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Roulette Forum

Dword

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  1. Also ich habe das jetzt mal grob für 36 Zahlen überschlagen. Komme auf genau 25 % für den ersten Coup. 3er Serien machen 12,5 % aus. 51 Milliarden sind lose Wechsel und Zweier... die bei Paroli mit jeweils einem Jeton zu Buche schlagen, wenn sie schief gehen. 68 Milliarden ist das Ergebnis für die 3er mal 8. 17 Milliarden Überschuss. Weiter muß denke ich nicht gespielt werden.
  2. Nachtrag: @starwind hat immer wieder davon geschrieben, daß 75 % aller Coups in den Serien stecken. Damit man das für den pEW nutzen kann war mein Gedanke DEN ERSTEN Treffer mitzunehmen, also zunächst auf Wechsel zu spielen und erst dann auf Serie. Wenn Wechsel und Serie zu 50:50 minus Hausvorteil gilt, dann muß DER ERSTE Treffer, also die erste Zahl der Serie 25 % des Haufens insgesammt machen, um auf die 75 % von Starwind zu kommen. Hab mir die Nacht um die Ohren geschlagen und an der Prozedur gefeilt. Hab gerade wenig Böcke auszurechnen wieviel % 3er Serien der insgesammt 75 % machen denke aber, daß wenn man genug Parolistufen mitgeht irgendwann die Schwelle erreicht ist, an der die Statistik über 50 % minus Hausvorteil kommt und man so den pEW erreicht.
  3. Also, ich habe mir mal Gedanken über diesen pEW bei den ECs gemacht. Theoretisch hielt ich es zunächst für möglich dank dem Parolispiel. Wenn man Paroli spielt gewinnt man bei 2 hintereinander gewonnen Spielen 3 Stücke, verliert jedoch nur 2 Stücke wenn es schief geht, wenn man beim ersten Angriff jeweils 1 Stück setzt und beim zweiten Angriff das gewonnene Stück zusätzlich riskiert. Beim Parolispiel riskiert man vom eigenem Kapital immer nur die eine Einheit Stücke des ersten Satzes, bekommt jedoch dank den zuvor gewonnen und erneut riskierten Stücken mehr dafür. Ich habe auf die schnelle 2 Satzweisen starr programmiert (läuft auf 50:50 minus Hausvorteil hinaus) und das Jahr 2017 aus Wiesbaden mit seinen gut 65.000 Coups durchlaufen lassen. Ergebnis war ein dickes Minus... So einfach scheint es dann doch nicht zu sein...
  4. Ich halte das für herausgeforderten Glauben. Da reagieren sie i. d. R. sehr agressiv. Agressiv reagieren sie auch, wenn man ihnen neue Wege zeigt, auf die sie selber nicht gekommen sind. Meine Meinung über das Forum habe ich schon einmal geschrieben. Antwort: Einen Teufel werde ich tun. Meine Geheimnisse bleiben meine Geheimnisse.
  5. Na gut. Ich löse auf. @starwind scheint den Braten gerochen zu haben... Also @MarkP., Starwind hat schon den Tipp gegeben. In OC's sind es u. A. auch Programme, die den Zufall generieren. Algorithmen. Und wenn man diese kennt kann man die tatsächliche Wahrscheinlichkeit sehr wohl vorhersagen. Und das Phänomen des 2/3 Gesetzes hast du eben auch bei den programmierten RNGs. Worauf ich dich bringen wollte ist, daß das 2/3 Gesetz die Verbindung zwischen Zufallsereignissen ist, gleichgültig ob Ballistisch generiert, programmiert, oder durch Beobachtung des Verhaltens von Menschen. Und jetzt lass mal deiner Phantasie freien Lauf... obs klappt... mal gucken.
  6. Sag mir bitte wie ich das bewerten soll. Laut 1. verstehst du meine Frage nicht. In 2. machst du aber eine absolute Aussage betreffend etwas zu dessen Details ich eine Frage stelle. Meine Frage steht im Kontext zu meinem von dir beantworteten Beitrag zuvor.
  7. Also, da habe ich eine Frage, die mir so richtig unter den Fingernägeln brennt... Diese Zufallsereignisse, von dennen das 2/3 Gesetz abgeleitet wurde... also wird da auch in Ballistik gemacht?
  8. @starwind Sicherlich ist es bei anderen Zufallsgeneratoren ebenfalls so. Thema hier ist aber Roulette. Den von dir gemeinten Widerspruch kennst sowohl du wie ich. Von dir weiß ich es, weil du ihn in den Diskussionen mit @Sven-DC oft genug als Argument gegen Svens Behauptung benutzt hast der Zufall arbeite wie ein schweizer Uhrwerk. Ja, nur im Konjunktiv. Das habe ich einige Beiträge weiter oben ja auch deutlich gemacht, als ich begann meinen Senf dazu zu geben.
  9. Was war zuerst da? Das Huhn, oder das Ei? Ich gehe davon aus, daß das 2/3 Gesetz aus der Beobachtung von Zufallsereignissen abgeleitet wurde und bei Roulette bestätigt wird. Wie die Zahlen fallen bestimmt hinterher die tatsächliche Wahrscheinlichkeit der Ballung, die gerade gelaufen ist und die man vorher nicht kennt. Könnte man sie aber kennen müßte man glasklar sagen, daß sie die Wahrscheinlichkeit der Ziehung ist und nicht die andere, also 1/37 pro Zahl.
  10. Ich halte das für Ironie. Denn ich glaube nicht, daß du allen Ernstes das Phänomen des 2/3 Gesetzes leugnen willst. Natürlich ist es so, daß sich die Wahrscheinlichkeit für einen Pleintreffer langfristig der Bauart des Kessels mit seinen 37 Möglichkeiten für einen regulären Treffer nähert. Kurzfristig ist es aber i. d. R. ungefähr nun mal so, daß 1/3 der Zahlen mehrfach, 1/3 der Zahlen einmal und 1/3 der Zahlen garnicht getroffen werden. Wie die Zahlen letztendlich gefallen sind bestimmt die hier gemeinte tatsächliche Wahrscheinlichkeit. Wenn man diese Wahrscheinlichkeit vorher kennen würde, könnte man die Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit 0 aus den Sätzen herausstreichen und würde jedesmal gewinnen und zwar ungefähr 24 Mal hintereinander.
  11. @Hans Dampf Diese Vorgehensweise lädt dazu ein auf die Wahrscheinichkeit 1:1 zu warten. Also irgendeine Zahl rauspicken und hoffen, daß sie auf Platz 37 nach dem herauspicken fällt. Auf die schnelle kommt mir diese Taktik billig (und deswegen gut) vor, da man sehr lange nicht setzt und wenn es dann doch soweit ist nur einmal. Das Sitzfleisch wird aber ganz schön strapaziert. Fehlt nur noch ein Longdrink, den man genüsslich beim Warten schlürft und dem Treiben am Tisch zusieht während man wartet.
  12. Es ist vollkommen Sinnlos exakte Begriffe zu verwenden und den Mist ins letzte Detail aufzudröseln, solange man aus dem Wissen später kein Wissen vorher machen kann. Es ist dann nämlich nur Blablabla auf hohem Niveau.
  13. @Kibitz Langfristig nähert sich das was fällt der Wahrscheinlichkeit 1/37. Kurzfristig ändern sich die Wahrscheinlichkeiten permanent. Das 2/3 Gesetz drückt das u. A. aus. Hab da ein Tool, daß die Wahrscheinlichkeiten wunderbar zeigt. Dummerweise erst hinterher. Würde ich die tatsächlichen, kurzfristigen Trefferwahrscheinlichkeiten vorher kennen wäre es eine Gelddruckmaschine. Nur warum so kompliziert und nicht gleich die tatsächliche Permanenz wissen...? Da könnte man mehr raus holen. Fehlt nur noch die Zeitmaschine um es zu realisieren...
  14. Sich ständig verändernde Trefferwahrscheinlichkeiten wollte ich schon vor Jahren in einem Grundsatzthread thematisieren. Letztendlich läuft es auf die Frage hinaus wie man aus dem Wissen später ein Wissen vorher macht. Geht schlecht, es sei denn man hat nen DeLorean mitm Fluxkompensator...
  15. Dword

    Spiel auf R / S

    Nicht mein Problem. Bleibt halt mehr für mich übrig.
  16. Dword

    Spiel auf R / S

    Prinzipiell handelt es sich dabei um eine Art des Permanenz-Lesens. Der Sinn dieser Aktion ist die Logik hinter der gerade laufenden Ballung zu erkennen. Beim Setzen hofft man, daß die erkannte Ballung möglichst lange anhält, um Gewinn aus ihr zu ziehen. Umso mehr verschiedene Werkzeuge man zum Permanenz-Lesen hat, umso exakter kann die Logik der Ballung eingegrenzt werden und entsprechend weniger Stücke müssen gesetzt werden. Dies ist eine andere Art an die Sache heran zu gehen, als wenn man stur die gleiche Logik spielt und die Schwankungen aus dem Minusbereich ausnutzt.
  17. Dword

    Betrug bei Onlinepoker

    @sachse Glaube du hast das mißverstanden. Gerade weil bei Texas Hol'dem in z. B. der WSOP ebend nicht immer wieder die gleichen Leute sitzen, ist Poker in meinen Augen kein Sport. Ein guter Pokerspieler ist jemand der weiß welche Karten er spielen muß und welche er weg schmeißt und der seine Emotionen unter Kontrolle hat, damit er den anderen im Live-Spiel keine tells gibt. Den Rest besorgt die Wahrscheinlichkeit. Es ist egal wenn man ab und zu verliert, weil das Groß der Siege einem T.A.G. gehört.
  18. Dword

    Betrug bei Onlinepoker

    Und? Mir sind kontinuierliche Einnahmen lieber als die Hoffnung auf einen großen Batzen Geld und das zweifelhafte Vergnügen berühmt zu werden. Bleibe lieber anonym. Turniere sind reines Glücksspiel. Wäre Poker ein Sport würden immer wieder die gleichen Nasen am Ende zusammen sitzen.
  19. Dword

    Betrug bei Onlinepoker

    @sachse Sobald Technik ins Spiel kommt heißt es Finger weg. Man sucht sich eben einen Platz wo per Hand gemischt wird. Ist das nicht der Fall spielt man halt nicht.
  20. Dword

    Betrug bei Onlinepoker

    Nee, ich meine der RNG des Online-Pokers ist nicht mit einem Live-Spiel zu vergleichen. Ein Mensch mischt die Karten immer wieder verschieden, weil er nicht das Geschick hat eine genaue Prozedur einzuhalten. Deshalb würde ich mein Geld bei Poker nur in einem Live-Spiel riskieren, wenn der Dealer die Karten persönlich mischt. Dem Online-Kram ist nicht zu vertrauen, bestensfalls zur Zerstreuung mit Spielgeld.
  21. Dword

    Betrug bei Onlinepoker

    Beim Online-Poker vermute ich, daß häufig Ballungen entstehen, also daß ein Spieler am Tisch häufiger gewinnt, egal was er hält. Das Gegenstück ist, daß er permanent verliert. Ich würde sagen, daß es in der Natur der Art des RNG liegt, da er nun mal auf Algorithmen basiert. Beobachtet man seine gefoldeten Karten und sieht, daß sie häufiger eine hohe Hand ergeben hätten, so könnte man ab da zu spielen beginnen und einen Raise mit vermuteten guten Karten herausfordern. Wenns funktioniert ist es ein Selbstläufer und hat man genug gewonnen kann man den Tisch wieder verlassen, bevor die Serie zusammen bricht.
  22. 1. Ja. Soweit ich weiß ist das die einzige Wechselwirkung zwischen der Lichtwelt und der Welt der Dunkelheit. Die Namen Licht- und Dunkelwelt haben nichts mit irgendwelchen Hokuspokus-Begriffen zu tun, sondern kommen daher, daß dunkle Materie ebend mit Licht nicht wechselwirkt, dessen Frequenz deshalb nicht ändern kann und unsere Augen diese Veränderung in der Frequenz nicht an unser Hirn als Signal weiterleiten können. Dunkle Materie ist die Lösung auf das Problem, daß nicht genügend helle Materie im Universum vorhanden ist, um diverse Gravitationseffekte erklären zu können. Man bastelt also eine simple Lösung. Dunkle Materie, die sich NUR über die Gravitation bemerkbar macht. 2. Ja. Darauf wollte ich hinaus als ich von dem Block schrieb, in dem du stecken könntest. 3. Es ist eine Lösung für ein Problem, für das es sonst keine Lösung gibt.
  23. Falsch. Das Problem dessen Lösung dunkle Materie lautet stimmt. Du könntest in einem Block dieses Zeugs stecken und würdest bewußt nichts davon merken, weil zwischen der hellen Materie aus der du bestehst und der dunklen Materie keine elektromagnetische Wechselwirkung statt findet. Kleine Abweichungen durch die Gravitation aber sind denkbar. Soweit mein Latein...
  24. @cmg Ich bitte um Lesetipps zum gesicherten Wissen über die universellen Richtfelder der Naturgesetze. Keine Theorien bitte, sondern konkrete Hinweise darauf, daß es sowas geben könnte. Beispielhaft für dunkle Materie wäre die Art der Rotation von Galaxien, die den Gesetzen widerspricht.
  25. Mehr braucht man garnicht zu lesen. Drängeln sich irgendwo hinein wo sie nicht hingehören und beschweren sich dann darüber wie es dort zugeht. Als ob man freiwillig im Regen spazieren geht und sich über die Nässe des Wassers beklagt. Frauen halt.
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