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Roulette Forum

MCGE

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  1. Hallo zusammen! Hier mein Senf zum PP Thema: Jede Permanenz ist ein Datensatz, in den Daten die ein bestimmtes Auswahlkriterium erfüllen aufgenommen werden. Solche Kriterien können z.B. sein: ein Tisch (Tischpermanenz), die realen und/oder fiktiven Einsätze eines Spielers(PP). Soll heissen: Je nach dem Objekt der Betrachtung entstehen unterschiedliche Datensätze - für den Tisch eine Abfolge von Zahlen die in eine Folge von Merkmalen (S/R etc.) übersetzt werden kann. Für die PP entsteht eine Folge von +/-. Die Gesetze des Zufalls sind für alle Datensätze gleich und kommen bei jedem einzeln zur Anwendung: Eine unendlich lange Tischpermanenz muss sich genauso ausgleichen wie eine undendlich lange PP. Daran ändert auch das bespielen unterschiedlicher Chancen nichts: die Verhältnisse dieser Chancen müssen sich in der ausgeglichenen (idealen) PP abbilden. Auch die Frage ob der Zufall sich um Satzhöhe/Stückgrösse "kümmert" glaube ich beantworten zu können: Nein und Ja. Nein, wenn man unabhängig von Satzhöhe immer nur +/- notiert. Ja, wenn man für jede Satzhöhe einen gesonderten Datensatz (Permanenz) führt, da jeder Datensatz dem Zufall in gleicher Weise unterliegt. Alles andere würde unterstellen den reinen Zufall durch Intuition etc. überwinden zu können. Das mag möglich sein, ist für mich aber als Fundament eines Systems zu vage. Meiner Meinung nach ist also die Diskussion darüber welche Kriterien (fiktiv/gesetzt etc.) zur Bildung einer PP herangezogen werden sollten eine reine Glaubensfrage. Oder pragmatisch gedacht, muss diese Wahl den jeweils gestellten Anforderungen entsprechen. Das soll in keiner Weise den Erfolg in Abrede stellen den so ein Glaube bringen kann. Doch siedle ich den Grund dafür eher in der Psychologie als in der Mathematik oder sonst einer exakten Wissenschaft an. Vermeiden möchte ich nur mich von einer PP "einschüchtern" zu lassen z.B: durch Ausgleichsangst nach guten Phasen oder Verkrampfung in schlechten. Ich habe von meiner PP genau soviel zu erhoffen oder befürchten wie von jedem Roulette Tisch! Viele Stücke und Grüße MCGE
  2. Seid gegrüßt! Das ist mein erster Beitrag, und ich möchte mich zuerst bei allen bedanken die dieses Forum zu einer so reichen Informationsquelle gemacht haben. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit Roulette und will hier gerne ein paar Fragen/Diskussionsanstöße los werden: 1. Wie sollte das Verhältnis zwischen Verlustlimit (für einen Casinobesuch) und Gesamtkapital gewählt werden? 2. Was ist ein vernünftiges Verhälnis zwischen Stückgröße und Gesamtkapital, auch in Hinblick auf Verlustlimit und Gewinnziel? Wie hängt dies mit den bevorzugt bespielten Chancen zusammen? Bitte um eure Erfahrungen, Berechnungen, Vorschläge, Warnungen etc. Viele Stücke und Grüße MCGE
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