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Gefällt mir. Im Gegensatz zur Martingale hat diese Progression Charme. Beispiel: Eine Achterserie der Gegenchance kostet 1+2+3+4+5+6+7+8=36 Stücke Einsatz. Folgt eine Dreierserie der gesetzten Chance, gewinne ich 9+10+11=30 Stücke. Verbleibt ein Verlust von 6 Stücken. Folgt darauf zweimal wieder die Gegenchance, erhöht sich der Verlust auf 6+12+13=31 Stücke. Um nicht nur ein Stück (wie bei Martingale) sondern mit fünfzehn Stücken ins Plus zu kommen, brauche ich anschließend eine Dreierserie meiner gesetzten Chance: 14+15+17=46 Gewinnstücke. 46-31=15 Gewinnstücke. Auch wenn auf so kurzen Strecken der Ausgleich zwischen den Chancen noch nicht ins Spiel kommt, sind günstige Permanenzverläufe wie in meinem Gewinnbeispiel völlig normal. Genauso normal wäre allerdings ein ungünstigerer Permanenzverlauf ... Fazit: Spannendes Spiel mit überschaubarem Verlustrisiko. Falls sich eine Verluststrecke lang hinzieht, tritt mit großer Sicherheit der relative Ausgleich in Kraft, sodass statt eines teuren Progressionplatzers nur die üblichen 1.35 % Verlust anfallen. Frage: Was sind übliche Tischmaxima bei EC? Ab welchen Stückzahlen könnte das Tischmaximum die Plus-ein-Stück-Progession ausbremsen?
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Kann ich so bestätigen. Habe ich vor Jahren auch anhand von Landcasino-Permanenzen ermittelt, weil ich der mathematischen Erklärung (siehe roemer und Antipodus) damals noch nicht ganz folgen konnte. Beides trifft zu: Antipodus und roemers Rechnung und Hemjos praktischer Nachweis, dass die Rechnung stimmt.
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Danke für die Erklärung, warum in der Praxis das Gesetz der großen Zahl beim Restantenspiel möglicherweise nicht zum Zug kommt. "Weil man zu selten setzt, um zu Lebzeiten die üblichen 2,7 % Minus zu erreichen" beschreibt die zweitbeste - und realistischere - Option nach einem funktionierenden System. Aber was wäre, wenn der Zufall dir eine geballte Verlustserie zum Einstieg serviert und die Lebenszeit nicht ausreicht, um die Pechsträhne wieder auszubügeln?
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Für den Spaßspieler ein spannendes Spiel im schnell drehenden Online-Livecasino, weil die Anzahl der Gewinnstücke davon abhängt, an welcher Stelle der Progression er gewinnt: Die Spannbreite geht von 36 Gewinnstücken bis zu einem einzigen Stück Gewinn. Was kostet bei einer 200-Coups-Spielstrecken-Progression der unvermeidliche gelegentliche Platzer? Grob geschätzt?
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Auf Musterabbruch setzen kannte ich bis jetzt nur für EC. Sehr hübsche Idee, das auf Muster im Kessel zu übertragen. Luftkessel ist ... was? Die Rennbahn, vielleicht? Ich habe noch nie Einsätze auf der Rennbahn platziert - wird dabei tatsächlich kein Tronc fällig?
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Ein nützlicher Tipp für eine sehr spezielle Situation. Ich habe mir gerade eine Beispieltabelle für Maximalbeträge bei den einzelnen Chancen angeschaut. Mit ausgetrickstem Tischlimit kann man sich mit vier Carréezahlen nach Herzenslust ruinieren. P.S.: Ich fürchte, die Tabelle stammt von der Website einer persona non grata ...
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Ja, zugegeben: Kesselfavorit war die falsche Bezeichnung. Kessel-Nichtrestant wäre treffender. Deine Idee gefällt mir besser als Spielvorschlag 5.
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Ergebnisveränderung durch pausieren?
topic antwortete auf Tanagra's Netsrot in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich weiß gar nicht mehr genau, inwiefern ich das auch missverstanden hatte oder heute noch falsch einschätze ... Ich reime mir nach wie vor zusammen, dass in circa 50 Prozent der Fälle beim siebten Coup der erste Zweierfavorit auftritt. Das stimmt meines Wissens nicht, ich plädiere hier wie Antipodus auf den 25. Coups. Steht jedenfalls in den Hallertabellen. Egal, was man von Haller halten mag, die entsprechende Tabelle ist ganz normale Wahrscheinlichkeitsrechnung: -
Ach, Fritzl.
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Ergebnisveränderung durch pausieren?
topic antwortete auf Tanagra's Netsrot in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
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Gleichzeitiger Satz auf Kesselsektoren-Favoriten und Pleinrestanten: Der Spieler setzt auf die favorisierten (= bereits gefallenen) Kesselsektoren, dabei aber auf Zahlen, die noch nicht gefallen sind (Restanten). Gar nicht dumm.
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Das ist gemein: Neugierig machen und dann nix sagen.
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Ergebnisveränderung durch pausieren?
topic antwortete auf Tanagra's Netsrot in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn du progressierst, musst du sogar so tun, als ob du du nie pausiert hättest. Wenn du die Progression abbrichst und wieder mit Einsatz eins anfängst, ist deine Progressionswirkung im Eimer und das Geld futsch, das du in die Progression investiert hast. Wer? Wo? Was? Link, bitte! Das ist eine interessante Frage. Nehmen wir zur Verdeutlichung ein (unrealistisches) Extremszenario an: In den letzten 50 Coup ist ausschließlich Schwarz gefallen. Kein Rot, keine Zero. Ich würde das für einen ausgesprochen ungünstigen Zeitpunkt halten, eine Spielpause einzulegen, statt flach auf Rot zu progressieren ... Ob es unter Normalbedingungen einen Unterschied macht, weiß ich nicht. Und wo verläuft die Grenze zwischen normal und extrem nach Ausgleich schreiend? (Bei größer als drei Sigma Abweichung von der Normalverteilung, vermute ich?) -
Diese Überlegung punktet bei mir durch ihre Originalität. Kesselgucken invers mit Pflastern. (Kesselgucken trifft es nicht ganz, glaube ich. Der Kesselgucker guckt. Mir fällt die Bezeichnung für die andere Methode nicht mehr ein, bei der der Spieler aus der Drehrichtung und der individuellen Wurf-Handschrift des einzelnen Croupiers anhand seiner Aufzeichnungen die Wurfweite feststellen will.) Ausgehend davon, dass es nie exakt die gleichen Bedingungen bei zwei Würfen geben wird, obwohl der selbe Croupier vom selben Kesselpunkt aus auf die gleiche Art in die selbe Richtung wirft ... schließt der Spieler hier aus, dass der Croupier unter den formal gleichen Bedingungen wieder den selben Zahlenbereich trifft ... und setzt dafür auf die anderen 34 Zahlen. Das hat was.
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Danke für die Ausführung. Wie Ego sinngemäß schrieb: Dieses BRM ist kamikaze, ohne dass es im Glücksfall entsprechende Gewinne bietet. Dann lieber bold play: den ganzen Hunderter beim nächsten Coup auf Rot ...
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Interessante und potentiell nützliche Idee, allesauf16. Danke fürs Teilen.
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Starwind, falls es unübersichtlich wird, können wir leicht umsiedeln: Einer eröffnet einen neuen Thread und stellt alle wichtigen Beiträgen zu einem Spielvorschlag als Zitate in den ersten Beitrag. Badman, bei Spielvorschlag 3 verstehe ich die Überlegung, den Marsch und die Satzhöhe nicht. Hast du Lust, an einer Beispielspielstrecke zu erklären? Muss keine echte Permanenz sein, eine beliebige N/R-Reihe reicht.
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Das Satzsignal erscheint mir hier eindeutig. Nur dass das tatsächlich eine der 17 Zahlen der zuvor gefallenen Farbe ausschließt, bezweifle ich:
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Sachse, bei mir ist es kein Desinteresse, sondern Überforderung wegen der Länge des Textes. Der Beitrag ist eine riesige Wundertüte, um die ich seit ihrer Veröffentlichung herumschleiche. Zum Glück fiel mir vorhin wieder ein, wie man einen Elefanten isst: Stück für Stück ... Bei Spielvorschlag 1 weigert sich mein kelly-verseuchtes Gehirn, ihn durchzudenken, obwohl es eine interessante Verlustprogression ist. Vielleicht komme ich später darauf zurück. Von besagter TV-Wette hatte ich noch nie gehört und Netsrots Link dazu gucke ich mir erst später an. Doch auch ohne die Folklore finde ich Spielvorschlag 2 interessant und verwirrend: Momentan liegt das Szenario mit roten und schwarzen Glasperlen nachgestellt vor mir. Ich komme nicht dahinter, ob Badmans Voraussetzung erfüllt ist, wenn unmittelbar hintereinander zwei unterschiedliche Zahlen der gleichen Farbe fallen: Meine Überlegungen zum nächsten Wurf sind: Beim nächsten Wurf kann zwar nur eine der beiden letzten Zahlen fallen.Aber es kann sowieso nur eine von 37 Zahlen fallen, nicht wahr?Es kann eine von den 18 Zahlen der Gegenfarbe fallen.Aber es kann auch jede der 18 Zahlen der soeben gefallenen Farbe wieder fallen.Inwiefern wird dadurch die Zahlenauswahl der zuvor zweimal gefallenen Farbe auf 17 Zahlen eingeschränkt?Sehe ich das richtig? Oder funktioniert der Dreh doch? Oder vielleicht funktioniert es, aber dann aus anderen Gründen?
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Gestern Abend habe ich nach langer Absenz zum ersten Mal wieder kurz bei DB hineingeschaut (aber nicht gespielt). Einer der beiden Low-Livetische war geschlossen, der andere offen. Weitere Tische habe ich nicht angeklickt.
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Lösung am französischen Roulette
topic antwortete auf Tanagra's schwarzwaelder in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hi Ego, der Differenzsatz kam mir bei Casiyes Einfall auch sofort in den Sinn. Mich würde deine Ausführung dazu interessieren. -
Wollte ich ihm auch gerade vorschlagen.
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Sind Stechbretter mit Geldgewinnen legal?
topic antwortete auf Tanagra's Netsrot in: Casinos und Spielbanken
Ja, so habe ich es auch verstanden. Mir erschließt sich nur nicht, ob diese kleinen Lotterien damit auch ohne Anmeldung veranstaltet werden dürfen. Außerdem scheint es in jedem Bundesland andere Regeln zu geben. -
Sind Stechbretter mit Geldgewinnen legal?
topic antwortete auf Tanagra's Netsrot in: Casinos und Spielbanken
Meiner Erinnerung nach ist so etwas erlaubt, muss aber irgendwo (Gemeinde? Finanzamt?) angemeldet werden. Vielleicht hilft dieser Link weiter: http://www.verein-aktuell.de/haushalt-finanzen/vereinsfinanzen-im-griff/tombola-und-lotterie-im-verein-sind-nicht-das-gleiche -
Casino Club seriös?
topic antwortete auf Tanagra's schwarzwaelder in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das stand in der Klatschzeitschrift meiner Nachbarin. Ich kriege immer ihre ausgelesenen Exemplare, weil ich skurrile Lektüre mag. Zur Identifizierung von Pferderassen wandle ich immer die Entenregel ab: Wenn etwas aussieht wie ein Pferd, wiehert und durch die Gegend trabt, ist es vermutlich ein Pferd.