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Die Schwingung - "Oszillator"
topic antwortete auf Dword's Dword in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Um mir den anderen Thread nicht zuzumüllen poste ich das folgende hier. Gerade hatte ich den Einfall, dass man auch warten kann, bis ein bestimmter Sektor eine Weile lang nicht gekommen ist und dann auf den heißesten Anwärter dieses Sektors zu setzen. Hat gerade funktioniert. Hier das Bild. Die 8 ist zwar nicht ganz so stark in der Bewertung des Oszillators gewesen, aber weiterhin im Favoritenstatus. Desweiteren war sie auf Platz 5 der Trefferliste und ihr Sektor ist bereits 7 Runden im Rückstand gewesen. Also dachte ich mir es auszuprobieren, was prombt funktioniert hat. Die Cash-Anzeige ist gerade dabei gewesen sich hoch zu schrauben, deshalb der komische Wert. -
Die Schwingung - "Oszillator"
topic antwortete auf Dword's Dword in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin Forum, man kann die zweite Version der Schwingung modifizieren, was ich in der neuesten Version meines Oszillators getan habe. Dann ist der Ausgleichswert nicht mehr nötig. 2.1 Trefferabstand - geschlossenes System Startbedingungen: Es gibt 2 Werte, die hier mitspielen. Zum einen der Basiswert, zum anderen der Oszillatorwert. Der Oszillatorwert ist eine Modifikation des Basiswerts, damit die Oszillatorwerte positive und negative Werte haben. Basiswert: 1 Oszillatorwert: 0 Modifikation: Die Formel für den Basiswert eines NICHT getroffenen Pleins lautet: Basiswert = Basiswert * (36/37) .Die Formel für den Basiswert eines getroffenen Pleins lautet: Basiswert = (Basiswert * (36/37)) + 1 Der Oszillatorwert wird aus dem Basiswert gebildet und die Formel dafür lautet: Oszillatorwert = Basiswert - 1 Aufaddierung: Die Oszillatorwerte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Berechnung der Werte der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. Gruß, Dword -
Die Schwingung - "Oszillator" - Tagebuch
topic antwortete auf Dword's Dword in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja, ich habe sie zu der Zeit beendet - aus Zeitmangel. Es dauerte mir einfach zu lange soviele Coups bei Portomaso aufzuzeichnen... Demnächst mache ich weiter im CasinoClub. Da ist die Wurffrequenz höher und es dauert nicht so lange. -
Also - die gepostete Spielart ist zumindestens bei Portomaso nicht so richtig spielbar. Ich saß jetzt seit Stunden dran und habe gerade mal 268 Coups hinter mir. Das ist - selbst im Schneckentempo - nur ein kurzer Augenblick, bis mein Programm die Coups durch hat, wenn man es betrachtet. Im CasinoClub ist die Wurffrequenz höher, da hätte man mehr herausholen können, schätze ich. Naja.
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Mir ist auch klar wieso das so ist. Wenn das erste Dutzend in den Minusbereich fällt, so handelt es sich dabei um einen Plein, der vorher ein hartnäckiger Restant gewesen ist und weit im Minus war. Aus dem Keller raus gekommen ist er knapp im Plus und fällt sofort wieder ins Minus. Da er dafür nur einmal kommen brauchte könnte er wieder zu einem 2er werden und liegt dann im Angriffsbereich dieses Satzes.
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Howdy! Eine weitaus bessere Performance bietet die Variante das erste Dutzend zu spielen, wenn es in den Minusbereich gefallen ist. Kommt viel öfter vor und ist ertragreicher. Hier ein Screenshot aus dem laufenden Test. Ich habe die beiten 4.000 Permanenzen zu einer 8.000 zusammengeschloßen und lasse sie nun im Schneckentempo ablaufen, damit ich es beobachten kann. Bisher war ich auf knapp 500 Stücke nach knapp 2.000 Coups hoch. Mal sehen wo es endet...
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Guten Morgen Forum, just vor ein Paar Tagen habe ich ein neues Gimmick einprogrammiert, es mit der neuesten Version des Oszillators kombiniert und eine Zeit später einen viel versprechenden Weg gefunden die Goldklingel bimmeln zu lassen, nachdem ich das Ergebnis in einer bestimmten Ansicht beobachtet habe und mir etwas aufgefallen ist. Kurze Beschreibung der Entdeckung: Im neuesten Oszillator ist es so, dass es spezielle Favoriten gibt, die einen sehr hohen Oszillator-Wert haben, aber in der Treffer-Sortierung ins zweite Dutzend zurückfallen. Diese Favoriten werden angegriffen, solange sie den Status eines Topfavoriten haben, was nur kurze Zeit der Fall ist und der Trefferabstand der Sortierung nicht mehr als eine Rotation beträgt. Es handelt sich dabei um einen sehr stückarmen Angriff, so dass die Gewinne nicht so schnell aufgezehrt werden. Folgende Komponenten werden dafür benötigt. 1. Der Oszillator in folgender Version: Startbedingungen: Es handelt sich hierbei um eine 2 Komponenten-Berechnung. Einmal der Basiswert und der Oszillatorwert. Am Anfang stehen alle Basiswerte auf 1, die Oszillatorwerte auf 0. Modifikation: Alle Basiswerte werden mit 36/37 multipliziert. Der Basiswert des gefallenen Pleins erhöht sich um 1. Der Oszillatorwert wird so gebildet, dass von dem Basiswert 1 abgezogen wird. Beispiel: Basiswert = 1 Oszillatorwert = 0 Ergebnis nach Modifikation eines nicht getroffenen Pleins: Basiswert: 1 * (36/37) = 0,972972972972973 Oszillatorwert = Basiswert - 1 = 0,972972972972973 - 1 = -0,027027027027027 Ergebnis nach Modifikation eines getroffenen Pleins: Basiswert: 1 * (36/37) = 0,972972972972973 Basiswert = Basiswert + 1 = 1,972972972972973 Oszillatorwert = Basiswert - 1 = 0,972972972972973 Beim zweiten Treffer wird der Basiswert eines bereits getroffenen Pleins bei weitem höher sein und damit auch der Oszillatorwert. Beipiel für einen Doppeltreffer: Basiswert = 1,972972972972973 Basiswert = Basiswert * (36/37) = 1,919649379108839 Basiswert = Basiswert + 1 = 2,919649379108839 Oszillatorwert = Basiswert - 1 = 1,919649379108839 Ergebnis: Durch diese Modifikationsart gibt es sowohl positive, als auch negative Oszillatorwerte. Die Pleins werden der Größe des Oszillatorwerts nach sortiert. Dadurch erhält man ein schönes Spektrum. 2. Die Treffersortierung: Eine simple Konstruktion, die es aber in sich hat. Die Permanenz wird notiert. Wenn ein Wiederholer aus der Mitte der Permanenz fällt, so wechselt er seinen Platz aus der Mitte nach ganz Oben der Liste. Desweiteren muß der Trefferabstand der Plätze festgehalten werden. Das ist wichtig, weil laut meinen Permanenzen 2/3 der Treffer auf die erste Rotation fallen. Wenn ein Platz darüberhinaus altert kommt der ihn ihnne habende Plein nicht mehr als Angriffsplein infrage. Beides zusammen ergibt folgendes Szenario: Wenn ein Favorit einen Oszillatorwert > 1 hat, aber in der Sortierung ins 2te Dutzend gefallen ist, so wird dieser Angegriffen, wenn der Trefferabstand des Sortierungsplatzes, den er inne hat, < 38 ist. Es sind nicht viele Gewinne die man macht. Größtenteils sitzt man da und wartet auf das Eintreffen der beschriebenen Situation. Auf meinen beiden 4.000 Permanenzen konnte ich aber jeweils 100 Stücke herausholen und war zwischendurch auf ca. 200 Stücke hoch.
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Habe gerade ein optimales Spiel hinter mir. Ich begann mit einem Hoch für die Wiederholer, wartete bis ich 6 gewonnene Spiele hatte und schaltete dann um. Und wie bestellt folgte darauf das Tief und es begann sich die andere Hälfte des zuletzt getroffenen Dutzends zu häufen. Ergebnis dieses Spektakels sind 180 Cash, oder 12 gewonnene Spiele! Yeah!
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Ich habe es nicht ausgehalten und bin gestern ins LC gefahren um es mir dort anzuschauen. War einfach zu neugierig. Und zumindestens gestern wäre es optimal gelaufen. Ich war knapp 6 Stunden da und beobachtete das Treiben an dortigen 3 Tischen. Gezählt habe ich 22 Wiederholer gegen 7 Platzer... ein besonders guter Tag schätze ich, schade, dass ich kein Geld hatte um zu spielen.. Es waren größtenteils 2er. Ein Paar 3er waren auch dabei.
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Nun, wie vorhergesehen kam es heute so, dass es zunächst ein Tief gab. Es gab eine Phase, in der die Bad 7 der Satzart, oder besser die andere TVS die Dominanz hatte und das Konto rutschte weit ins Minus. Dann kam sehr schnell der Wechsel auf die Wiederholer und das Konto glich sich aus. Anschließend kam eine Phase des ständigen Wechsels und ich machte ein wenig Miese. Doch dann gab es 2 entscheidende Phasen, die das Blatt zu meinem Gunsten wendeten. Beide sind auf dem Bild grün umrahmt. Zunächst ein laufender Wechsel zwischen den TVS, den ich komplett mitgenommen habe, sowie die 4er Serie an Wiederholern, die ich ebenfalls abgriff und am Ende mit 3 Spielen im Plus stand.
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Tja, und heute Abend bekam ich prombt die Rechnung und den Ausgleich für das Glück vorhin. Das Spiel zog sich über mehrere Stunden und war ein einziger Krampf. Dauernd kam es zu Abwechslungen zwischen Wiederholern und Treffern auf die andere TVS des Dutzends, bis es zu einem entgültigen Umschwung zum Vorteil der Bank kam und ich bei verlorenen 7 Spielen da stand. Daraufhin zog sich das Spiel wieder in die Länge, andauernde Abwechslungen, bis es einen erneuten Umschwung gab und ich 1 Spiel vor dem Ausgleich stand. Das Spiel dannach leutete einen erneuten Umschwung ein und ich landete mal wieder bei verlorenen 6 Spielen. Da habe ich keine Lust mehr gehabt und schloß das Fenster. Das letzte Spiel legt nahe, dass es abwechselnde Phasen gibt in dennen es gut und schlecht geht, wenn man sich auf eine Variante festlegt - in meinem Fall die Wiederholer. Morgen werde ich versuchen alle Phasen zu meinem Gunsten einzusetzen. Bedeutet wenn ich erneut mit einem Tief beginne, dann warte ich kurz bevor es zu einem Ausgleich kommt und schalte dann um auf die andere TVS des Dutzends. Wenn ich mit einem Hoch beginne warte ich bis zu ca. 7 gewonnen Spielen und schalte dann um in der Hoffnung, dass das Ab für die Wiederholer einsetzt. Jo, alles nicht so einfach...