zanzibar

Hi Buddy, dafür brauchst du nicht unbedingt einen Profi - zumindest bin ich keiner - aber das Problem lässt sich mit einer relativ einfachen - wenn - oder -Geschichte lösen. Du nimmst für jedes Dutzend eine weitere Spalte, also insgesamt drei, und ordnest dann nach deinem System dem jeweiligen DZ die Zahlen zu. Mit einer weiteren Spalte gleichst du das aktuelle DZ mit den Gesetzten ab. Beispiel: =wenn(oder(a1=1;a1=3;a1=5 etc);1;"") für DZ 1; nächste Spalte=wenn(oder(a1=2;a1=4;a1=6 etc);2;"") für DZ 2; usw. In einer weiteren Spalte wird das aktuelle DZ ermittelt = wenn (und (a1>0;a1<12);1;wenn (und (a1>12;a1<25);2;wenn (a1>24;3;0))). Diese gleichst du dann mit deinem Satz ab und kannst dann jede Menge Permanenzen durchtesten - natürlich Zellversatz beachten. wenn in der 1. Zeile dein Satzsignal steht, kommt der Satz und Abgleich natürlich in der nächsten Zeile, aber das ist klar denke ich. Wahrscheinlich gibts elegantere Lösungen, aber ich denke es funktioniert, zumindest um zu erkennen - sorry - das auch damit nix geht. Trotzdem viele Stücke. "Angaben wie immer Gewähr" zanizbar

Hallo Nietzsche84, folgendes ist möglich - vielleicht nicht besonders elegant, aber Hauptsache das gewünschte Resultat stimmt: Gehen wir davon aus, daß du deine + - Einträge in Spalte A einträgst, beginnend mit Zelle A2, dann bietet sich für die Auswertung der + Serie in Spalte B2 die Formel an: wenn(A2="+";B1+1;0). Diese Formel ziehst du runter und bekommst für deine + Serien einen Saldo, der mit einem - auf Null gesetzt wird. Die gleiche Nummer funktioniert natürlich auch mit -. Wenn du ermitteln möchtest, wieviel 1er, 2er usw. Serien gefallen sind, nimmst du Spalte C dazu mit folgender Formel: wenn(und(B2>0;B3=0);B2;""). Heißt soviel wie "Schreibe mir dann eine Zahl in die Zelle, wenn die Serie wechselt, ansonsten nix." Dann noch eine Auswertung mit der Zählenwenn-Funktion und schon hast du einen Überblick über deine Serien. Mit dem Autofilter kannst du dann Spalte C ohne leere Zellen analysieren - sofern gewünscht. Angaben beziehen sich allerdings nur auf Excel, Calc kenn ich nicht - Linux oder woher stammt das? Allerseits viele Stücke. Gruß Zanzibar

Hi Dinc, einfach mal ein paar Permanenzen checken und die DZ rausschreiben, dann wirst du sehen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß du mit den Sätzen auf zwei DZ platzt, dazu kommt die Zero, mein Rat - ganz schnell vergessen. Das Problem beim Satz auf 2 DZ ist, daß du zwar eine Gewinnwahrscheinlichkeit von ca. 64,8 % hast, (24 Zahlen von 37), aber du brauchst zwei Gewinne, um einen Verlust auszugleichen! Les dich hier im Forum mal ein - da gibt es eine Menge Anregung auch zum Spiel auf die Drittelchancen, die sicherlich eher spielbar sind als eine solch kapitalverbrennende Strategie, die du angedacht hast. Good luck. zanzibar

Hi, guck doch mal hier, vielleicht ist es das, was du suchst: www.cardplayer.com/poker_odds/texas_holdem Good luck zanzibar

Hallo Wenke, jetzt hat`s geklappt, lag wohl am Browser, wie dem auch sei, läuft genauso wie gedacht - klasse. Danke nochmal. Gruß zanzibar

Hallo Wenke, vielen Dank für die Datei, leider hab ich Probleme beim Download, gibts da irgendeinen Trick? Gruß Zanzibar

Hallo @Wenke genau so sollte es aussehen. @Revanchist idealerweise beim Einlesen, will heißen, es entstehen dann aus einer Spalte "Normalpermanenz" zwei Spalten Permanenzen "S" und "R". Danke für die Antworten. Gruß Zanzibar

Hallo Excelprofis, habe folgendes Problem: Ich möchte Permanenzen auf den einzelnen ECs unabhängig von der GegenEC analysieren. Beispiel: Ich ziehe aus einer normalen Permanenz mit einer Wenn-Funktion die schwarzen Zahlen in Spalte A, Zero in Spalte B, und Rot in Spalte C. Jetzt entstehen natürlich zwischen den Zahlen bei Erscheinen der GegenEC bzw. Zero Leerzellen. Die möchte ich nicht, sondern es soll eine ununterbrochene Folge der roten und schwarzen Zahlen entstehen. Kann ich natürlich zu Fuß löschen, ist aber ne Menge Arbeit. Gibt es eine Möglichkeit, das mir Excel die Zahlen der jeweiligen ECs direkt untereinanderschreibt? Danke schonmal für Eure Mühe. Gruß Zanzibar

Hallo Roulette-Gemeinde, hier einfach nur mal eine Frage zum Thema Permanenzen: Man zieht sich irgendwelche Permanenzen - dank der Arbeit von Wenke und Chi Lu Jung mittlerweile sehr komfortabel (Respekt für die Programmierung)- aber würde nicht - praktische Durchführung mal beiseite geschoben (könnte sehr viel Aufwand bedeuten) eine Permanenzstrukturierung in einem Casino nach Croupier, links - rechts Wurf - Tisch-Nr ggf. zu einer zwar geringen aber dennoch höheren Chance in einer Auswertung führen? Klar ist das alles nix neues - Wurfweiten etc. ist ja alles schon berücksichtigt worden - aber dennoch läßt mich der Gedanke nicht los, daß man unter Berücksichtigung mehrerer Faktoren bei der Permanenzanalyse ein Stück oder vielleicht auch mehrere weiter käme. Dazu müsste man natürlich einen gewissen Standard entwickleln, Drehkreuzstellung etc. mit einbeziehen. Denn wo Meschen tagtäglich das gleiche tun, gibt es gewisse Routinen auch im Bewegungsablauf. Oder ist das alles großer Bullshit? Vielleicht hat ja einer von den erfahrenen Leuten eine Meinung dazu. Danke. So long zanizbar

Hi, @danny danke für deine deine Antwort, naja - als Anfänger blickt man halt noch nicht so durch und gibt sich dann schnell mal der Illusion hin, irgendeine Chance entdeckt zu haben. Ob´s meinem Spiel weiterhilft bleibt abzuwarten. Bevor ich mir "die Kugel gebe", werd ich allerdings hier nochmal reichlich rumstöbern - sind schon jede Menge Leute mit hochkarätigen Beiträgen unterwegs... So long Zanzibar

Hallo zusammen, bin neu hier und beschäftige mich erst seit zwei Wochen - durch Zufall mit Roulette - hab hier schon ne Menge durchgeackert und weiß auch nicht, ob das Thema hier schonmal erörtert wurde - wenns Schwachsinn ist, bitte sagen, dann werd ich mich demnächst erstmal zurückhalten - habe aber den angenehmen Eindruck, daß man hier nicht direkt niedergemacht wird. Ich habe mal über drei Jahrespermanenzen auf den ECs getestet, ob es Unterschiede im Nachsatz gibt - will heißen - letzte Nachsetzen, Vorletzten, Drittletzen etc. bis 12letzten. Dabei ist mir vor allem bei R/S aufgefallen, daß ein Nachsetzen direkt, den fünftletzen, achletzten und elftletzten erfolgversprechender waren als die anderen Möglichkeiten. Die höchsten Werte im Durchschnitt hatten: R/S Nachsatz nach fünf P/UP nach fünf M/P nach neun Reichen drei Jahre aus, um überhaupt eine Tendenz in dem Bereich erkennen zu lassen oder ist das alles Müll? Vielleicht hat jemand eine Meinung zu diesem Thema. So long Zanzibar