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Es wäre gut zu wissen, wie man die Wiesbadener Permanenzen lesen muß. Von unten nach oben, oder von oben nach unten. Wenn man sie von unten nach oben lesen muß, dann fährt mein Programm bei der ersten größeren Permanenz, die ich getestet habe über 1.748 Coups ein dickes Minus ein bei einem mehrmaligen Ausgleich des praktisch permanenten Minusergebnisses. Wenn man sie von oben nach unten lesen muß, dann fährt es in der aktuellen Version ein Plus von 72 Stücken bei insgesammt 144 Treffern und einem Peak von ca. 360 Stücken ein.
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So sieht die Suchmaske jetzt größtenteils aus. Die lange Ordnung ist weg und ist in der Regel nur noch kurz und nur auf den ersten Paar Plätzen anzutreffen. Das Bild zeigt den letzten, gefallenen Coup aus der 561er Permanenz und ihr seht in dem dritten Feld von links ganz unten das Resultat des Durchlaufs. Tja, Shit happens, aber erstaunlich, dass ein Fehler ein so hohes, tatsächliches Ergebnis produziert. Er zwang die Trefferliste in eine Ordnung und machte die Wahl ziemlich leicht. Habe mir den Fehler als Trick gemerkt. Man lernt immer wieder dazu.
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Übrigens: Die permanent geordnete Trefferliste war ein BUG! Lag an der Art, wie das Programm die Überlappungen suchte. Mir kam das spanisch vor und ich habe es überprüft. Nachdem der BUG behoben wurde bietet sich mir ein völlig anderes Bild. Die ersten beiden, recht guten Ergebnisse sind das Resultat eines Fehlers... *lol*
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Brandheiße NEWS: Ein erstaunlicher Geistesblitz hat mich dazu gebracht etwas auszuprobieren, das einfach fabelhaft arbeitet. Und zwar ist es jetzt so, dass die Menge der Überlappungen sich ihre letzten 3 Ordnungsnummern der Trefferliste merkt, von dennen sie aus gefallen ist. Wenn sie eine dieser 3 Ordnungsnummern wieder erreicht, wird die Überlappung gesetzt. Das ist das einzige Kriterium, neben der Regel, dass nicht mehr als 12 Zahlen gespielt werden. Folgendes, grandioses Ergebnis bietet sich mir: In 400 Coups gab es 40 Treffer. Endstand: 119 Stücke in 2.716 Coups gab es 232 Treffer. Endstand: 543 Stücke in 561 Coups gab es 62 Treffer. Endstand: 601 Stücke in 8.623 Coups gab es 730 Treffer. Endstand: 683 Stücke Resultat insgesammt: 1.946 Stücke. Anmerkung: Auf der 8.000er Permanenz stand der Chipstapel teilweise über 1.000 Jetons! Am besten an diesem Punkt abbrechen. Na, das ist doch was!
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Ojaho, eine Sache habe ich vergessen hinzuschreiben, die jedoch meiner Meinung nach wichtig ist. Solltet ihr versuchen das Ding nachzubauen, müßt ihr wissen, dass ich alle Sätze, die mehr als 12 Zahlen haben nicht tätige. Es kann ein deutlich mehr werden, das aber in der Regel nur das Ergebnis schmälert.
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Habe nochmal eine Optimierung erzielt. Neben deutlich mehr Treffern ist auch das Ergebnis gestiegen. In der ersten Version gab es insgesammt ein Plus von 740 Jetons. Die neue Version liefert folgendes Resultat: In 8.623 Coups gab es 215 Treffer. Ergebnis 133 Stücke Plus. In 400 Coups gab es 14 Treffer. Ergebnis 172 Stücke Plus. In 561 Coups gab es 28 Treffer. Ergebnis 223 Stücke Plus. in 2.716 Coups gab es 91 Treffer. Ergebnis 498 Stücke Plus. Insgesammt: 1.026 Stücke Plus. Eine Steigerung um 286 Stücke gegenüber der ersten Version. Folgende Änderungen wurden an Systen vorgenommen. Nachdem ich die Trefferliste im Programm visualisierte bemerkte ich, dass auf den ersten Plätzen lange Zeit eine Ordnung herrscht, was den Trefferabstand der Überlappung angeht. Auf dem Bild ist das die Spalte ganz rechts und geht in dieser Szene bis zum 8en Platz. In der zweiten Spalte von Rechts seht ihr die Anzahl der Treffer auf die Überlappung und in der dritten Spalte von Rechts die Menge der gezählten Markierungen, die dieser Überlappung entspricht. Ich habe diese merkwürdige Sache genommen und daraus ein Entscheidungskriterium gemacht, wann das Programm setzt. Sobald die Reihenfolge unterbrochen ist, wird auf die Plätze mit dem Groß der alten Entscheidungskriterien gesetzt. Diese Reihenfolge kann sehr weit nach unten eingehalten werden. Das Programm setzt jedoch nur dann, wenn es bis zum 10en Platz geht. Alles darüber hinaus ignoriert es, was dazu führt, dass seltener gesetzt wird. Desweiteren habe ich die Toleranzschwelle für den Oszillator von 1 auf 0.75 gesenkt und glaube, dass dies u. a. zu dem mehr an Treffern führt. Mal gucken, wie weit man das absenken kann, bis das Ergebnis deutlich schlechter wird.
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Ok, dann erkläre ich es nochmal. Werde kriechen, damit es einigermaßen verständlich rüberkommt, sorry dafür... Also, zuanfang sind alle Plein F0er. Wenn der erste Plein fällt, wird er zu einem F1. Wird dieser Plein nochmal getroffen, wird er zu einem F2. Alle Plein, die zu einem F1 werden bekommen in der Suchmaske einen 9-9 Satz. Werden sie später zu einem F2, verschwindet dieser 9-9 Satz wieder aus der Maske. Wird der F2 allerdings wieder zu einem F1, weil der Trefferabstand des ersten Treffers > 37 ist, dann erscheint die Markierung wieder und zwar, bis der zweite Treffer wiederrum höher als 37 ist. Das sieht man auf dem Bild. Es sind diese langen Abschnitte in den verschiedenen Spalten, die mit der gleichen Nummer belegt sind. Die Nummer ist der Trefferabstand des so markierten F1. Wie lange es also her ist, dass er zu einem F1 wurde. Wenn viele F1 fallen, was sie in der Regel tun, dann ergibt sich durch die vielen 9-9 Sätze ein Muster. Wenn jetzt ein beliebiger Plein fällt, dann zählt das Programm alle Markierungen in der Zeile dieses. Aufgrund des Musters ist die Summe nicht immer gleich hoch, sondern unterschiedlich. Ich nenne dies Überlappung. Überlappungen verschiedener 9-9 Sätze auf die F1. Die getroffene, gezählte Menge wird in einer Liste eingetragen. Der aktuelle Treffer bekommt immer den ersten Platz in dieser Liste, während alle anderen einen Platz nach unten rutschen. Das Programm nimmt nun bestimmte Plätze dieser Liste ins Visier. Es passiert, dass bestimmte, gezählte Mengen sehr weit nach unten rutschen, weil sie eine Weile lang nicht gekommen sind. Die Mengen auf diesen Plätzen werden gesetzt. Bedeutet, wenn auf diesen Plätzen eine bestimmte Anzahl von Markierungen ist, dann setzt das Programm jene Pleins, die in der Zeile die entsprechende Menge an Markierungen haben. Einigermaßen klar? Vielen Dank für den Tip mit dem Casino Ropro! Das dürfte sehr hilfreich sein!
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Mahlzeit Forum, nach meiner letzten, grandiosen Schlappe habe ich mich weiter mit den Überlappungen beschäftigt und mir gedacht, dass sie stets aktuelle Muster bilden können und man diese möglicherweise filtern kann, was zuletzt auch ziemlich gut funktioniert hat. Die neue Methode dafür sieht so aus, dass man in der Suchmaske die gefallenen F1 mit einem 9-9 Satz versieht und die getroffenen Überlappungen in einer Trefferliste sortiert. Die Trefferliste sieht so aus, dass die getroffene Überlappung immer den ersten Platz bekommt, während die davor getroffenen einen Platz nach hinten rutschen. Ich habe damit experimentiert und folgende Einstellungen dabei gefunden. Wenn man: - die Spielabschnitte ab 12 verschiedenen, gefallenen Zahlen filtert - die Zahlenarten im Spektrum des 2/3 Gesetzes ab F2 filtert - den Oszillatorwert des Pleins ab 1 filtert - die Plätze auf der Trefferliste 10-12 filtert so bekommt man auf meinen Permanenzen folgende Ergebnisse. In 8.623 Coups gab es 145 Treffer. Endstand 54 Stücke Plus. Wobei diese Permanenz ein sehr harter Brocken ist, da sie aus sehr, sehr vielen verschiedenen Sitzungen zusammengepantscht ist und ich sie daher nicht so richtig mag. In 400 Coups gab es 8 Treffer. Endstand 76 Stücke Plus. In 561 Coups gab es 19 Treffer. Endstand 139 Stücke Plus. In 2.761 Coups gab es 67 Treffer. Endstand 471 Stücke Plus. Wobei diese Permanenz die zusammengefasste aus meinen ehemaligen, täglichen Sitzungen in Portomaso ist. Das sich die Methode auf der 8.000 Permanenz am Ende durchgesetzt hat ist ein gutes Zeichen für mich, auch wenn das Ergebnis doch das kleinste ist. Diesmal kann man den Ergebnissen vertrauen. Ich habe sie mehrmalls geprüft. Das Bild zeigt das Muster in der Suchmaske. Ich würde mir wünschen, dass man in diesem Thread neben einer möglichen Diskussion Permanenzen postet, die ich testen kann. Gruß, Dword
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Es war ein Programmierfehler. Ich habe das System neu codiert und dannach die tatsächlichen Ergebnisse gesehen. Ach, scheiße. Entschuldigung für die Aufregung.
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Das ist ein Schock. Damit hätte ich nicht gerechnet. Bin ein wenig ausser Puste. Ich versichere euch nach aller Form, dass es wirklich keine Verarsche ist und werde jedem den Suchalgorhytmus detailgenau beschreiben, der sich für dieses Monstrum interessiert. Gruß, Dword P.S. Und vielleicht, vielleicht ein schönes neues Leben, für die interessierten. Nur übertreibt es nicht, wenn es tatsächlich immer funktioniert...
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Eine X-Beliebige Permanenz genommen. Eine 400er... 3.663 Chips nach 400 Coups gewonnen! Von 2015 ist sie.... hänge sie an. 026 28032015 - 400 Coups.txt
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Ich fasse es nicht.................................................................................................................... DER HEILIGE GRAL????????????????????????????? Ich habe noch ein Paar andere Permanenzen, die ich gleich durchgehen werde........................
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NEIN, ICH VERARSCHE EUCH WIRKLICH NICHT! EIN ÜBERLAUF DER ZAEHLERVARIABLE, DIE EINE INTEGER IST! 32.741 GEWONNENE JETONS nach 3.724 Coups!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Wahnsinn! Der Test läuft noch, aber sehr euch das mal an! NACH 2179 COUPS STAND DER JETONSTAPEL BEI 18.886 CHIPS!
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Es gibt neues von dieser Front. Ich habe das System erweitert. Das neue Ergebnis für die mitgelieferte Permanenz lautet: 5.895 Stücke plus. Die Änderungen sind folgende: 1. Die Anzahl der Treffer auf die Überlappungen ist nicht länger konstant die höchste, sondern die höchste gefallene innerhalb eines Zeitfensters von 13 Coups. 2. Die selektierten Überlappungen sind nicht länger alle, die in Frage kommen, sondern nur jene, die innerhalb eines Spielabschnitts Gültigkeit haben. Ein Spielabschnitt ist eine Zeitperiode, in der verschiedene Zahlen kommen, bis diese von einem Wiederholer beendet wird. Mit dieser Methode macht man also Jagd auf den Wiederholer. Ich schreibe das kurz hin, weil ich einfach nicht glauben konnte, wie der Jetonstapel sich in die Höhe schraubte. Ich mache jetzt den Test auf der 8.000er Permanenz und schreibe das Ergebnis gleich hin.
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Dazu fällt mir etwas ein, dass ich vor Jahren hinter schwedischen Gardinen gelesen habe, weil ich mit der Straßenbahn mangels Knete schwarz gefahren bin... Zwar eine sehr dumme Sache, aber auf diese Art und Weise bin ich nun mal dazu gekommen. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile - also diese Situation... Alles was sein kann, ist. Man nehme alle Möglichkeiten und alle Wege durch diese Möglichkeiten. So gesehen gibt es jemanden, der immer gewinnt. Aber halt nur einen, einzigen, weil alle anderen mindestens einmal verloren haben und es gibt halt den einen, der immer verliert und nie gewinnen wird. Schicksal. All diese zufälligen, von dir aufgezählten Ereignisse gibt es unzählige Male und es gibt einmal eine besondere Variante. Einmal ist garnichts geschehen... und Gott schaute in die Röhre... und ärgerte sich wahrscheinlich ziemlich... Entschuldigung für die Gotteslästerung an die Gläubigen. Halte mich für einen katholischen Atheisten.
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Nun, so wie es Ropro schrieb tendiere ich eher dazu zu sagen, dass er es so meinte, dass halt ein Risiko bei der Sache bleiben wird und es nicht lückenlos von Plein A zu Plein B gehen wird. Ebend eine Wahrscheinlichkeit und nicht mehr. Glücksspiel...
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Er zeigt einem graphisch Trends in eine bestimmte Richtung. Das einzig wirklich konstante an ihm ist die stetige Rückkehr in den Null-Bereich und der Wechsel in eine andere Richtung, wenn der Beobachtungszeitraum bei dem komplett aufaddierten sehr, sehr, sehr lang ist. Beim Rotationsbasierten auf der anderen Seite dauert es nicht alzulange, bis der Trendwechsel einsetzt. Der entsprechende Thread ist teilweise mit meinen Beiträgen zu verschiedenen Ansätzen mit dem Programm umzugehen zugemüllt. Hatte da einfach Bock viel zu schreiben und zu berichten. Einen wirklichen Ansatz daraus etwas zu machen habe ich bisher noch nicht.
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Etwas in der Art schrieb ich gestern einem bekannten. Tatsächlich meinte ich, dass die Aufstellung von Anzeigetafeln der letzten Coups möglicherweise einen gemeinen Trick der Casinos darstellt, weil man in der Vergangenheit ein Muster gesehen hat und hofft, dass sich dieses in die Zukunft fortsetzt. Der Zufall entscheidet sich aber anders, als er es in der Vergangenheit tat und so führt die Analyse des Vergangenen zu einer Entscheidung, die falsch ist und die Casinokasse klingeln läßt.
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Im Oszillator kann an die Trends wunderbar sehen. Es gibt da den gewöhnlichen Einheitsbrei, der in der Masse aber einen Trend bedeuten kann, weil die Marschrichtung des Graphen langsam, aber stets in eine bestimmte Richtung geht. Und dann gibts die Highlights, die abrupte, große Schwankungen in kurzer Abfolge zeigen. Wie im vorherigen Post geschrieben bestehen die Highlights in der Regel aus dem Fallen von sehr alten Restanten, da diese im System einen großen Einfluß auf den Graphen haben. Desweiteren sind es die Doppel- und Dreifachtreffer, die ebenfalls großen Einfluß haben und oft einen Gegentrend einläuten. Wenn ich auf ein Signal tippen sollte, dass den Fall von etwas bestimmten zeigt, dann tippe ich eindeutig auf die sehr alten Restanten. Die Fallen gerne in Grüppchen.
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Hi, ich erinnere mich noch sehr genau daran, als ich von generellen Trends schrieb, bevor ich den Oszillator-Thread aufgebläht habe. Damals hast du dem noch wehement wiedersprochen. Aber seis drum, wir sind nun einer Meinung. Den Zufall berechenbarer machen könnte vielleicht bedeuten sich näher mit den Restanten zu beschäftigen. Ich schrieb im Oszillator-Thread, dass es oft so ist, dass der Fall eines uralt-Restanten weitere Fälle dieser einläutet. Das ist keine Spinnerei sondern kommt oft vor. Desweiteren habe ich im Oszillator auch oft beobachtet, dass wenn eine größere Menge von Doppel- und Dreifachtreffern den Oszillator enorm ins Plus steigen lassen es nicht lange dauert, bis der totale Gegentrend einsetzt und Restanten und besonders die uralten, die einen großen negativen Wert haben, fallen. Das sind Schwankungen, die sich deutlich von den gewöhnlichen Vorgängen im Oszillator unterscheiden und einem ins Auge stechen. Das Problem ist halt die große Zeitmenge, die man auf solche Geschähnisse wartend verbringt, weil sie sehr selten sind.
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Guten Abend Forum, just gestern habe ich einen bestimmten Beitrag von Paroli im "lernfähige Roulette-Systeme" Thread gelesen, der mich zu folgendem Test inspiriert hat, der mal wieder vielversprechend aussieht, da ich auf der beigefügten Permanenz damit 948 Stücke in 561 Coups herausgeholt habe und auf meiner 8.000 Permanenz sage und schreibe ein ca. Ergebnis in Coupmenge einfahre, das das HÖCHSTE jemals erzielte auf dieser Pleinabfolge darstellt. Bevor ich aber mal wieder wie ein Rindvieh auf eine Sache aufspringe und Geld einsetze, würde ich das wirklich liebend gerne öfters testen und bitte hiermit um Hilfe, damit es möglichst oft getan wird, bevor Geld in die Sache fließt. Butter bei die Fische. Die Sache sieht so aus, dass man eine Suchmaske braucht, die jeden gefallenen Plein, der größer F1 und gültig ist, einen 4-4 Satz verpasst. Ein Plein > F1 ist dann gültig, wenn der Trefferabstand des ersten Treffers nicht größer als eine Rotation beträgt. Beispiel: Ein Plein > F1 besteht aus mindestens 2 Trefferabständen. Der erste, der ihn zum F1 machte und der zweite, der ihn zum F2 machte. Das kann z.B. so aussehen: 24, 37. Bei diesem Beispiel ist der F2 gerade frisch, weil der zweite Trefferabstand 37 beträgt, während der erste 13 Coups her ist. Ich zähle neuerdings die Trefferabstände rückwerts. Anschließend werden die Treffer auf die Menge der Überlappungen dieser Sätze gezählt und immer die Menge tatsächlich im Spiel gesetzt, die den höchsten Trefferstand hat. Das Bild zeigt die Suchmaske meines Programms in Aktion. Tatsächlich gesetzt wären hier die Pleins 30, 31, 9, 22 und 18, die Zweier-Überlappungen der 4-4 Sätze selektieren. perm.txt
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Wieviele Generationen vor uns aber haben sich bereits den Kopf darüber zerbrochen Roulette endlich zu knacken? Zwar hatten sie nicht die datentechnische Verarbeitungskapazität unserer Tage zur Verfügung, aber ich schätze, dass die vergangenen Ideen wiederholt kamen und auch heute noch unter den aktuellen Bedingungen getestet wurden. Man nehme doch einfach mal den häufigen Fall aus CasinoClub, dass die Kugel sich auf ihrem relativ ungestörten Weg einem bestimmten Fach nähert. Dann aber prallt sie an den Seiten dessen ab und macht einen Sprung in die entgegengesetzte Richtung ihres vorherigen Laufs und trifft ein Fach, das sie vorher passiert hat. Wie soll sowas in eine Berechnung passen? Desweiteren sollte man sich auch Gedanken machen, weshalb ein Teil der Mitglieder ebend so reagiert, wie sie reagiert. Ich tippe schlicht auf Erfahrung. Sie haben sich vermutlich halt über Jahre viele Gedanken gemacht und die Zähne an diesem Spiel ausgebissen. Der Ehrgeiz ist einfach weg. Irgendwann sieht man einfach, dass es nicht funktionieren will und findet sich hier im Forum unter seinesgleichen. Im Konsens, dass es nicht funktioniert redet man halt aus dem Nähkästchen, oder über Gott und die Welt und denkt sich, der Ehrgeizige wird es auch noch lernen und für die, dennen das Feuer einfach nicht verlöschen will, hat man nur ein "Du wirst es auch noch erleben" übrig.
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Albert, entschuldigung für den mangelnden Respekt gegenüber deiner Arbeit. Was ich abgesondert habe steht noch unter den Auswirkungen der heutigen Erfahrung, nachdem sich das Spiel wie verhext verhielt. Es ist das erste Mal und im Grunde genommen unverständlich, dass ich so schnell auf eine Idee aufgesprungen bin, und von ihr überzeugt war, ohne vorher mehrtägige Tests getan zu haben. Und dann kam die Klatsche im CasinoClub. Gruß, Dword