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Roulette Forum

Dword

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  1. Der zwote Treffer. Ich versuche es jetzt mal anders und spiele auf einen fallenden, oder steigenden Oszillator. In der Spektrumsansicht habe ich die Sprungpositionen auch drinnen und zuletzt ist der Oszillator in den Keller gegangen, also dachte ich mir, dass dies - so wie es oft der Fall ist - mit einem Gegengeschehen kompensiert werden würde und setzte auf die 26, die eine 2er Sprungposition inne hatte. Hat geklappt, wie ihr seht.
  2. Der erste Treffer im zwoten Teil des Tests mit einer 2/3 Rotation. Die 30 und die 10 waren gesetzt, weil der Sektor schon eine Weile schlummerte und die Sprungpositionen auf sie zeigten. Die 30 hats erwischt.
  3. Ne, das habe ich nicht vergessen. Ich meinte es so, dass wenn erst einmal die ersten 2er auftauchen vielleicht weitere auftauchen werden und man erst dann beginnen sollte zu setzen. Es ist ja auch nicht so, dass ich Massen von Chips setze, sprich alle 12 Möglichkeiten, sondern ich picke mir ein Paar Pleins raus, die ich für interessant halte. Ich meine die 4 Wiederholer von vorhin sind tatsächlich passiert. Das war schon eine schönes Ding.
  4. Die Wiederholer innerhalb der ersten 12 Coups scheinen die Ausnahme von der Regel zu sein. Am Anfang des heutigen Tests häuften sich 2er, aber im späteren Teil blieben sie größtenteils weg. Im zwoten Teil werde ich mit der doppelten Menge arbeiten, sprich mit 24 oder gut 2/3 der Rotation. Hier die Permanenz aus dem ersten Teil: 22.08.2017 240 Coups.txt
  5. Kurzer Zwischenstand. Es ist ausgeglichen bis jetzt. Aber die letzten Coups verlaufen alle gleichmäßig - keine Wiederholer. Ich denke mir, dass ich warten sollte mit dem Setzen, bis der gute Croupier anfängt gleichmäßig zu werfen. So könnte es bloß Chipverschwendung sein, wenn man in einer solchen Phase setzt. Das wird mal wieder eine schöne, lange Permanenz, die der erste Teil des heutigen Tages euch beschert.
  6. Mahlzeit, der heutige Test ist schon so richtig am Laufen und ebend habe ich auf eine Ballung gehofft, die auch eingetretten ist. Hier haben wir die 6, deren Sektor bereits seit 6 Runden im Rückstand ist und auf die ein 2er Sprung zeigt. Gesetzt und getroffen hob mich das für heute zum ersten Mal über den Ausgleich hinaus und zwar auf 18 Zähler.
  7. Ja, das könnte durchaus passieren... Aber es ist dieses Kribbeln im Bauch, das mich weiter machen läßt. Man sagt ja, wer nicht hören will, der muß fühlen und wenn am Ende nichts dabei heraus kommt - naja, dann habe ich zwar reichlich Zeit verschwendet, aber meinen Spaß beim Forschen gehabt. Und um Spaß geht es doch... auch wenn es nur Spielgeld ist.
  8. Ich habe jetzt die Anzahl der gemerkten Sprünge auf 12 reduziert. Das reicht in meinen Augen völlig aus und man behält so den Überblick. Desweiteren gibt es auch bei dieser Menge ab und zu recht viele Häufungen. In Verbindung mit den gemerkten, gefallenen Positionen von einem bestimmten Plein aus klappt es soweit auch ganz gut. 2 Bilder, die den aktuellen Stand meines heutigen Tests zeigen. 1. Bild zeigt den Treffer auf die 27, die sowohl schon mal von der 16 aus gefallen ist, als auch es bereits einen Sprung dieser Art gegeben hat. 2. Bild zeigt 4 Wiederholer auf die Sprungpositionen innerhalb von 12 Coups.
  9. Im Ergebnis sind es nur 37 Unterschiede. Wir haben es hier mit 2 Arten von Ballungen zu tun. Erstens die Ballungen der Pleins, die getroffen werden und zweitens die Ballungen, die die Unterschiede produzieren. Vielleicht läßt sich das kombinieren. P.S. Das Problem an einer Untersuchung dieser Sache ist, dass ich auf meinen großen Permanenzen keine Unterscheidung zwischen links und rechts herum gedrehten Coups habe, somit kann ich nicht damit experimentieren, sondern muß es live während des Spiels tun, was sehr lange dauern kann...
  10. @sachse Ich sehe die Sache so, dass diese Sprünge sehr wohl etwas mit dem Verhalten des Systems Roulette zu tun haben. Es sind die Unterschiede zwischen den Ziehungen und das gute an ihnen ist, dass es nur 37 sind und die Sache deshalb überschaubar ist. Ballungen dieser Unterschiede gibt es auch bevor alle Möglichkeiten erschöpft sind. Man kann diese Unterschiede dazu benutzen bereits gefallene Zahlen zu filtern und so hoffen, dass eine Ballung geschieht und man dadurch genau auf den richtigen Plein setzt, der sich dann wiederholt. Man muß nicht mehr alle bereits gefallenen Zahlen spielen, um den Wiederholer zu erwischen.
  11. Großartig. Jetzt merke ich erst, dass die Daten korrupt sind... Während des Spiels muß der Croupier ausversehen 2 mal in die gleiche Richtung gedreht haben, denn das Programm schaltet automatisch in die andere Richtung und nun stimmt es nicht mit dem aktuellen Geschehen überein... Naja, shit happens...
  12. Der nächste Treffer auf die Nuller. Der Sektor schlief seit 15 Coups und die 28, 12 und 3 waren Nuller in dieser Runde. Es kam die 28.
  13. Soderle, ein neue Abend in der Welt des Oszillators. Heute habe ich den Tag über programmiert und ein neues Gimmick implementiert, dass laut sachse NICHT Wurfweitenmessung genannt werden sollte. Nur damit wir mit den Begriffen nicht durcheinander kommen. Ich nenne es ab jetzt "Sprung". Sprung von einem gefallenen Fach zum nächsten. Die Entfernung wird basierend auf der Richtung in der der Coup gedreht wird berechnet und ergibt eine Entfernung von einem Fach zum nächsten. Das Programm zählt die Entfernungen, da es maximal 37 gibt und zeigt mir die Menge an. Es gibt welche, die nur einmal und mehrmalls getroffen werden. Gerade habe ich einen Treffer basierend auf diesem System gemacht und bin im Plus. Hier das Szenario: Der Sektor der 11 und 30 war bereits 19 Runden lang nicht gekommen und ich hatte bereits mehrere Wiederholer auf die einmal gefallenen Sprünge, also dachte ich mir die Nuller zu spielen, sprich die 11 und die 30. Gekommen ist die 30.
  14. @sachse Mal schauen wie der Test verläuft. Gerade habe ich einen Treffer basierend auf diesem Ding gemacht und bin im Plus... Ich teste es einfach und mal gucken... Schau bitte gleich im Tagebuch nach, Ok?
  15. Ok, dann benutze ich einen falschen Begriff dafür. Sollte es in diesem Fall nicht so nennen. Danke für den Hinweis sachse! Dann nenne ich es ab jetzt einfach Sprung. Sprung von einem gefallenen Fach zum nächsten. Geht das klar?
  16. N'Abend! Nun, die Wurfweitenmessung hat es mir angetan und so habe ich mir Gedanken gemacht wie man das am Besten umsetzen könnte, weil es in der alten Form einfach nicht so richtig funktionieren wollte. Herausgekommen ist das folgende: Das Programm zählt nun wie oft eine Wurfweite kommt und zeigt mir das Ergebnis an. Die Unterscheidung zwischen Links- und Rechtsherum gedrehten Coups ist jetzt nur noch für die Ordnung der Wurfweiten in der Anzeige von Belang und die Berechnung der Wurfweite (Belasse es in diesem Text bei Wurfweite, meine aber Sprung, da Wurfweite laut sachse was anderes ist.). Ich meine es kommt ab und zu auch vor, dass die Wurfweite bei 2 Coups hintereinander identisch bleibt. Ich meine wenn man sowas wie z. B. 1, 3, 1 hat. Also einen Wiederholer mit einem anderen Plein dazwischen. In Casinoclub habe ich auch oft genug Ketten wie z. B. 1, 3, 1, 3 gesehen. Spielweise wäre es bestimmte (dem Spieler überlassen) Oszillatorwerte zu spielen, z. B. Top-Favoriten, oder Top-Restanten, wenn eine bestimmte Wurfweite auf sie zeigt. Natürlich ist es so, dass es maximal 37 Wurfweiten gibt und wenn alle erst einmal gekommen sind sich Wiederholer von allein ergeben. Das Programm zieht in einem solchen Fall von allen gezählten Wurfweiten 1 ab, so dass wieder Nuller und darüber hinaus vorhanden sind. Die Wurfweiten haben eine extra Spalte bekommen, rechts neben den Fächern. Die Wurfweiten, die auf die 36, die 29 und die 3 zeigen sind bereits 2 mal gekommen. Auf gehts ans testen. See you im Tagebuch!
  17. Bringt nichts. Das Groß der Treffer liegt nicht mal in der Nähe der Vorhersage... naja... Da muß ich noch a Bissl Gehirnschmalz investieren und es müßen weitere Korrekturen am Ergebnis vorgenommen werden. Hier die letzte Permanenz für diese Sitzung: 21.08.2017 153 Coups.txt
  18. Also, es lief nicht gut. Gerade mal 2 Treffer hat es gebracht. Nur auf die Restanten-Satzweise. Ich schätze der Korrekturwert muß doch hinein und zwar der tatsächliche des Wurfs in eine bestimmte Richtung. Werde daran noch eine Weile tüfteln...
  19. Im dritten Teil des Spiels teste ich weiter und hatte ebend meinen ersten Treffer auf die von mir festgesetzten Anspielsituationen. Die Wurfweite zeigt auf die 14, die ein Top-Restant ist. Gesetzt werden sollte sie eigentlich 2-0-2, was bedeutet, dass sie selbst nicht gesetzt wird, sondern die jeweiligen beiden nächsten Pleins auf beiden Seiten. Da die 31 selbst auch ein Top-Restant ist wird sie nicht mitgesetzt, sondern nur die 9 auf dieser Seite. Gekommen ist die 1 und hob mich ordentlich aus dem Keller, in dem ich bisher war, da einfach nichts kommen wollte.
  20. Oder schau dir das hier mal an. Von der 13 wurde die 32 2 Mal erwischt. Als ob es keine anderen Zahlen gäbe.
  21. Gerade habe ich so einen Fall gehabt. Schau: Die 29 ist ein 1er und wird getroffen. Seltsam, nicht?
  22. Aber was ich meine ist was anderes. Schau, hier ist ein Beispiel dessen. Nachdem die 28 gefallen ist fiel einmal die 3 und einmal die 26. Aktuell sind sie 1er in dieser Betrachtungsweise. Was ich meine ist, dass es von diesen 1ern zu wenige gibt, bevor 2er auftauchen, also bevor eine Zahlenfolge sich wiederholt. Wenn die Wurfweite nun auf einen Plein wie die 3, oder die 26 zeigt würde ich ihn spielen. So ist das gemeint.
  23. Du meinst einen Doppeltreffer?
  24. Ich schätze, dass die Favoriten-Restanten Geschichte in Kombination mit der Wurfweite nicht neu ist. Anders könnte es vielleicht mit den Landeplätzen aussehen, also mit den Pleins, die von bestimmten Pleins aus getroffen wurden. Wie geschrieben kommt es verstärkt zu Ballungen auf diesen Positionen. Es gibt gefühlt viel zu wenig 1er, bevor 2er auftauchen und das sehr oft.
  25. Wir sprachen über die normale Wurfweite. Wir sprachen nicht über die Wurfweite in Kombination mit Top-Favoriten, Top-Restanten und den Landeplätzen der Pleins.
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