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elayer

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  1. ja, warum denn? @sachse: stimmt das siehst du das auch so?
  2. danke kugli, dann kann ich das also doch in betracht ziehen.
  3. ja, 80 cm wie im real casino Vielleicht möchte ja zufällig jemand einen verkaufen !?
  4. Hallo Sachse, das bedeutet aber nicht, dass du nur American spielst, oder? Das leuchtet ein. Aber einen Rauteneffekt mußt Du doch benutzen bzw. bevorzugte Fallzonen. Ohne die könnte die Kugel ja irgendwo runterkommen. Da wäre ja keine Prognose mehr möglich. - oder kannst du aufgrund der kugelgeschwindigkeit gewisse Rauten ausschließen?
  5. Das würde ja bedeuten, französische Kessel dürften keinen Rauteneffekt aufweisen. Ich habe zwar noch nicht allzuviel Erfahrung, aber den Rauteneffekt konnte ich bei meinen Beobachtungen stets ausmachen. Ich habe noch keinen Kessel ohne Rauteneffekt beobachtet! Das waren alles franz. Kessel mit Drehkreuz. Wie erklärst Du dir das?
  6. Hallo Sachse, kann mir kaum vorstellen, daß es solche Kessel in Europa gibt! Auf jeden Fall habe ich sowas noch nie gesehen. Wo hast Du solche Kessel denn beobachtet?
  7. Sehr interessant, das wußte ich nicht, TKC Warum muß man da etwas überhaupt berechnen bzw. approximieren. Wichtig ist doch eigentlich nur, einen wahrscheinlichsten Fallpunkt mit Fallzeit bestimmen zu können, ohne genau wissen zu müssen, wie sich die Kugel verlangsamt. Es ist doch nur der Effekt an sich wichtig, oder sehe ich da was falsch?
  8. Ich denke, es ist schon richtig, wenn man annimmt, daß die Geschwindigkeit linear abnimmt, also eine Gerade wie Du es gezeichnet hast ist. Dies würde dann für einen vollkommen austarierten Kessel gelten. Die Konsequenz: Die Kugel fällt innerhalb des Kessels immer an verschiedenen Stellen runter, nämlich dann, wenn die aufgrund der Geschwindigkeit wirkende Fliehkraft zu gering geworden ist, um die Kugel auf der Bahn zu halten. Ist der Kessel nicht mehr vollkommen austariert, so steht er etwas schief. D. h. die Kugel verliert durch die Reibung immer linear an Geschwindikeit, aber zusätzlich gibt es einen Berg und ein Tal. Rollt die Kugel den Berg hinauf, so verlangsamt sie sich mehr. Rollt die Kugel den Berg hinunter, so tritt ein Beschleunigungseffekt ein. Die fallende Gerade stelle ich mir dann "sinusförmig umrandet" vor, oder so ähnlich. Gemäß der mir bekannten Theorie hat das dann zur Folge, daß auf der Seite des Kessels, auf auf der die Kugel den Berg hinunterrollt, die Kugel die Bahn nur selten verläßt, dafür aber auf der Seite des Berges, wo sie hinaufrollt, die Bahn häufiger verläßt, was für den Kesselgucker den sogenannten "Rauteneffekt" zur Folge hat. Für die Kesselgucker ist dieser Effekt wichtig, denn bei einem völlig austarierten Kessel hat eine kleine, nicht messbare Veränderung der Kugelgeschwindigkeit dann einen anderen Fallpunkt der Kugel zur Folge. Die Fallpunkte sind dann gleichverteilt im Kessel. Bei einem Kessel mit Rauteneffekt hingegegen macht eine kleine Änderung der Kugelgeschwindigkeit am Anfang nur wenig aus. Sie fällt ungefähr an der gleichen Stelle runter, zumindest mal am wahrscheinlichsten innerhalb einer bestimmten Kesselhälfte. Außer die Kugel ist um soviel schneller, dass sie noch eine Umrundung mehr schafft. Darum muß die Kugelgeschwindigkeit nicht so supergenau bestimmt werden, sondern eine mit den menschlichen Sinnen vergleichende Schätzung der Kugelgeschwindigkeiten reicht aus, um den Fallpunkt und die Fallzeit hinreichend genau schätzen zu können.
  9. Hallo zusammen, ich liebäugle immer wieder mit dem Gedanken mir einen eigenen Kessel zuzulegen. Ich weiß nur nicht genau, wohin mit dem Ding, und wie man das ganze in Schuß hält. wie pflegt man das Ding, was wäre dabei zu beachten? etwas spaßige Idee: Kann man das z. B. als Unterlage für einen Wohnzimmertisch nutzen? Und nicht zuletzt, wo kriegt man einen guten zum KG-lernen her? Und wenn das dann geschafft ist, welche Kugeln sollte man sich zulegen, und wo kriegt man die her (vielleicht im Casino klauen :bx3:) Sodenn mal die Frage, die alles umfaßt: Was für Dinge gibt es rundum den Kessel zu wissen?
  10. Da gibt es ja unterschiedlichste Expertenmeinungen: - Wetterlage - C. muß müde sein - C. muß sich warmgeschossen haben - C. muß unbewußt werfen - C. muß erfahren sein - weibliche C. wirft sensibel - C. darf nicht stehen - C. muß auf seiner Lieblingsseite sitzen - der gleichmäßigste Werfer kann an Kessel-Kugel-Kombination scheitern - Kesselpolitur - Kontakt Finger-Kugel (Schweiß, Creme, Wurftechnik) - Wurfweitenmarsch - Streuweite - ... ← Das mag alles richtig sein, und ist eine Begründung dafür, daß sich die Bespielbarkeit eines Kessels ständig ändert. Aber, ich möchte das ganze einmal anders aufzäumen. Es kann ja nicht angehen, einfach nur die Wurfweiten der Croupiers zu beobachten. In den Situationen, in denen das Streuverhalten der Kugel einer Gleichverteilung ähnelt, macht das wohl wenig Sinn, auch wenn der zu bespielende Croupier prinzipiell gleichmäßig wirft, die Kugel wird diesen Effekt zerstören. Aber wie bestimmt man die Streuweite effektiv? wieviel Coups muß ich beobachten? Wie nimmt man diese Auswertung am effektifsten vor. Angenommen die Streuweitenverteilung ist akzeptabel. Ein Rauteneffekt ist vorhanden, die Kugel kommt also prinzipiell mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Kesselstelle runter. Dann werde ich bei einem Gleichmäßigen Croupier versuchen, zunächst mal die Gleichmäßigkeit seiner Würfe beobachten. Ist die Scheibengeschwindigkeit pro Drehrichtung immer gleich schnelll? (Wie mißt man diese am effektivsten, wie macht ihr das (zählen 21 22?) Macht die Kugel immer gleich viele Umdrehungen bis zum Absturz? -- Erst jetzt kann ich einen Einsatz wagen, insofern sich "Satzsignale" zeigen. So stelle ich mir das Vorgehen vor. Vielleicht ist das jetzt schon eine Hybridmethode, aber einfacher wirds wohl nicht gehen. Das ist doch die WW-Methode, oder?
  11. @Carlo: Carlo, Du warst ganz offensichtlich zufrieden mit dem Seminar. Bei dem was das kostet, muß Dir das Seminar viel gebracht haben. Kannst Du vielleicht einmal sagen, welche Fertigkeiten Du vervollkommnet hast? Gibt es Dinge, die Du in PBs Büchern gelesen aber falsch interpretiert hast? Also, ich frag mal so, worin lag der eigentliche Gewinn des Seminars? @Kiesel: Sehr bedauerlich, daß Du aus dem Seminar nichts profitieren konntest. Lags vielleicht daran, daß Du dich vorher nicht eingehend mit der Theorie beschäftigt hast? Vielleicht hattet ihr, ich sags mal so, von anfang an keine "Sympathie füreinander", oder sowas? Von dem Seminar würde ich mir folgendes erhoffen: Praktisches Training derart: Verschiedene Kessel-Kugel-situationen werden betrachtet. Man muß versuchen zu entscheiden, ob ein Kessel für WW bzw. KG-Methode geeignet ist oder nicht. PB korrigiert einen, falsch man falsch liegt, mit Begründung: das wird man dann in der Praxis gebrauchen können. .... Ein außenstehender "Meister" sieht mehr als ein lernender selbst, korrigiert einen, wodurch sich das Seminar von selbst bezahlt machen würde, weil man z. B. gelernt hat, wann man nicht spielen sollte. .... Ich würde mir aus dem Seminar erhoffen, danach im Casino "überleben zu können", und dann die Fertigkeiten selbständig steigern zu können. Getreu PBs Motto, zuerst überleben, dann gewinnen. Ok, momentant kann ich meine Frage nicht weiter präzisieren. Bin schon gespannt auf eure Antworten!
  12. Vielleicht könnte man einmal hier zusammentragen, was für beim WW-Spiel wirklich zu beachten ist. Hier mein "Wissensstand": 1) Die Kugel sollte nicht mehr als 15 Umläufe machen. 2) Ein Rauteneffekt sollte vorhanden sein. 3) Die Sprungweite sollte beherrschbar sein. Kann jemand Punkt 3 vielleicht ein bischen erläutern? Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, sind Psychogramme der Croupiers anzufertigen. Erst, nachdem ein Croupier überwahrscheinlich gleichmäßig wirft, sollte man angreifen. Beim Angriff beobachtet man die Gleichmäßigkeit (Gleiche Anzahl Kugelumläufe pro Drehrichtung, Scheibengeschwindigkeit abschätzen ... TO BE CONTINUED) Vielleicht könnten ein paar Experten hier ein paar Tricks verraten wäre echt super
  13. Hallo Kesselbremser, würde mich gern mit Dir in Verbindung setzen. Leider kann ich Dir keine PM zukommenlassen, daß darf ich irgendwie nicht Wäre nett, wenn Du mich per E-Mail kontaktieren könntest: [email protected] Bid denn.
  14. Erstmal danke für die Antworten So, jetzt hat man weider die zwei Seiten einer Münze. Hat sich das Roulette-Kugelsystem wirklich so verändert, daß die Guckermethoden nicht mehr funktionieren? Wenn ich z. B. die Beiträge von Kelly lese, so klingt es so, daß das was Basieux in den ZdZ preis gibt, die Grundzüge des erfolgreichen Kesselgucken sind. Die Geschicklichkeit und das Erkennen besonderer Situation kommt dann mit der Erfahrung. So habe ich das zumindest verstanden. Mich würde es interessieren, erfährt man im Seminar was neueres, vielleicht Besonderheiten der heutigen Bedingungen, die bei modernen Kesseln oft anzutreffen sind? Vielleicht mehrgipflige Streuweitenverteilungen und wie man diese schnell und effizient ausfindig macht? Wird im Seminar trainiert, und kann man da wesentliche Wissenlücken aufbessern? Kesselgucken ist ja eine Gradwanderung. Erfährt man praktisch im Seminar, wie man einen besiegbaren Kessel aussucht? Das wäre z. B. ein echter Gewinn! Verschieden Kugel-Kessel-Systeme, verschieden ausgeprägter Rauteneffekt, und die Beurteilung, ob da was geht. @Carlo, @Kiesel: Was erwartet einen im Seminar, wie sieht der Ablauf aus? Ich denke , daß würde meine Fragen beantworten. So, jetzt erst mal in Sachses Manier (aber mit Kaffee)
  15. Erstmal danke für die Antworten. Es wäre doch auf jedenfall einmal interessant, so etwas herzustellen. Ich persönlich habe leider keinen eigenen Kessel, kann in meiner Bude auch keinen unterbringen. Vielleicht hat von euch jemand einen Kessel, und man könnte so ein Projekt mal in Angriff nehmen?
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