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Nun, ich bin noch nicht fertig, aber das was ich hier sehe bestätigt die gestrige Beobachtung. Bei 66 Coups sind wiederrum 11 Treffer auf die Zweier gefallen, während die Ausbleiber und die Einer ungefähr bei 26 Treffern liegen, wenn man die 36ger Maske verwendet. Dennoch habe ich die Spielweise nicht verändert und bin bei den Zahlen geblieben, die nicht kommen. Ich hänge ein Bild an. Zu sehen ist die Verteilung in 2 Rotationen. Die 19 und die 22 sind seit dem Anfang der Sitzung nicht gekommen. Nach einer Weile haben sich diesen beiden Zahlen die 21 und die 32 dazugesellt. Diese 4 Zahlen sind in 2 Rotationen selten gekommen. Gespielt habe ich bisher 5 Spiele mit 0,10 Euro Stücken. Alle gewonnen.
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1. Zustimmung. Das, was ich hier habe, ist eine einzige relativ kurze Permanenz. 2. Es geht darum so gut es geht zu raten. Aber ebend in die andere Richtung. Nicht den Gewinn maximieren, sondern nicht verlieren. 3. Wenn es mehrere Wahrscheinlichkeiten im Spektrum des 2/3 Gesetzes gibt und sie sich ändern muß man sie halt dynamisch beobachten und gucken wie sie sich verändern. Nach Signalen Ausschau halten, die vielleicht eine gute Entscheidung zur Folge haben. So wie ich damals ein wenig gewartet habe bis mehrere Ausbleiber gekommen sind und dann gesetzt habe in der Hoffnung, dass sich die Wiederholer mehren. Frage ist halt wie verändern sie sich. Gehen sie ins Extreme? Bleiben sie gleich? Und was passiert in wievielen Fällen dannach. 4. Eindeutig ist es nicht, stimme dir zu. Es schwankt. Reaktion: Beobachten. Das 2/3 Gesetz ist für mich der Ausgangspunkt. Erstmal würde ich mir wünschen, dass mir jemand die Formeln für die Wahrscheinlichkeitsrechnung anhand meiner Frage beibringt. Dort sehe ich den Ansatzpunkt. Die Wahrscheinlichkeiten beobachten. 5. Schade, dass du mir nicht helfen kannst. Das du zu dieser Fraktion gehörst hat dich nicht daran gehindert sich in einem höflichen Tonfal mit mir zu unterhalten. Das zählt. Der Rest ist egal. 6. Ich habe 150 Euro auf dem Konto. Wenn ich 0,1 Euro einsetze kann ich mir 42 Platzer erlauben. Das reicht für lange, glaube ich. Es ist angespart. Jedes Hobby kostet Geld.
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Nunja, durch die Wahl von Zahlenarten aus dem Spektrum des 2/3 Gesetzes könnte es vielleicht sein, dass ich es mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten zu tun habe und die absoulte Wahrscheinlichkeit von 35/37 trügerisch ist. Mal gucken was die morgige lange Permanenz zu Tage fördert. Vielleicht sieht die Sache morgen auch schon ganz anders aus. Wie geschrieben, ich brauche mehr Analyse.
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Klar, die Zweier werden seltener getroffen, weil weniger von ihnen da sind. Den Test habe ich zum Glück nicht gemacht. Kann mir jemand bitte anschaulich die Wahrscheinlichkeit vorrechnen, damit ich das zukünftig selbst machen kann? Bedingungen: Wahl von 2 aus 13 bis 17 Zahlen, bei 24 Treffern aus 66 Coups. Wahl von 2 aus 4 bis 11 Zahlen, bei 11 Treffern aus 66 Coups. Wie wahrscheinlich ist es, dass bei diesen Bedingungen der Treffer erscheint?
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P.S. Hm, ich brauche noch mehr Analyse, aber wie es scheint wende ich eine komplett falsche Strategie bei der Findung der Zahlen an. Laut der mir vorliegenden Permanenz hätte ich weniger gefährlich gelebt, wenn ich die Zahlen gewählt hätte, die 2 mal gekommen sind. Die sind gerade mal 11 mal in 66 Coups gefallen, wenn man die 36er Maske anwendet und das auch nur, weil zum Ende der Permanenz soviele Zahlen getroffen wurden, die bereits einmal getroffen waren. Zahlen, die einmal gefallen sind fielen weitere 22 mal, zwar nicht so deutlich weniger, aber dennoch weniger, als die, die nicht gefallen sind. Ich glaube das liegt daran, dass sich Zweier selten zu Dreiern entwickeln und Zweier sich auch relativ schnell wieder in Einer verwandeln, nachdem sich die Maske verschoben hat. Ich werde jetzt noch einen Härtetest machen und mal schauen, ob es zum Platzer kommt, wenn ich die Zahlen wähle, die 2 mal erschienen sind.
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Roulette ist IMO auf keinen Fall reiner Zufall. Der Zufall ist nun mal frei von Kausalität, was beim Roulette-Zufall nicht der Fall ist. Mechanischer Vorgang triffts schon IMO. Heute habe ich mal einen kleinen Härtetest gemacht. Gespielt habe ich mit 0,10 Cent Stücken, falls der Platzer kommt, weil ich eine lange Sitzung mit häufigen Sätzen machte. Beobachtet habe ich 102 Coups. Gespielt habe ich 20 mal. Alles gewonnen. Hinterher habe ich die Permanenz analysiert. Ich habe 2 Methoden inform von Masken verwendet. Die erste Maske bestand aus 36 Coups. Die Maske verschob sich immer um einen, den aktuellen Coup - so, dass ich stets eine aktuelle Rotation hatte, bei der genau ein Coup fehlte. Ich wollte wissen wie oft es vorkommt, dass eine der nicht gefallenen Zahlen getroffen wird, die innerhalb einer Rotation bis zum Schluß nicht gefallen ist. Ergebnis: 24 Treffer in 66 Coups. Mindestabstand zwischen den Treffern: 1 Coup Maximalabstand zwischen den Treffern: 8 Coups Verteilung der Abstände: 1 Coup : 10 2 Coups: 5 4 Coups: 4 5 Coups: 4 8 Coups: 1 Nicht gefallene Zahlen: 13 bis 17 innerhalb 1 Rotation - 1 Coup. Die zweite Maske bestand aus 2 Rotationen. Es blieben 2 - 5 Zahlen, die nicht gekommen sind. Die Zahlen fluktuierten. Kaum waren sie als nicht gefallen da, waren sie auch schon wieder weg. Zum Schluß blieben 2 Zahlen übrig, die nicht gekommen sind. Morgen nehme ich die lange Permanenz in Angriff.
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Guten Morgen Spielkamerad, so wie ich es mir vorstelle ist weniger Aufwand nötig, wenn man nur die Permanenz erfassen möchte. Für das was du brauchtest war es wichtig was du beschreibst, daher mußtest du die Erfassung manuell vornehmen. Wie geschrieben, es kommt halt darauf an wann die Pechzahl kommt. Das sie garnicht kommt, daran glaube ich nicht - soweit gehe ich nicht. Ich werde sehen wie es sich entwickelt. Die anderen Spielweisen liegen mir nicht. Ich habe im Forum aufgeschnappt, das Sachse meinte, Roulette wäre kein reiner Zufall, sondern ein mechanischer Vorgang. Ich stimme dem zu. Aber um das vorherzusagen bräuchte man weitere Informationen, weil auf dem Weg ins Fach die Kugel viele Wege nehmen kann. Es gibt ja die "Diamanten" im Kessel, damit meine ich diese Erhebungen, an dennen sich die Kugel abstossen kann. Dann rollt die Kugel noch in der Mitte des Kessels hin und her und kann sich an den Rändern der Fächer abstossen. Ereignisse, die erst nach dem Abwurf stattfinden und in der Phase, in der nichts mehr geht. Fehlende Informationen, daher halte ich Kesselgucken für unbrauchbar. Das sind aber Überlegungen und nichts, das auf Erfahrung basieren würde. Immerhin hast du nach Kesselfehlern Ausschau gehalten. Ich habe die Warnung, dass tote Zahlen schnell lebendig werden können, aus dem weiter hinten verlinkten Thread beherzigt. Wenn man sich auf die Statistik von Dublinbet verläßt und die Zahlen wegläßt, die im großen ganzen selten gekommen sind, verfällt man in eine starre Spielweise und das wiederrum verknüpfe ich mit starren Systemen, die laut Forum zum scheitern verurteilt sind. Schön dynamisch bleiben und die Spielweise der kurzfristigen Situation anpassen. Danke, dass du mir Glück wünschst. Ich wünsche dir auch viel Erfolg!
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Guten Morgen Spielkamerad, natürlich wäre es kein Problem die Zahlen einfach zu notieren. Nichts anderes mache ich bisher, ausser dass ich in den letzten Sitzungen mein kleines Programm dafür benutzt habe. Aber stunden- und tagelang vor dem Monitor zu sitzen und Zahlen aufzuschreiben ist langweilige Arbeit, die man ruhig einem Bot überlassen kann. Er soll ja nicht spielen, also keine Entscheidungen treffen. Zudem wäre es mir lieber, wenn die Permanenz durchgehend wäre. Wieso wäre es den kostenaufwändig soetwas einem Bot zu überlassen? Sind sie so teuer? Naja, ich habe gestern die Anzahl der beobachteten Coups reduziert und mit der Prognose richtig gelegen, aber das muß nicht zwingend jedes mal funktionieren. Die Erkennung von lang wegbleibenden Zahlen ist weiterhin Stück der Strategie. Ab ca. 50 Coups blieben bei den bisherigen Beobachtungen nur noch 5-7 Zahlen. Gestern war es beinahe ein Drittel aller Zahlen, die laut der vorherigen Beobachtung in den folgenden Coups zur Hälfte getroffen werden kann. Ich habe das Programm auf 2 Rotationen ausgelegt und die Permanenzen, die ich mir notiert habe, eingegeben. Übrig blieben 2 Zahlen, die nicht getroffen wurden. Eine weitaus längere Sitzung zu Studienzwecken kommt für mich nur am Wochenende in Frage. Die Frage lautet halt wie sich die Ausbleiber entwickeln. Dafür benötige ich nun mal eine lange Permanenz. Konto ist bei 140 Euro. Ab jetzt überlebe ich einen weiteren Platzer.
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Danke für den Tip. Ich würde gerne die Entwicklung der Ausbleiber untersuchen, wofür ich nun mal die Tisch-Permanenz brauche.
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Kleiner Bericht der letzten beiden Tage. Aktuell beschränke ich mich auf 2 Sitzungen pro Tag. Willkür, hat keinen besonderen Grund. In den gestrigen Sitzungen habe ich während der ersten 56 Coups beobachtet. Es gab 7 Zahlen, die nicht gekommen sind und die ich bespielt habe. Bei der zweiten Sitzung beobachtete ich 54 Coups. 6 Zahlen, die nicht gekommen sind. Aufgrund der Verknüpfung der Beobachtung mit dem 2/3 Gesetz habe ich heute die Anzahl der beobachteten Coups reduziert. Sinn dahinter war unterhalb von 37 Coups zu bleiben, die ja zu einer Rotation gehören, über die das 2/3 Gesetz Aussagen macht. Die Anzahl der nicht gefallenen Zahlen war größer, als gestern. Insgesammt habe ich 4 Spiele gemacht, die gut gingen. Der Grund für die Reduzierung der Anzahl der beobachtete Coups war der Gedanke, dass die Wurzeln für die Ballungen innerhalb einer Rotation nach einer bestimmten Anzahl von Coups ja bereits gelegt sind. Ich habe die Situation abgewartet, in der mehrere frische, nicht gekommene Zahlungen gefallen sind und habe dann den Angriff gestartet in der Hoffnung, dass die nächsten Coups über sich die Wiederholer mehren, was auch eintrat. Die Permanenzen habe ich aufgehoben. Wenn Interesse besteht, kann ich sie ins Forum stellen.
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Hallo Spielkamerad, liege ich richtig in der Annahme, dass deine notierte Permanenz nicht durchgängig ist und Teile fehlen? Wie du würde ich schon gerne Arbeit investieren, aber nicht die Grundlegende, sprich die Datenerhebung, weil ich dafür keine Zeit habe und schlafen muß. Vielleicht könnte man das einem Bot überlassen. Mir ist während der paar Male, in dennen ich die Permanenz beobachtet und notiert habe, aufgefallen, dass es nun mal Ballungen gibt und manche Zahlen während der Sitzung nicht kommen. Das 2/3 Gesetz, denke ich. Um mir die Arbeitszeit während der Sitzungen zu verkürzen hätte ich gerne eine durchgehende, lange Permanenz von Dublinbet und würde sie gerne auf kurzfristige (37 bis 60 Coups) Wiederholungen und Ausbleiber untersuchen und dann schauen, wie sich die Ausbleiber in den folgenden Paar Spielen entwickeln. Sinn dahinter ist nun mal zu prüfen, ob man anhand der Vergangenheit einen Hinweis bekommt, ob man mit dieser Spielweise langfristig im Plus bleiben könnte. Also einen Teil der Permanenz kurz zu beobachten und dann die Ausbleiber beim setzen wegzulassen. Ich tendiere dazu meine Meinung zu ändern, weil ich ebend in den Paar spielen das gesehen habe und aufgrunddessen ich der Meinung bin im 33sten Spiel verloren zu haben. Damals habe ich die 21 als eine der beiden Zahlen gesetzt. Nicht subjektiv zufällig, sondern weil der programmierte Zufallsgenerator diese Zahl ausgewählt hat. Ich wollte bei dem Spiel keine eigenen Entscheidungen treffen sondern nach Möglichkeit den Zufall entscheiden lassen. Die 21 gehörte aber zu jenen Zahlen, die in den letzten Coups gefallen ist. Bei der aktuellen Spielweise wäre sie aussortiert gewesen und hätte nicht zum Verlußt geführt. @nico1: Beileid.
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Mahlzeit Spielkamerad, meine Frage lautet, ob dir die lange Permanenz, die du notiert hast, etwas gebracht hat. Immerhin hast du viel Zeit und Energie hinein investiert. Arbeitest du mit diesen Zahlen noch heute und nützen sie dir bei deinen Entscheidungen? Ich möchte wissen ob es sich lohnt soviel Arbeit hinein zu investieren.
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Ja, tote werden schnell lebendig. Die tote 4 aus der ersten Sitzung z.B. kam in der zweiten Sitzung 2 mal mit Unterbrechung. Da war sie ziemlich lebendig und aussortiert. Hätte ich die Permanenz aus der ersten Sitzung für die Spielweise benutzt, wäre es schnell vorbei gewesen, wenn ich sie gewählt hätte. Hm, was sagt denn die Wahrscheinlichkeitsrechnung zu dieser Spielweise? Ich bin über den Gaussglockenthread gestolpert und interpretiere das so, dass die toten ebend am Rand der Glocke sind, während die Favoriten sich in der Mitte ballen. In der dortigen anderen Sichtweise liegen die toten in einem Wellental. Gibts da eine "statistische Steigerung"* der Chance durch diese Spielweise? Das ich zu wenige Coups für eine statistische Erhebung beobachtet habe ziehe ich schon in Betracht, falls Jemand das schreiben möchte... *Eigenkreation ohne Background
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Permanenzen habe ich keine gefunden und mich statt dessen heute Nacht mal selbst dran gesetzt und notiert. Machte 2 Sitzungen mit einer mehrstündigen Pause dazwischen. Bei der ersten Sitzung habe ich nicht gesetzt und einfach mal geschaut was passiert. Beobachtet habe ich 59 Coups. Dabei gab es 6 tote Zahlen. Beim zweiten mal habe ich gesetzt, war aber ungeduldiger, weil die Unterbrechung zwischen den Spielen wegen der vielen Leute so lang war. Beobachtet habe ich nur 47 Coups. Gab 7 tote, die ich bespielt habe. 2 Spiele, die gut gingen. Muß mir mal ein kleines Programm für die Notiererei und Darstellung machen. @Hans Dampf Danke für den Link. Ich habe den Inhalt gelesen und die dortige Warnung, dass tote Zahlen schnell lebendig werden können, beherzigt. Denke vorläufig bei dieser Spielweise zu bleiben -> Ca. 60 Coups beobachten, tote ausfindig machen und kurz anspielen. -> Pause
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Ich kenne das ungeschriebene Gesetz. Ich wäre geneigt ein Trinkgeld zu geben und dafür die Chance von 35/37 auf 34/37 zu reduzieren, wenn die Croupiers auch mir entgegen kommen würden. Meine Entscheidung kein Trinkgeld zu geben basierte nicht nur darauf eine möglichst hohe Gewinnchance zu haben, sondern auch darauf, dass sich die Mitarbeiter weigerten mir das Spiel zu erleichtern. Ich habe den Vorschlag gemacht nicht den Tisch mit 35 Jetons zuzupflastern, sondern 350 Euro beim Croupier zu deponieren und mir 2 Jetons von ihm in die Hand zu geben, mit dennen ich die Zahlen markiere die nicht kommen sollen. Trifft der Kessel diese Jetons habe ich einen Verlußt. Trifft er nicht, kriege ich einen Jeton vom Croupier. Vorschlag abgelehnt -> kein Trinkgeld. Selbst Schuld. Jetzt ist es sowieso egal, weil ich nur noch Online spielen werde und dort das ungeschriebene Gesetz ebend das ist, was es ist. Ungeschrieben. Die Programmierer haben die Option die ich mir wünsche nicht implementiert, also gibts auch keine Belohnung für die Mitarbeiter. Dein Argument -> Mathematik: In 2 Fällen kommt zwingend der Verlußt, was bei 35 gewonnen Spielen ein Minus von 35 Stücken bedeutet. Meine Reaktion: Roulette ist kein perfektes Spiel. Es kommt darauf an wann die Pechzahl kommt. Mein Argument inform des Forumshinweises -> Zahlen, die ewig lange nicht kommen. Mal gucken wie das funktioniert nachdem sich die Gefühlslage wieder normalisiert hat. Wie gesagt, einen Versuch habe ich noch. Die Zeit der Abneigung kann ich mir damit vertreiben Permanenzen von Dublinbet auszuwerten, sofern sie existieren.
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Hallo yordan83, ich schreibe von der hohen Gewinnwahrscheinlichkeit, weil sie aus meiner Sicht der Dinge Fakt ist. Ich schreibe vom Zufall, stehe aber dem was ich im Forum gelesen habe nicht ignorant gegenüber, wenn es mir nützt(!). Mich reizt die Meldung, dass es Zahlen gibt, die ewig lang nicht kommen. Diese Zahlen erkennen und in die Spielweise einbauen könnte vielleicht eine Verbesserung sein. Muß mal gucken, ob Dublinbet Permanenzen anbietet. Ich war mehrmals im Landkasino und habe Pflasterer gesehen. Der Unterschied zu der hier besprochenen Spielweise war aber, dass sie die Felder nicht mit gleichvielen Stücken abgedeckt haben und dass sie die Abdeckung nicht auf die Spitze getrieben haben, wie es bei dieser Spielweise hier der Fall ist. Meiner Meinung nach spielten sie ebend nicht mit der maximal möglichen Gewinnchance. Einer von dennen Fluchte laut, als er mehrmals hintereinander verlor und ein anderer warf mir giftige Blicke zu, als er sah was ich tat, während er verlor. Letzteres geschah beim ersten Besuch des Kasinos. Der Croupier war ebenfalls gegen mich bei diesem Besuch, weil ich kein Trinkgeld gab. Begann Witze zu machen und die beiden offen gelassenen Zahlen laut zu sagen. IMO eine Aufforderung an die anderen Spieler gegen mich zu spielen. Tja, an diesem Tag verließ ich das Kasino jedoch mit einem Plus und hatte ein mieses Gefühl, weswegen mehrere Wochen vergingen, bis ich wieder hinfuhr. Am Tag als ich die 350 Euro in den Sand gesetzt habe war alles anders, eigenartiger Weise. Ein Spieler am Tisch sprach mich an und meinte, dass er das was ich tun würde noch nie in seinem Leben gesehen hätte. Er wollte die Stückgröße wissen und meinte: "Klar, warum auch nicht." Die Croupiers meinten, dass wenn man die Disziplin behält und das einen Abend lang durchzieht durchaus ein ordentlicher Gewinn drin wäre. Naja, Dinge, die ich hören wollte, könnte man meinen. Ich stehe dem Spielen momentan negativ gegenüber. Die Psyche hat unter dem Verlußt des Gewinns gelitten und ich empfinde momentan eine Abneigung es noch einmal zu versuchen, nachdem das Konto mit 2 Euro ins Plus gerutscht ist. Immerhin habe ich 2 mal einen Platzer erlebt. Einmal einen ordentlichen Verlußt gemacht, einmal den Gewinn verloren.
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Unterstellst du damit aber nicht, dass ein tatsächliches System hinter den gefallenen Zahlen beim Roulette steckt und es damit kein Zufall mehr ist? Ist doch eigenartig. Waren die vorherigen Gewinne, die ich mit dieser Spielweise gemacht habe, denn kein Gewinnlauf? Woher soll ich denn wissen, wann ich besser nicht spiele, weil ebend in diesem Spiel die Pechzahl kommt? Ich habe jedesmal kurz gespielt -> 5 Spiele hintereinander und dann eine mehrstündige Pause eingelegt. Für mich hört sich dein Tip so an, als ob man tatsächlich was erkennen könnte und es kein Zufall mehr ist. Naja, diese Spielweise hier reizt mich so sehr, weil ebend eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit existiert. Die 400 Euro habe ich damals angespart und eingesetzt, weil ich den Einsatz möglichst hoch halten wollte, damit ich nur wenige Spiele spielen muß um die Fahrtkosten reinzuholen und einen kleinen Gewinn mitzunehmen. Online ist es jetzt was anderes. Keine Fahrtkosten und kein Eintritt und es ist auch ein tatsächliches Kasino in dem ich spiele. Es gibt keinen praktischen Zwang Gewinn machen zu müssen, damit der Abend nicht zwangsläufig im Minus endet. Wegen der Frage: Wenn sich die Kugel zufälligerweise dem nicht belegten Feld nähert wäre es doch aber besser, wenn der Bereich in dem das Pech zuschlägt so klein wie möglich ist. Also auf keinen Fall nebeneinander legen. Ebend falls die Kugel sich diesem Bereich zum Schluß nähert. Bei dieser Spielweise kam es 2 mal zu einer Situation, in der die Kugel in das benachbarte Feld der Pechzahl gefallen ist. Hätte ich die Felder nebeneinander gelegt, wärs möglicherweise schon eher zum Verlußt gekommen. Habe übrigens zwischendurch 4 weitere Spiele gemacht. Das Konto ist jetzt wieder im Plus. Ein wenig.
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Was ich unter höchsten Gewinnwahrscheinlichkeit verstehe: Nun, das man halt in 35 von 37 Fällen pro Coup gewinnt. Mehr Gewinnwahrscheinlichkeit ist wegen der Plein-Auszahlung nicht drin. Umgekehrt ist es so wie du schreibst, also die niedrigste Verlußtwahrscheinlichkeit, nämlich dass man in 2 von 37 Fällen pro Coup verliert. ___ Profi oder Spieler: Naja, Spieler sind sie alle. Ich habe das Wort Profi in den Mund genommen um diejenigen damit zu bezeichnen, die sich dafür halten, weil sie sich möglicherweise viele Gedanken um das Spielen gemacht haben und der Zufall sie beglückt hat. ___ Warum ich erwarte dass mich hier jemand schlau macht: Geht es in diesem Forum nicht genau darum? Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig Tips geben? Meine Konkrete Frage lautet nun mal ob es bei dieser Spielweise nicht besser wäre die beiden frei gelassenen Zahlen nicht einfach zufällig zu ziehen, sondern ihre Anordnung auf dem Kessel mit zu berücksichtigen. Die Erste Zahl kann ja willkülrich gewählt sein, was ist aber mit der zweiten Zahl? Nebeneinander legen oder die gegenüberliegende Zahl auf dem Rad nehmen.
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Hallo Yordan83, die richtig doofe Erfahrung habe ich vor einem Jahr gemacht, als ich die 350 Euro in den Sand gesetzt habe. Mit dem Gewinn war das ein Verlußt von 300 Euro. Naja, es war gespart und extra zu diesem Zweck zurück gelegt. Jetzt ist es so, dass ich mit 6 Euro in den Miesen bin, weil ich zuvor soviel gewonnen habe. Das Geld ist ebenfalls zur Seite gelegt. Die Frage die sich mir stellt ist, ob man diese Spielweise nicht verbessern könnte. Zum Beispiel durch die Wahl der Zahlen. Ich denke da an gegenüber, oder nebeneinander liegende Zahlen im Kessel um einen möglichst großen Block zu bilden, der mit Jetons belegt ist. Was die schlechten Erfahrungen angeht. Naja, wenn man selbst mit der höchsten Gewinnwahrscheinlichkeit absolut nichts reissen kann, dann sollte man es halt komplett sein lassen. Einen Versuch habe ich noch und selbst wenn das schief geht bleiben noch die Mikroversuche mit dem Rest des Kapitals. Jedes Hobby kostet nun mal Geld.
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Kommt mir komisch vor cmg. Für jemanden wie mich, der nicht tief in der Mathematik verstrickt ist, kommt es so vor, als ob die Wahrscheinlichkeit bei beiden Satzweisen gleich hoch wäre, nämlich das in 18 von 37 Fällen die Glückszahl kommt. Bei der hier angesprochenen Spielweise ist die Wahrscheinlichkeit IMO, dass die Glückszahl in 35 von 37 Fällen kommt. Und das jedesmal aufs Neue. Es sei denn die Kugel hat ein Gedächtnis. Dann wäre es aber kein Zufall mehr, oder?
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Nun, schon eine Weile her, seit dem ich schrieb. Ich habe es mehrmals kurz ausprobiert, was jedesmal funktionierte. Kurz heißt bei 10 Euro Gewinn aufhören, was 4 hintereinander gewonnen Spielen entspricht. Dann hatte ich einen miesen Tag und dachte: "Egal". Habe gespielt bis ich verloren habe. Im 10ten Spiel kam eine der beiden Zahlen, die offen geblieben sind und die 350 Euro Einsatz waren weg. Vor einigen Tagen dachte ich mir es noch einmal zu probieren, aber diesmal Online. Habe Dublinbet gewählt, 100 Euro eingezahlt und losgelegt. Jedesmal kurz mit Pausen dazwischen. 32 mal gings gut, im 33sten Spiel kam dann die Pechzahl und der bisherige Gewinn war weg. Mein Kapital ist um 6 Euro angefressen. Der Aufforderung das zu berechnen kann ich nicht folgen, weil ich nicht weiß wie das geht. Wenn die Kugel nicht in eins der offen gebliebenen Fächer fallen würde könnte man nach jeden gewonnen 70 Euro den Einsatz um 2 Euro erhöhen, was vermutlich langsam losgehen und dann immer schneller geschehen würde. Komm schon, ich bin der Meinung keine großen Reden zu schwingen sondern sage schlicht meine Meinung zu dem Thema und ich beschreibe die Reaktionen von Menschen, die mit Roulette nichts am Hut haben, wenn sie von dieser Spielweise hören. Es ist der Versuch eine Diskussion zu dieser Spielweise zu starten, die von den Gesprächspartnern durch kurze Nachrichten unterbunden wird und andere davon Abschreckt das weiter zu verfolgen, wenn sie darauf stossen. Aus meiner Sicht der Dinge ist es nun mal Fakt, dass es sich um Glücksspiel handelt und jeder, ob Profi oder Anfänger, dem Zufall unterliegt. Es gibt da nichts zu trainieren. Es ist Zufall. Würde es tatsächlich was zu trainieren geben, könnte man nicht mehr vom Zufall sprechen. Und da sehe ich nun mal nur 2 Möglichkeiten dem zu begegnen. Entweder die Gewinnwahrscheinlichkeit steigern, was man mit dem zugepflasterten Tisch aufs Maximum bringt, oder Kesselgucken. Letzteres liefert nun mal einen Teil der Informationen, die für die Landung der Kugel im Fach verantwortlich sind. Aber um das auszuwerten bedarf es weiterer Informationen, nämlich aller Informationen, die für den Lauf der Kugel verantwortlich sind. Kommt mir letztendlich unbrauchbar vor. Ändere doch mal meine Meinung statt sie nur kurz zu kommentieren.
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Ja, das kann passieren. Egal wie hoch die Gewinnchance ist, was die Kugel letztendlich macht ist Schicksal. Nur frage ich mich wieviel die Spieler bis dahin gewonnen haben und ob ein Spieler, der meine Weise spielt dieses eine Spiel mitgespielt hat. Ich spiele nicht jedes Spiel mit und suche mir die frei bleibenden Zahlen nicht dannach aus, was auf dem Tisch liegt. Ich versuche sie zufällig zu ziehen. Weshalb wird das eigentlich Anfängerspiel genannt? Weil die Zahlen im Kessel nicht durchgehend belegt sind, wenn man auf Duzende spielt? Ist es bei Systemen etwa so, dass sie mehr gewinnen als sie verlieren, wenn die Zahl falsch fällt? Was unterscheidet den Profi vom Anfänger? Beide unterliegen doch dem Zufall wie die Kugel fällt und beide haben keinerlei Einfluss darauf wie die Kugel fällt. Da gibts doch nichts was man trainieren kann und dadurch besser wird. Es ist ein Glücksspiel und kein Sport.
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Man erkauft sich halt die hohe Gewinnchance durch den großen Einsatz. So spielt doch auch die Spielbank. Wenn ich jedesmal eine einzige Zahl belege und die irgendwann kommt, habe ich einen großen Gewinn im Verhältniss zum Einsatz. Die Spielbank hat jedoch einen etwas größeren Vorteil, weil ich nur eine einzige Zahl belege und nicht zwei, wie in meinem Spiel. Mir ist klar, dass die 35 Stücke verloren gehen, sobald eine der beiden offenen Zahlen kommt. Aber ersteinmal muß die Zahl kommen. Wie war das in einigen anderen Threads? Es kommt vor, dass bestimmte Zahlen ewig lang nicht kommen. Das Argument man würde sehr viel verlieren liegt an der Art der Analyse des Spiels. Man geht von einem perfekten Spiel aus, in dem sich der Ausgang an der Wahrscheinlichkeit orientiert. Also 35 mal Gewinn und 2 mal Verlußt. Das bedeutet -35 Stücke im Ergebniss. Aber Roulette ist doch kein perfektes Spiel. Es kann gleich beim ersten mal passieren, dass man Pech hat, oder erst in weiter Zukunft. Die Frage ist ebend wieviel Geld man bis dahin gewonnen hat und ob der Gewinn den Verlußt kompensieren kann. Wenn ich Bekannten von dieser Spielweise erzähle ist die erste Reaktion die Antwort: Wenns so einfach wäre, dann würde das jeder machen. Oder: Wie lange kann man dies machen, bis die Bank einen höfflich herausschmeisst. Daran sehe ich, dass Menschen, die keine Ahnung haben, automatisch davon ausgehen, dass es sich um eine gute Art des Spielens handelt, wenn sie davon hören. Und wie ist es bei Systemen? Vermutlich ausgeklügelt und mit größerem Gewinn, aber auch die sind davon abhängig wie die Kugel fällt. Diesen Systemen kann man genau so den Gau vor die Nase halten und vom unwahrscheinlichsten Fall ausgehen indem man sagt, was passiert, wenn kein belegtes Feld kommt in serie kommt.
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Ich habe etwas ähnliches in einem echten Kasino gemacht. 35 Zahlen belegt und 2 offen gelassen. Die 2 offenen Zahlen waren jedesmal andere. Kein Trinkgeld an das Personal. Gespielt habe ich 4 Spiele mit 10 € Stücken. Wegen der Fahrtkosten habe ich nur ein Gewinn von 10 € gemacht. Was dagegen spricht ist also "nur" die Tatsache, dass man den gesammten Einsatz verliert, wenn eine der beiden offenen Zahlen kommt, richtig? Ansonsten ist das doch die höchstmögliche Gewinnchance bei Roulette, oder?