschinellen Antwortlogik. Das führt bei ihm zu einem inneren Spannungsfeld zwischen Offenheit und dem Wunsch nach mehr Privatsphäre. Gruß H.v.D
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Video-Analytics im Casino zielt darauf ab, aus dem Live-Videobild automatisch Unregelmäßigkeiten im Roulette-Spiel zu erkennen und Security oder Aufsicht frühzeitig zu alarmieren. So könnte eine solche Lösung aussehen: Echtzeit-Tracking von Ball und Rad • Computer-Vision-Module identifizieren Kugel und Zahnradrand-Marken millimetergenau. • Aus der Bahnkurve errechnet das System Geschwindigkeit und Abwurfpunkt – Abweichungen vom Standard lassen auf Manipulation schließen. • Beispiel: Fällt die Kugel überdurchschnittlich oft in einen bestimmten Sektor, löst das System eine Alarmregel aus. Croupier-Verhaltensanalyse • Gestenerkennung (Hand- und Armbewegungen) erkennt unnatürliche Ablenkungsmanöver oder „versteckte“ Kartentischtricks. • Heat-Maps über Arbeitszonen am Tisch zeigen, ob der Croupier ungewöhnlich oft in einer Ecke verweilt. • Digitale Stimmungs- und Stressanalyse (Mimik/Herzfrequenz über Gesicht) kann andeuten, ob Druck auf den Dealer ausgeübt wird. Wett-Cluster-Überwachung • Deep-Learning-Algorithmen gruppieren Setzmuster von Gästen: Plötzliches, identisches Setzen auf Außensektoren durch mehrere Spieler generiert einen Betrugsalarm. • Ungewöhnlich große Einsätze kurz vor Drehbeginn—insbesondere wenn sie immer wieder in denselben Zahlen landen—werden markiert. Anomalie-Detection über Spielhistorie • Ein Machine-Learning-Modell lernt typische, legale Spielverläufe. Jede signifikante Abweichung (z. B. zu viele Gewinne in Serie) wird als Anomalie eingestuft. • Automatisierte Trend-Charts visualisieren Gewinn-Auszahlungsraten und vergleichen sie mit historischen Durchschnittswerten. Multi-Sensor-Fusion • Verknüpfung von Videostreams, RFID-gesteuerten Jetons und Tisch-Drucksensoren: Erkennt, wenn Jetons außerhalb erlaubter Zonen platziert oder verschoben werden. • Infrarot- und 3D-Kameras decken verdeckte Objekte (z. B. Magneten, Drähtchen) auf. Dashboard & Alarmmanagement • Security-Dashboard mit Live-Übersicht aller Tische, Alarmindikatoren und Push-Benachrichtigung per Tablet. • Priorisierung (rot-gelb-grün) je nach Betrugsschwere: z. B. „Kameras neu ausrichten“, „Dealer austauschen“, „Gäste überprüfen“. Implementierungstipps Trainingsdaten: Sammle Aufnahmen bekannter Betrugsfälle, gekennzeichnete Normal- und Anomalie-Sequenzen. Datenschutz beachten: DSGVO-konforme Speicherung, kurze Retention-Perioden für Video und klare Kennzeichnung am Eingang. Rechtliche Abstimmung: Spielaufsicht einbinden, um Kamerablickwinkel und Gesichtserkennung abzustimmen. Laufende Optimierung: A/B-Tests für Alarmtoleranzen, um False Positives zu minimieren und echte Vorfälle sicher zu treffen. Ausblick: • Wie man Predictive Analytics nutzt, um Cheater schon vor dem gesamten Spielen am Tisch zu blockieren. • Methoden für Live-Audio-Analytics (detektierte Stichworte, geflüsterte Absprachen). • Anwendung auf andere Casino-Spiele wie Blackjack oder Poker mit Multi-View-Kameras. -
Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn Kugeln ein Gedächtnis hätten, dann wüssten sie ja auch wen sie gestern erschossen haben. Das ist wichtig, sonst könnte es passieren das die gleiche Person 2 mal erschossen wird. Oder sind es nur bestimmte Kugeln die diese Fähigkeiten besitzen? H.v.D -
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topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ja, besser ist das! Kugel und Würfel haben kein Gedächtnis, nur das Kartenspiel hat eins und weiß welche Karten raus sind. -
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topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Doch muss man. https://www.roulette-forum.de/topic/961-hat-die-kugel-ein-gedächtniss/ -
Hier noch was zum Thema, https://www.roulette-forum.de/topic/10766-18x1-oder-1x18/#findComment-197215 H.v.D
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Der Gedanke, dass man nur auf eine einzelne Zahl setzen sollte, weil schließlich nur eine Zahl kommen kann, wirkt auf den ersten Blick intuitiv – es passt ja zur Realität, dass bei jeder Drehung wirklich nur ein Ergebnis eintritt. Doch rein mathematisch betrachtet bleibt die Chance, mit einem Einsatz auf nur eine Zahl zu treffen, bei etwa 2,7 % (bei europäischem Roulette), da es 37 potenzielle Ergebnisse gibt[4]. Das bedeutet, dass du auf Dauer lange Durststrecken ohne Gewinne erleben wirst – auch wenn ein Treffer eine hohe Auszahlung (35:1) liefert. Schlussendlich ändert sich durch die Auswahl einer einzigen Zahl an sich nichts am fundamentalen Nachteil, den das Casino vorherbestimmt hat. Man kann den absoluten Einsatz pro Spin gering halten, was tendenziell zu moderateren Verlusten führen kann, aber dafür steigt auch die Volatilität enorm. Während das Prinzip "weniger ist mehr" im Risiko-Management Anwendung finden kann, sorgt die extrem niedrige Gewinnwahrscheinlichkeit dafür, dass du mit längeren Phasen ohne Gewinn rechnen musst. Anderseits erhöhen mehrere abgedeckte Zahlen zwar den Gesamtumsatz, aber auch deine Trefferchance – ein Kompromiss, der für viele Spieler langfristiger psychologisch und finanziell tragbarer ist[3]. Es ist also wichtig, die Strategie ganzheitlich zu betrachten: Wenn du vor allem versuchst, deinen Einsatz zu minimieren, führst du auch zu einem flacheren Verlustprofil, aber unter der Prämisse einer sehr geringen Trefferquote. Wer also auf nur eine Zahl setzt, sollte sich über die Gefahr langer Verlustperioden bewusst sein und nur einen Einsatz wählen, den man auch in solchen Zeiten verkraften kann.
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Hans Dampf's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit. -
Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Hans Dampf's elementaar in: Höhere Chancen
Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit. -
Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Hans Dampf's elementaar in: Höhere Chancen
Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.