Tanagra

Aber....aber.....das wäre ja....Betrug! O_O

Soylent green?

Was von deiner Roulettesystematik zu halten ist, kann ich nicht beurteilen. Doch deine bilderreiche Sprache fasziniert mich.

Kurt von Haller? Wie alt ist er inzwischen ungefähr? Wie geht es ihm?

Genau das war mein erster Gedanke, als ich die Zahl sah.

Hast völlig recht. Das hätte mir ins Auge springen müssen. Ich bin zu unkritisch, wenn ich den Quellen traue. (Aber wenigstens fiel mir überhaupt auf, dass etwas nicht stimmen kann. )

Du meinst Logi?

Zitat aus besagtem Spiegelartikel (Der Spiegel 19/2014): Durchschnittsbürger Ein Haushalt mit vier Personen verfügt 2012 über ein durchschnittliches Bruttoeinkommen von 6364 Euro, nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleibt ein Haushaltsnettoeinkommen von 4775 Euro. Für Miete, Essen, Kleidung und sonstigen Alltagskonsum braucht die Familie im Schnitt 3365 Euro - bleiben also 1410 Euro für Urlaube, Sonderausgaben, aber auch private Altersvorsorge und Sparverträge. Quelle: Statistisches Bundesamt Ich glaube sowohl an den Spiegel als auch ans Statistische Bundesamt. Doch dieses angebliche monatliche Durchschnittseinkommen kommt mir viel zu hoch gegriffen vor. Selbst bei einer Familie mit Kindergeld, Frau mit Halbtagsjob, Mann nicht schlecht verdienender IT-Mensch, habe ich dieses angebliche Durchschnittseinkommen nicht erlebt. (Da ich für diese Familie die Steuererklärung gemacht habe, kenne ich deren Einkommen genau.) Kenne ich wirklich nur überdurchschnittlich armes Volk, oder glaubt ihr auch, dass mit dem o.g. Durchschnittseinkommen etwas faul ist?

Auch den aktuellen Spiegel gelesen?^^ (Titelthema diese Woche: Die Wohlstandslüge. Von der Unmöglichkeit mit Arbeit reich zu werden.)

Genau. <3 Auch schön: Aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, die ihre ganz eigene Absurdität produzieren. Haftnotizen bewegen sich durch unser Personal Kanban und verwandeln Arbeit mit statischen Daten zu einer handlungsweisenden Erzählung. aus: Jim Benson, "Personal Kanban"

Gewohnheiten verändern: Mache die richtige Entscheidung zur einfachsten Entscheidung. Quelle: Eigene Erfahrung

Wie gut hier in der Fäkalfakultät der Gedankenaustausch funktioniert. Vielleicht sollte man Sitzungen aller Art grundsätzlich in die Sanitäranlagen verlegen?

Habs inzwischen auch gesehen. Niedlich....

Das ist eine gute Idee. Danke.

Das mit dem Buch muss ich überlesen haben. Dass Julius seine Systeme als Systemschriften an den Mann bringt glaube ich allerdings auch herauszulesen, selbst wenn er es nicht direkt schreibt.

@juergen007:

Ich war nur mäßig verwundert über den Fall. Habe vor Jahren einmal kurzfristig nebenbei in einer schrägen Kombination aus Daddelhalle, Videothek und Waschsalon gejobbt. Sämtliche dort vorhandenen Geräte (Spielautomaten, Videoausleihdingsbums, Waschmaschinen, Trockner) waren durch nur dem Personal bekannte Tastenkombinationen bzw. per versteckten Tasten ohne Geld benutzbar. Bzw. bei den Spielautomaten weiß ich nicht, was mit diesen geheimen Tastenkombinationen gemacht wurde. Ich fragte, bekam aber als "Neue" keine Antwort. So ganz koscher kann das nicht gewesen sein.