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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Qualitativ nicht von der Hand zu weisen, aber eine genaue Berechnung wäre gefragt. Tut mir leid, wenn ich Dich überfordert haben sollte. Das kann man wohl nirgends abschreiben. Bis heute abend hast Du Zeit, mich zu überraschen.
  2. Ich habe nur ausgerechnet, wie viel öfter die 1x24er Variante einen Treffer landet, als 7,8,9 einen oder mehr. Das ist durchaus komplex. Die gesamte Gewinnerwartung habe ich noch nicht berechnet, da lasse ich Dir den Vortritt...
  3. Wenn Du in der Lage sein solltest, das quantitativ vorzurechnen, dann wäre ich platt...
  4. Hallo Julius, allein für diese Aussage gebührt Dir mein tiefster Respekt! Genauso sehe ich das auch. Allerdings werden das die wenigsten hier verstehen. Ich habe keine Ahnung, was Du wettest, aber glaube daraus ableiten zu können, dass es nur mit Umsatzvariation klappt. In meinen öffentlichen Testspielen hatte ich die Zahlengeber ausdrücklich aufgefordert, Permanenzen auszusuchen, die maximal schlecht für mein Spiel sind. Damit sie das aussuchen konnten, wurde festgelegt, welche Chance immer bespielt wird. Im wahren Leben kann man durchaus sofort auf Situationen stossen, in denen die Permanenz im Gleichsatz Gewinne produziert (nicht selten). Dann muss man zusehen, wie eine VP bitterlich underperformt Die Gewinne sind dann zwar stetig, aber klein. Auch meine System legen höchsten Wert auf Einfachheit. Meine Frühlingsfamilie kommt sogar ohne Papier aus, indem nur die eigenen Chips auf einem kleinen freien Platz umgestapelt werden. Wenn Interesse besteht, freue ich mich auf ein Ping. Von denen gibt es scheinbar mehr als zuviele. Das wäre auch nix für mich. Ups, wenn ich mein Posting jetzt so ansehe, wäre das wohl besser eine PM geworden. Ich lass es jetzt aber öffentlich, damit auch andere sehen, wieviel ich von Deinen Beiträgen halte. Gruss vom Ego
  5. Das habe ich keineswegs vergessen. Ich war sogar der Erste hier, der den Unterschied erwähnt hat. Ich habe die Fragestellung eher um die Denksportaufgabe erweitert, wie gross das Treffer/Nieten-Verhältnis jeweils ist. Da sind wir uns doch vollkommen einig. Jedes Stück dass auf dem Filz liegt wird mit der Zerosteuer (+ evtl Troncsteuer) belastet. Nun kommt aber Deine qualitativ auch richtige Aussage: Man gewinnt öfter, durch den oben festgestellen 2,7% Effekt jedoch nicht besser. Aber man kann besser als mit 1x24 treffen, zT sogar sehr viel besser. Meine Berechnung für Neugierige: Die rechte Spalte (37stel) rechnet das Equivalent aus, wieviele Pleinzahlen gegen einen stehen, wenn man die Chancen auf einen einzigen Wurf umrechnet. Die Chancen auf Mehrfachtreffer sind noch nicht enthalten.
  6. Geschenkt, ich schrieb doch es sei Haarspalterei. Du bringst doch auch jede Menge Schoten: Es sind 24 Möglichkeiten von 37, aber es sind nicht 3 Fälle sondern nur 1 Kugelfall (24/37). Dagegen sind es 7 Möglichkeiten aus 37 im ersten Kugelfall (7/37), PLUS 8 Möglichkeiten aus 37 im zweiten Kugelfall (8/37) PLUS 9 Möglichkeiten aus 37 im dritten Kugelfall (9/37). Zusammen (7+8+9)/37 oder = 24/37. aber mit 3 Treffermöglichkeiten, denn man muss für die Vergleichbarkeit immer 24 Stücke riskieren, darf also nach einem frühen Treffer nicht aufhören. Deine 3 von "5 Fälle" sind auf jeden Fall nicht korrekt, umgerechnet wären das 60% TQ, gegenüber 64,86% bei 24 gleichzeitg belegten Plein. Das Verhältnis richtig zu berechnen ist erheblich komplexer, als ich zunächst dachte. Es kommt dabei auch nicht nur eine Zahl heraus. Die Totalnietenquote in 3 Würfen mit 7, 8 und 9 Plein ist bei mir 48,09%. Daraus ergibt sich für alle Fälle mit 1 bis 3 Treffern eine Chance von 51,91%.
  7. 7 Stücke waren abgeschrieben, zählen nicht mehr, bis zum Treffer... 1 Stück traf und wurde nicht kassiert + 35 Gewinnstücke = 36 6 Stücke trafen nicht, wir ziehen sie ab. Aber das ist nur Haarspalterei, wo liegt mein Fehler wenn ich 24/37 = 24 *1/37 setze? Jetzt mal bitte etwas Hirnschmalz bei die Fische!!!
  8. Ich bewege die Aussage nur in meinem Kleinhirn, das ist jetzt eine Antwort an mich selbst. 7/37 haben nicht gewonnen das waren 81%. 19% trafen sofort und freuen sich über 30 Stücke (falls nicht der Laden eins nimmt). 8/37 treffen im zweiten Anlauf (21,6% *81% von oben) , der Rest nicht. Wieviele % haben wir an Nieten? (Rauchpause)
  9. Ich nehme mal das Extrembeispiel, 24 x eine Plein, das ist besser zu rechnen. 1/37 * 24 = https://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F37*24 Dagegen Eure Vermutung, was 24 Plein machen: 24/37 = https://www.wolframalpha.com/input/?i=24%2F37 Bitte schält meinen "Irrtum" genauer heraus! p.s.: https://www.wolframalpha.com/input/?i=7%2F37+%2B+8%2F37+%2B+9%2F37
  10. Nachtrag: Natürlich ist immer nur 1 Treffer in der Urne und 36 Nieten, wenn man einzeln setzt. Es soll nicht der Nachteil verschwiegen werden, dass die Lose immer zurückgelegt werden.
  11. Hattest Du doch schon berechnet. Angenommen es gibt keinen profitablen Marsch, dann sind immer 24 Treffer und 13 Nieten in der Urne. Entnimmst Du alle 24 Lose auf einmal, ist es wahrscheinlicher einen Treffer dabei zu haben. Aber es ist hoch wahrscheinlich noch viele weitere Treffer mitzuziehen. Die Gewinne darauf sind aber alle verloren. Der erhöhte Einsatz unterliegt aber voll der Zerosteuer. Aus dieser geht der enorme Vorteil der Einzeleinsatzrendite hervor. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist gleich.
  12. Mit 24 x einer Plein hast Du die klar bessere Chance auf einen Hauptgewinn. Theoretisch könntest Du 24 mal treffen. Von Deinem Umsatz hättest Du dann den 36fachen Return (max 864). Der maximale Verlust ist immer 24.
  13. Der liegt in diesem Beispiel bei 24 Stücken. Also darf man auch nur 24 Einzelangriffe auslegen, sonst leidet die Vergleichbarkeit.
  14. Herleitung: Durch den Einsatz auf 35 Plein gleichzeitig, erhält man maximal 1 Einsatzstück , aber in 35/37 der Fälle..
  15. Einzelsatz immer nur eine Zahl, maximiert die Streuung und den potentiell maximalen Gewinn.
  16. Wie schon geschrieben, hat Dein 3er Angriff die bessere Rendite. Allerdings sind da die Schwankungen ausgeprägter.
  17. Nein 24/36 hat eine bessere Chance 36 Stücke zurückzuerhalten (ohne Tronc). 7/37 hat bei Treffer aber sehr viel mehr Überschuss. 8/37 auch noch.... erst bei Treffer nach 9/37 ist der Überschuss gleich...
  18. Das kann ich Dir erklären, es liegt an Deiner Methode bzw Zählweise. Nur mühsam bin ich langsam dahintergestiegen, was Du machst.
  19. Danke für die Erklärung. In dem ursprünglichen Posting gab es ja noch keine Spalten, bzw nur die erste. Die zweite Spalte kannst Du auch gut weglassen, weil sie keine sinnvolle Information enthält. Wenn Du anfängst zu setzen, wenn 6 Zahlen ohne Wdh kamen und eine trifft, ist es egal welche. Allenfalls für das nächste Einsatzsignal ist es länger hinderlich, wenn die F2 dicht zusammen lagen. Ist perfekt, so kannst Du die Perm doch prima einstellen.
  20. Ich sag ja Spiegelkabinett Ich hatte die 6 als Soforttreffer im 1. Versuch mit 6 Zahlen gebucht. Die 7 als Treffer einen Coup später (also Treffer nach Einsatz von 6 + 7 Stücken) usw. Was nun richtig ist, kann man nur an der Originalpermanenz ablesen. Das war mir aber alles nicht so wichtig, wollte nur das Plus >400 zerstören
  21. Ist das nicht widersinnig? Müsste nicht jede 7 das gleiche bedeuten? Gib mal lieber die Originalpermanenz raus, als uns mit zweifelhaften Zwischenergebnissen ins Spiegelkabinett zu führen...
  22. Ich hatte ein viel grösseres Minus, weil ich von Tronc ausging. ausserdem habe ich nicht rechnet, sondern nur grob abgezählt.
  23. Egoist

    NetRoulette

    Ja, an Erfahrung. Wenn Du nicht mit besonders präzisen Ergebnissen aus der TabCalc rechnest, dann kannste das vergessen. Aber wehe Du rechnest damit, korrekte Ergebnissen zu bekommen, dann biste gekniffen...
  24. Egoist

    NetRoulette

    Schönen Dank! Also rechnen sowohl Excel als auch Calc nur auf 14 Stellen genau, ab der 15. Dezimalstelle wird schwer geschummelt. Und das ohne eine Warnung auszugeben. Dein letzter Screenshot hat die eingegebene 60 nicht in Spalte D verarbeitet, sehr merkwürdig... Gruss vom Ego
  25. Egoist

    NetRoulette

    Dann stimmt was nicht. D1 ist 1,x * 10^58 D2 ist = -(B2^C2) D3 ist die Summe aus beiden. Wenn D2 eine immer grössere negative Zahl wird, dann muss D3 immer kleiner werden. Falls Du C2 = 58 setzst, bleibt in D3 nur noch 5,5 * 10^56 übrig, das ist nur ein gutes Zwanzigstel von D1. Hier ist der Unterschied in D40 ab C2>=43 festzustellen.
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