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Roulette Forum

milchbubi123

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Alle erstellten Inhalte von milchbubi123

  1. Das habe ich auch schon mal gemacht. Obwohl die Zahlen scheinbar zufällig sind verlängert sich bei Übereinstimmung beider Signale, welche als Start-Option genutzt werden, die Laufstrecke um 1 auf 5 Coups und das überdurchschnittlich oft. Länger wird es zwar meistens nicht - hier scheinen sich beide "Zufallsgeneratoren", Roulette und Excel, wieder anzugleichen. Wenn ich bei den Permanenzen aus den verschiedenen Casinos alle 20 - 30 Startsignale eine Laufstrecke von 4 Coups bis zu einem positiven Abschluss habe ist es bei den Zufallszahlen von Excel so dass lange Laufstrecken über 5 Coups über den Daumen gepeilt bei etwa jedem 10. Startsignal auftreten. Also eine Häufung der längeren Laufstrecken plus Gesamtverlängerung dieser. 2 Negativeffekte auf einmal. Die lassen sich sicher gut ausbügeln und machen die Programmierung entsprechend aufwendiger aber in wie weit dies dann auf die Realität umsetzbar ist da es ein recht starres System ist bleibt fraglich. Früher oder später sollte es ja in den Keller gehen doch bis jetzt schmeisst Excel mir mehrere Jahre in Folge nur Plus raus... Das ist mir für die Einfachheit, auch wenn es ohne Laptop, Tablet etc. nicht geht, definitiv zu lang! Trotzdem "Danke" nochmal wegen dem Tipp bez. der Zufallszahlen - die werden mir vielleicht doch noch mal weiterhelfen können. Dann brauche ich nicht immer ganze Tagespermanenzen zu Monaten zusammen zu fassen um dann Excel damit zu füttern sondern ich muss nur noch nach der entsprechenden Reihenfolge bzw. deren Häufung suchen - auf 0/1 umgerechnet.
  2. [Zitat] Zufallszahlen kannst du mit random.org erzeugen lassen [/Zitat] Werde ich mal später austesten. [Zitat] Aber teste doch lieber mit richtigen Permanenzen,...[/Zitat] Genau das mache ich ja, nehme aber lieber die Permanenzen die schön in einer Reihe untereinander stehen da ich die Permanenzen sonst erst mit Excel sortieren muss (immer 3 Spalten zusammenfassen). [Zitat] Das Problem bei Deinem Ansatz ist, dass ein Treffer auf EC noch nicht zum Gewinn führt...[/Zitat] Das ist richtig doch die positiven Coups überwiegen die negativen so stark das diese kaum noch ins Gewicht fallen - und das widerspricht natürlich meinem Verständnis vom Zufall. [Zitat] Die Martingale (verdoppeln des Einsatzes) wird früher oder später platzen...[/Zitat] Genau das erwarte ich ja auch - vielleicht um endlich mal an den Variablen anfangen können zu arbeiten :-( . [Zitat] Ich selber habe einen Marsch (so nennt man eine Satzstrategie) gefunden, welcher bei den EC eine sehr geringe Schwankung der Kurve aufweist. Hierbei suche ich derzeit die optimale Progression (Veränderung der Einsatzhöhe), um dem gerecht zu werden. [/Zitat] Tja, dadurch bin ich mal vor vielen Jahren während meiner Zeit als Nachtwächter für die Stadt - Buh! :-) - draufgekommen da ein Bekannter meinte eine Reihenfolge (als Start und folgenden Marsch - sehe ich das so richtig?) gefunden zu haben welche tatsächlich Gewinn verspricht - hmm - und so habe ich mich des Nachts dran gesetzt und da kein PC im Büro vorhanden war das ganze noch mit X Finelinern... Es hat zwar seeeehr lange gedauert doch ich konnte ihn vom Gegenteil überzeugen - weil der gesamte Gewinn (er setzte 1000 als Startkapital vorraus und 2 Euro als Startwert für einen Coup mit der Verdoppelung nach jedem Coup). Jeder Tag brachte zwischen (ca.) 50 und 200 Plus, manchmal auch ein kleines Minus von (ca.) 20 bis 50 (Das "ca." weil's schon 7 Jahre her ist). Das ganze ging auch erstaunlich lange gut (mehrere Monate) und das Gesamtkapital stieg entsprechend bis ich mehrere Tagespermanzenzen in Folge fand an denen das Kapital inkl. dem Gewinn regelrecht aufgefressen wurde. Ziel: Er hat's verworfen - und als Dank sich von mir, ... nennen wir es mal distanziert... Fazit: Wie man's macht ist immer falsch! Hätte ich vorher aufgehört zu suchen und ihm gesagt: "Ist OK, geh' mal", dann wär's ja genauso gelaufen... Ich brauche eher Permanenzen die wie die aus Homburg sortiert sind - die sind schneller in Excel eingefügt, Leerzeilen gekillt und Feierabend. Aber bei max. 20.000 Zeilen ist Schluss da der PC sonst wegen der ganzen Rechnerei in die Knie geht und Excel ca. 5-8 Sek. pro Zeile benötigt. Und das bei ner 5600 Quad-Core mit 4 GB DDR3 Ram... Dementsprechend viele Exceldateien fliegen hier rum. LG, Thorsten
  3. Wie ich schon ausführte kann eine bestimme Reihenfolge (0011) auf die entsprechend gesetzt wird 16 mal gut gehen wenn wir die 0 weglassen. Beim 17 Coup kommt dann bspws. 1100 und der Einsatz ist weg. Dies ist natürlich nicht immer so sonst wäre der Zufall kein Zufall mehr. Kann halt 50 mal gut gehen und dann 3, 4 oder 5 mal hintereinander schief. Ich hatte nur nicht beim Durchlauf der einzelnen Zahlen eine FAST-Sinuskurve erwartet (bei einer bestimmten Anzahl von Coups) was die Häufigkeitsverteilung anbetrift und zweitens erst recht nicht einen "sauberen" Lauf (bis jetzt) wenn ich einen zweiten gleitenden Durchschnitt auflege und entsprechend setze (virtuell in Excel). Das muss doch, sorry an alle die die immer noch das perfekte System suchen, früher oder später schief gehen. Man verschafft sich zwar durch solche Abweichungen Vorteile auf die man entsprechend reagieren kann doch es gibt einen Punkt an dem ein Zurück zwar immer noch möglich ist (eigentlich immer aber die Wahrscheinlichkeit sinkt) nur ist dieser dann holprig (0 und 1 wechseln fleißig) so dass man so oder so sein "OK" in Excel erhält. Und dies nicht erst nach 5, 8 oder 10 Coups was bei einem Verdoppeln nach jedem Fehlschlag schnell in die Hose gehen kann da dann das Maximum, entweder vom Tisch oder der Brieftasche erreicht ist. Nun, vielleicht habt Ihr ja, obwohl ich die Berechnung nicht ganz offenlegen möchte ein paar ganz kuriose Permanenzen an denen sich schon einige die Haare ausgerissen haben da es "Anzeichen" zum Setzen gab und dann doch nicht zum Ziel führten. Des weiteren mag ich diese Berechnung auch nicht System nennen oder was auch immer, da es einen Nachteil hat der hier immer wieder besprochen wurde - es ist starr und es sind keine anpassenden Variablen erstellt - aber die brauchte ich bis jetzt nicht... Gibt es irgendein Programm welches mir Zufallszahlen rauswirft, sauber eine Zahl pro Zeile so dass ich Excel mit noch mehr Material füttern kann? Andererseits würden diese Zahlen nur bedingt der Realität entsprechen... Es ist schon spät aber ich mach mir jetzt noch ein paar Gedanken darüber - im Bett - und hoffe den "Fehler" zu finden. LG, Thorsten P.S.: Nebenbei versuche ich meine Berechnung mal in Worte zu fassen dass diese vielleicht besser nach vollziehbar sind.
  4. Hallo liebe Mathe-Zocker-Logiker-Glauben(s)-Gemeinde... Wusste nicht wie ich mich das erste Mal melden sollte drum habe ich direkt mal alle Varianten genutzt :-) Durch die vielen Abkürzungen blicke ich noch nicht so richtig durch bei euch aber was nicht ist kann ja noch werden. Bevor ich zum eigentlichen Thema komme - hoffentlich hier richtig - muss ich eines klar stellen: Ich war noch nie in einem Casino trotz meiner fast 38 Lenze. Glücksspiel, egal welcher Art, ist und bleibt für mich ein Glücksspiel. Und, und, und - ich rede manchmal zuviel und wenn ich zum Punkt komme versteht man die Welt nicht mehr drum unterbreche ich mich hier nun selbst. Was Mathematik und Wahrscheinlichkeitsberechnung anbetrifft bin ich ein totaler Nerd. Ist doch schön es selbst erkannt zu haben... Bisher habe ich in einigen Beiträgen das gelesen wovon man eigentlich ausgehen sollte: Nach jedem Coup (Wow, mein erster Fachbegriff hier) steht die Chance, also beispielsweise Rot/Schwarz wieder auf 1:1 wenn man mal die Zero außen vor lässt. Irgendetwas hat mich dazu gebracht das ganze doch mal durchzurechnen - na, in der Theorie und auch Praxis stimmt das auch wenn man die verschiedensten Permanenzen (Begriff Nr.2) mal zur Hand nimmt, bzw. durch Excel schmeisst. Egal welches Casino, egal welcher tag, die Chancen sind, abzüglich der Zero, annähernd = 1:1. In einem Verlauf gibt es natürlich Abweichungen wenn man nur einen kleinen Ausschnitt nimmt. Über-, oder unterschreitet diese Abweichung einen bestimmten Wert folgt meist innerhalb der nächsten 10-15 Coups der Weg zum Ausgleich, erst was den Ausschnitt anbetrifft und dann weiter rauf bzw. runter was dann mit gleitendem Durchschnitt überdeckt eine mehr oder weniger saubere Sinuskurve ergibt. Trotz allem ist der Weg zum Ausgleich wieder vom Zufall geprägt doch auch hier gibt es eine weitere Anomalie - darf ich das so nennen? Denn, wenn der gleitende Durchschnitt einen bestimmten Wert annimmt bzw. überschreitet und man von dort ausgehend nach einem zweiten Wert (auch wieder ein Durchschnitt, aber aus einem kleineren Bereich) sucht und von hier aus einfache Chancen (Ist das mit EC gemeint?) spielt kommt nach spätestens 4 Coups das worauf ich gesetzt habe. Dies habe ich nun über mehrere hunderttausend Coups durchlaufen lassen und stoppe den Verlauf auch immer nach dem 4. Coup - Verlust aber egal denn die gewinne sind um ein vielfaches höher. Nur einen Haken hat das Ganze: Mühsam nährt sich das Eichhörnchen - in einem ganzen Monat kommen durchschnittlich 137,xx solcher Konstellationen zustande. Im großen und ganzen verwirrt mich das jetzt ehrlich da der Zufall "ungern" eine fast saubere Sinuskurve präsentiert. Des weiteren könnte man davon ausgehen wenn ich als Beispiel nach einem bestimmten Ereignis eine Reihenfolge 0011 erwarte wobei jede Zahl der Reihenfolge ein Treffer wäre - nach einem Treffer ist Ende - habe ich (Zero wieder aussen vor) eine Chance von 16:1 das es gut geht (24). Dann kommt halt mal 1100 und alles ist futsch... Einfach mal in Excel geworfen - getestet und egal welche Reihenfolge (wieder nur einfache Chancen) ich vorrausgesetzt habe für einen Start endete das Ganze im Schnitt, wenn die Zero drin bleibt mit einem kleinen aber feinen MINUS. Was ist nun an dieser Orientierung an einer Sinuskurve anders - wie gesagt: Eigentlich 1:1 ??? Danke schon mal vorab für eure Statements und entschuldigt wenn ich nicht alle Details offen schreibe da es mich wahrhaft an Grundsätzen zweifeln lässt da die Ergebnisse eine andere Sprache sprechen. LG, Thorsten
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