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Roulette Forum

Tanagra

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Alle erstellten Inhalte von Tanagra

  1. Bitte um nähere Erklärung. Davon habe ich noch nie gehört. Falls du einen begründeten Verdacht hast, wäre es sehr kollegial, das hier im Thread zu posten.
  2. Vermutlich nicht sehr. Im Ernst: Sie ticken bestimmt ähnlich wie andere Menschen auch. Wollen in ihrem Umfeld dazugehören, haben wie alle Jungs zuviel Testosteron im Blut - und tun diese entsetzlichen Dinge, die in ihren Kreisen en vogue sind. Ich kann es nicht so gut erklären. Was ich versuche zu sagen: Die sozialen und psychologischen Mechanismen funktionieren bei allen halbwegs zurechnungsfähigen Menschen ähnlich. Und ich glaube nicht, dass es sich bei IS um eine Truppe Geisteskranker handelt. Aus irgendwelchen Gründen funktioniert ihr Sozialleben am besten, wenn sie Leute köpfen. Insofern hast du recht: Der Kontext, in dem sie leben, macht sie zu Bestien. Auch wenn ihre Gehirne baugleich zu den unseren sind.
  3. Das sehe ich völlig anders. Erstens muss man den Zahlenkranz nicht neu erfinden, da es sehr gute Bücher über die physikalischen und stochastischen Aspekte von Roulette gibt. Zweitens habe ich noch aus jedem Buch über Roulette irgendetwas gelernt oder es hat mich auf neue Ideen gebracht. 70 € für eine Preziose wie P.B.s "Roulette - Glück und Geschick" halte ich z.B. nicht für überteuert, sondern für vollkommen angemessen. Allerdings bin ich auch sehr bücheraffin, also eine Bücheräffin.^^
  4. Bei dem Thema konnte ich durch Zufall einmal einen Insiderblick erhaschen: Gut 95 % dieser Läden sind Geldwaschmaschinen. Es ist völlig egal, ob es dafür Kunden gibt oder nicht - man sieht auch, dass die meisten dieser Etablissements bis auf ein, zwei vereinzelte Stammzocker immer leer sind...
  5. Casinos verbannen Ben Affleck wegen Kartenzählens vom Blackjack: http://www.spiegel.de/panorama/leute/ben-affleck-kinostar-darf-kein-black-jack-in-casinos-spielen-a-992309.html#ref=plista
  6. @4-4Zack Schöne Tabelle zu einem heute nur noch selten gespieltem Prinzip: So setzen, dass man bei einem Treffer die höchstmögliche Chance hat, wegen der gut durchdachten Verschachtelung richtig abzuräumen. Und auch das, was du mir vor längerem über Wurfrichtung und einander gegenüberliegende Zahlen erklärt hast, habe ich nicht vergessen.
  7. Ein Dienstag ist kein geeigneter Tag, um ein Casino in vollem Glanz zu sehen.
  8. Das halte ich für eine ausgesprochen gute Idee. Aus Eigennutz wäre ich auch sehr an deinen Excelergebnissen interessiert, da ich etwas ähnliches praktiziere.
  9. Doch, kann er. Und tut er.
  10. Das war auch mein erster Gedanke.^^ @Juan Ich bezweifle gar nicht, dass du gewinnst. Und ich verstehe, dass deine von dir genannten Regeln für dich notwendig sind, um dein Spiel zu organisieren. Doch ich bin mir sehr sicher, dass Stoppregel & Co nicht die Ursache deines Bankvorteils bzw. deiner Gewinne sind. Ich glaube noch nicht einmal, dass sie die Schwankungen zähmen. M.M.n. hast du irgendein Ordnungsprinzip im Zufall entdeckt, und damit würdest du gewinnen, egal wie du es handhabst. Ob mit Stoppregel und Tischtreue, ob masse égale oder progressierend. Die von dir gewählten Regeln machen meiner Ansicht nach lediglich den Ablauf des Spiels für dich organisatorisch, buchhaltungstechnisch und psychologisch einfacher. Deshalb haben sie auch ihren Sinn. Nur als Erklärung für deinen Bankvorteil taugen sie nicht, da bin ich ganz bei spielkamerad & Co.
  11. Wo steckt nur der verflixte Likebutton? *like*
  12. Über den Don habe ich schon öfter nachgedacht. Meistens finde ich, er gehört an den Schultern geschüttelt, bis er mit dem Unsinn aufhört. Dann fällt mir wieder ein, dass hier keiner lebend heraus kommt, sodass kluges Handeln letztlich am gleichen Punkt endet wie die Don Quichotterie.
  13. Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, warum das bis jetzt funktioniert. Blindes Huhn, Korn. Meine vage Erklärung wäre, dass es hilft, dass ich dem Zufall den Zufall entgegensetze.
  14. Danke schön. Intuition(en) habe ich zwar manchmal, nutze sie aber beim Roulette nicht: Ich setze mit dem Gemüt einer maurischen Landschildkröte stur nach Schema F.
  15. Jetzt ist der Groschen bei mir gefallen: Du meintest zu wenig Testcoups. Ja, sehe ich ähnlich. Es macht mir trotzdem Spaß mit meinem hart an der Unmöglichkeit vorbeischrammenden Zwischenergebnis zu prunken.
  16. Nee, das verbietet Papa Kelly. Immer schön proportionale Stückgrößen. (Ja, ok, ich könnte mein Spielkapital aufstocken. Doch dann wäre die niedliche 17,60 €-Geschichte im Eimer.)
  17. Muchas gracias. Falls ich die 100.000-Coupgrenze ohne Kapitalverlust knacken sollte, protze ich hier wieder.^^
  18. Ja, ok. Einigen wir uns auf weibliche Logik. Da ich später nie mehr Gewinne in dem Ausmaß gemacht habe, betrachte ich sie als Anfangsglück und damit als Ausreißer.
  19. Danke. Momentan stehe ich bei der atemberaubenden Gewinnsumme von 57 €.
  20. Jein. Ich habe meine Anfangsgewinne bewusst nicht mit in die Umsatzrendite einberechnet, weil ich sie relativ bald abgehoben habe. Wenn ich sie stehengelassen und die ganzen 70.000 Coups lang weiter gesetzt hätte, wären sie vermutlich unterwegs verlorengegangen und damit auch nicht in die aktuelle Umsatzrendite mit eingeflossen.
  21. Zu wenig was? Ich spiele seit August 2013 nach dem System und pro Sitzung ca. 350 Coups, was rund 200 Tage ergibt. Außerdem kommt es m.M.n. weniger auf die Anzahl der Coups als auf den Gesamtumsatz an. Ein Gesamtumsatz von über 15.000 € sollte einem Anfangskapital von 17,60 € längst den Garaus gemacht haben...
  22. Mir fällt auf, dass ich schon lange nicht mehr mit meinem System angegeben habe. Aktueller Stand: 70.457 Coups (mit Echtgeld bei DB gesetzt) 15.075 € Gesamtumsatz (Stückgrößen jeweils nach Kellys proportional betting) 0,38 % Umsatzrendite Und ja, mir ist klar, dass der Gewinn (aufgrund meiner kleinen Stückgrößen) lächerlich klein ist und in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand steht. Doch das eigentliche Faszinosum ist, dass der Bankvorteil mein Spielkapital immer noch nicht aufgefressen hat. Ich war mit lächerlichen 17,60 € gestartet. Anfangs habe ich die Gewinne immer irgendwann abgehoben (insgesamt 500 oder 600 €, weiß es auswendig nicht genau), statt sie dauerhaft zur Erhöhung der Stückgrößen zu verwenden. Trotzdem hat mich der Bankvorteil auch nach über 70.000 Coups kein einziges Mal ins Minus gedrückt. Eine endlos lange Glückssträhne...oder vielleicht doch ein kleiner positiver Erwartungswert?
  23. @hermann Ja, klar liegt es an DB. Absicht unterstelle ich ihnen auch nicht. Ich vermute, es ist ihnen schlicht egal, solange ihnen die Spieler nicht abspringen. Mir ist es, ehrlich gesagt, auch egal. Mein Systemchen kann so etwas ab.
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