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Roulette Forum

Tanagra

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Alle erstellten Inhalte von Tanagra

  1. Hi spielkamerad, doch, klar habe ich verlässliche Statistiken über mein Spiel bei DB gemacht. Satz stur auf Zweierpleinfavoriten nach dem einfachen Schema, das ich (nahezu aufdringlich oft ) hier im Forum beschrieben habe. "Warum noch im Plus?" - vermutlich ein mikroskopisch kleiner Vorteil bei Favoriten, plus Massel, plus gutes brm, plus spieltechnisch mein Gemüt einer maurischen Landschildkröte.^^ LG Tanagra
  2. Beim Pleinspiel sind die zu erwartenden Schwankungen so hoch, dass du dich von Durststrecken gar nicht irritieren lassen solltest. Erst wenn nach einigen zehntausend Testcoups immer noch nichts geht, würde ich größere Änderungen vornehmen. Bei mir war es meiner Erinnerung nach so: Ich hatte vorab ca. 40.000 Coups (bin mir nicht mehr sicher betreffs dieser Zahl, vielleicht waren es nur 20.000 Coups) an einer alten Bad Homburger Monatstischpermanenz getestet. Dabei kamen nach starken Schwankungen in etwa 5 % plus heraus. Beim realen Spiel bei DB (inzwischen über 60.000 Coups) ist das Ergebnis bis jetzt ähnlich. Nach einer ausgiebigen Glückssträhne kam eine lange Durststrecke, die jetzt vorüber zu sein scheint. Jedenfalls bin ich seit kurzem wieder bei 5 % Umsatzrendite. Einzig wesentliches Kriterium für mich ist: Mein Spielkapital ist trotz monströser Pechsträhne nie verschütt gegangen. Insofern glaube ich nach wie vor an einen möglichen positiven Erwartungswert meines Schemas. Also lass dich von Verluststrecken nicht allzu schnell irritieren. Mir wären kleine aber kontinuierliche Verluste unheimlicher als vorübergehende Pechsträhnen. Ersteres käme mir vor wie eine angeschnittene Pulsader, aus der langsam aber sicher das Leben heraussickert. Schwankungen dagegen erscheinen mir wie ein normaler Kreislauf. (Und jetzt bitte keine unqualifizierten Bemerkungen von wegen Logik, Mathmatik u.ä. von den billigen Sitzplätzen!^^)
  3. Heiligenverehrung ist kein Ersatz für eine Krankenversicherung. aus: Der Spiegel 10/2014
  4. Verstehe. Also nicht coupgenau die Stückgrößen der zu/abnehmenden Größe des Kapitals anpassen, sondern sich an den beschriebenen Eckdaten orientieren. OT an die Mods: yordan83s Posts sind anscheinend immer noch nicht freigeschaltet. Es führt oft dazu, dass sie übersehen werden, weil sie erst nachträglich eingefügt werden. Soweit ich mich erinnere, trollt und randaliert yordan83 nicht, insofern.....?
  5. Guten Morgen. Funtomas, könnte es sein, dass du dich bei Stufe 5 vertippt hast? Da deine 7 Stufen auf Chancendegression beruhen, hätte ich hier (nach Carré auf Stufe 4 und vor Cheval auf Stufe 6) Satz auf TVP erwartet: Deine Überlegungen gefallen mir. V.a. deine Definition, was ein Favorit ist, mag ich. Weil sie mit der aktuellen Permanenz tanzt statt sich an Vorgängerrotationen festzuklammern. Allesauf16 definiert bei seinem Casino-Ruinator Kesselrestanten ja ähnlich. (Nur gebe ich letztlich roemer recht: Ohne positiven Erwartungswert geht nix.) Was mir noch unklar ist: Nach welchen Gesichtspunkten legst du deine Stückgrößen im Verhältnis zum jeweils aktuellen Spielkapital fest? Diese Stellschraube erscheint mir sehr wichtig, um den totalen Verlust des Spielkapitals trotz negativem Erwartungswert wenigstens hinauszuzögern. (Kelly lässt grüßen^^) LG Tanagra
  6. Das ist eine schöne und (zumindest für mich) neue Idee, allesauf16. Ich bin gespannt auf weitere Ergebnisse.
  7. Tisch 1, heute vor wenigen Stunden? Die 19er haben mir seeeehr genutzt.^^
  8. Völlig richtig. Nur musst du bedenken, dass ich mit 17,60 € Anfangskapital am Start war und den Gewinn größtenteils immer gleich abgehoben statt dem Spielkapital hinzugefügt habe. Insofern spiele ich nur mit minimalen Stückgrößen von 10 bis 50 Cent. Stelle dir das Ganze mit ordentlichen Stückgrößen vor. Mit meinen Stückgrößen von 10 bis 50 Cent ergibt sich gerundet ca. 1 Cent plus pro Coups. Das Gleiche mit Stückgrößen von 1 bis 5 € gespielt, ergäbe demnach 10 Cent plus pro Coups. Bei DB schafft man zu ruhigen Zeiten, in denen schnell gedreht wird, ungefähr 100 Coups pro Stunde. Das ergäbe einen Stundenlohn von 10 € [10 Cent x 100 Coups = 10 €] dafür, dass ich Radio hörend, chattend, mailend, häkelnd in meinem Bett sitze, während ich nebenbei stressfrei ein wenig online Roulette spiele.^^
  9. In Sachen DB-Bankrott habe ich Vorarbeit geleistet, auf die du aufbauen kannst. Nachdem mein Rosinenpicker-System monatelang bei +/- Null herumgekrebst war (doch ohne das Spielkapital zu vernichten), schäumen jetzt wieder Gewinne auf. Inzwischen habe ich mit meinem mickrigen Anfangsspielkapital von 17,60 € insgesamt 14.000 € Umsatz produziert, ca. 700 € Gewinn gemacht (davon ca. 600 € kapitalisiert) und über 60.000 Coups lang gespielt. Umsatzrendite: 5 %. [100 % : 14.000 € Umsatz x 700 € Gewinn = 5 % Umsatzrendite]
  10. Klar. Im gleichen Geschwader wie du.
  11. So gesehen klingt Glaukom-Tanagra fast wie ein Kosename.
  12. *kicher* So aufwendig hat mir noch niemand gesagt, dass ich ein lebender Blondinenwitz bin.^^
  13. Lustigerweise stärkt gerade diese Nachlässigkeit mein Vetrauen in DB. À la "die haben es gar nicht nötig Superservice anzubieten, um seriös rüberzukommen, weil sie seriös sind." Während mich der flotte Service und der Chat bei CC mehr an das Prinzip Disneyland erinnern: "Nichts ist real, alles aus Plastik, aber die Kleinen haben ihren Spaß bei uns."
  14. Vielen Dank für den Link. Parolis Blog war mir bisher entgangen. Der ist klasse: eine Viertelstunde darin gelesen und schon verstehe ich das Grundprinzip der Permanenzvervielfältigung bei EC.
  15. ☆ being human sucks ☆

  16. ☆ being human is crap ☆

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