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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mein lieber Scholli davon ist mal auszugehen. Weil eine Plein durchaus 8x in einer Rotation auftreten kann, bleiben dann auch mal 7 Rotationen zum Ausgleich trefferfrei. Meine Milliarden-Tests ergaben sogar 20 trefferfreie Rotationen am Stück. Danach (also 80 Rotationen im Anschluss) gab es aber keine auffällige Häufung deshalb. Darf ich mal verhalten lachen? Das Daltonbrett ist die Verdinglichung einer Theorie, wenn es gut justiert ist. Du musst einfach nur zusehen, wie es massenhaft zufällige Ergebnisse produziert. Ne, im Normalfall bewegen wir uns innerhalb der Standard-Normalverteilung. Das ist in mehr als zwei Dritteln der Fälle so (sigma 1). Verdoppelst Du die Grenze, landest Du bei 2 sigma, das sind nur noch unter 5% der Fälle. Nur alle 370 Messungen führen zu Werten mit 3 sigma Abweichung. Bei 6 sigma kann man langsam sicher werden, dass man es nicht in seinem Leben sehen wird (über 500Mio Messungen). Sorry, an Chris gibt es für mich nichts weiter zu erklären. s.o. Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Keine Ahnung, was Du mir aufgezeigt zu haben glaubtest. Fakt ist, dass ich viele, viele Stunden damit verbracht habe, Deine vorgebuchten PDFs durchzusehen. Immer wenn ich Ungereimtheiten fand, kamen sehr zögerliche Nachbesserungen. Niemals hast Du eine Dir unbekannte Permanenz im Vorraus gewettet, sondern immer nur Dir selbst was ausgedacht. Den Gipfel dieser "Aufzeigung", bei der auch alle Spalten fehlten, die einen Einsatz auswiesen, erreichtest Du mit der Bemerkung, es sei nie geplant gewesen. mich einzuweihen... Ich hatte nie nach dieser Weihe gefragt, wurde aber trotzdem, ohne eigene Initiative, mit Buchungsblättern beglückt. Bis heute ist mir Deine Motivation für diese anstrengende Kommunikation verborgen. Also habe ich immer noch die offene Frage: WARUM? -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
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Schafft der Zufall Deines Casinos das nicht zuverlässig, dann ist an dem Kessel, oder dem Casino was faul... -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es ist schon eine Weile her, dass ich Euch eine graphische Auswertung von EC geliefert habe. Es ging um (nach meinen Definitionen gesetzten) Serien und Wechsel. Ihr werdet es kaum glauben, aber ein reiner Zufall schafft es, Wechsel und Serien in einen langfristigen Ausgleich zu bringen. Und damit noch lange nicht genug. Er schafft es auch die Abstände zwischen Wechseln und Serien zu sortieren. Und um es endgültig zu übertreiben, sortiert er auch noch jedwedes, korrekt abgeleitetes, Ergebnis perfekt... Guckstdu Daltonbrett... Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
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Ich habe das nur mal für M/P getestet, weil ich die Tabelle ohne Vorarbeit eingespielt habe. Gab es keine Zero? Hätten min 2 sein sollen, laut Erwartung. Auf M/P ist das Ungleichgewicht wirklich frapant. Ungeachtet der Schriften des verdienten KvH rechne ich einen Coup als Serie, wenn er dem Vorcoup folgt, sonst ist es ein Wechsel. -
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Kann man nicht. Man kann nie etwas vorhersagen, man kann nur auf das Geschehene reagieren. Es sei denn, man hängt der Permanenz im Nacken, aber das ist eher was für Kenner, denn nicht immer gültig . -
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topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich bin schon gespannt auf Deine ersten Postings ohne Fragezeichen. Es wäre sehr nett, wenn Du den Kapitalverlauf plotten würdest... -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ein Gesetz ist das nicht, es ist nur der Erwartungswert. Wenn andere Analysen den harten Sachverhalt links liegen lassen, kann man sie vergessen. -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Entweder liegt das an den unpraktikablen Serienbegriffen ala KvH, oder an einem Minderverständnis des binären Zahlencodes. Es interessiert keine dumme Sau, was der Coup vor einer mitgenommenen 10er Serie war. Ebenso wenig interessiert es, ob die Serie danach sofort abbricht. Es interessiert nur die Häufigkeit mit der so eine Serie, blind gegriffen, eintritt. Auf klassischen EC entstehen in den 1024 Möglichkeiten, die 10 Coups lediglich darstellen können, sechs 10er Serien. Jede EC darf eine "erwarten". Praktisch kommen aber nur 2/3 zum Zuge, weil manche doppelt und öfter kommen. Der Rest kommt gar nicht. Den Zufall elimiert man am besten mit allen möglichen Zuständen von 0 bis 1023. Binär codiert sehen die Zahlen dann so aus: 0000000000 = dezimal 0 = 10x Kopf 0000000001 = dezimal 1 = 9x Kopf und 1x Zahl 0000000010 = dezimal 2 = 8x Kopf, einmal Zahl und 1x Kopf. 0000000011 = dezimal 3 = 8x Kopf, zweimal Zahl. 0000000100 = dezimal 4 = 7x Kopf, einmal Zahl und 2x Kopf. ... 1111111110 = dezimal 1022 = 9x Zahl und einmal Kopf 1111111111 = dezimal 1023 = 10x Zahl Wenn Bücher andere Zahlen schreiben, sind sie schlicht falsch!!! -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du hast die unangenehme Art aus Antworten, die man Dir mit Mühe gibt, dämliche Fragen zu erzeugen, anstatt dringende Vorschläge zu beherzigen. Wenn Du noch einmal eine Antwort von mir willst, buchst Du vorher das Kastanienlotto über mindestens 1000 Coups und berichtest detailliert über den Kapitalverlauf. Ansonsten, hasta la vista Verlierer2 -
Dann schicke doch einfach die Info... Danke sagt Ego
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topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Münzwurf ist das Stichwort. Man kann den gefahrlos auf EC übertragen, wenn man immer 1,35% oder 2,7% vom Umsatz abzieht, je nach Regel. Das rechnet sich so einfacher. Buchhalterisch nachvollziehbar, aber warum hat man dann plötzlich keine 10 von 10 in 1024 mehr? Sämtliche Permutationen von 1024 Münzwürfen ergeben je 1x 10er Serie auf Kopf und einmal 10er auf Zahl. Es leuchtet, aber wohin ist der fehlende Treffer entschwunden? -
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Ist das nun mein Fehler, oder Deiner? Was willst Du dann von mir? Ich bin Taxifahrer (gewesen, vor 40 Jahren). Daher kann ich Dir auch bescheinigen, dass diese hochgradig vernetzt waren, bevor es Internet gab. Weltfremde Idee. Wenn ein Hotel Taxifahrern/Influenzern Visitenkarten und Kohle/Zuwendungen zuschanzt, ist es sofort besser!!!? Ich habe Dich dringend gebeten, es (trocken) zu buchen. Bei der Vorstellung konnte ich natürlich nicht von Dauergewinn schwadronieren. Es ist ein Dauerverlustsystem, aber mit langem Spielspass pro Einsatz und mit hohem Umsatz. Das hilft am besten, wenn man umsatzabhängigen Bonus freispielen muss. Du hast Fragen an mich, oder verstehe ich alles falsch? Du kannst schreiben was Du willst, das interessiert mich fachlich nicht die Bohne, weil Du keine Ahnung hast. Mit einer Gewinnprogression geht sowas. Aber man verliert nicht zwangsläufig, sondern kann sogar sehr hoch gewinnen (mehr als 500% vom Tischkapital). Es ist offensichtlich egal, was ich hier schreibe, Du schnallst eh' nix... -
Ich erwarte eine PM mit dem Sachverhalt, sonst will ich nichts weiter dazu schreiben. Nein, die Labby ist als Verfeinerung gedacht gewesen, erschlägt aber leider auch nicht lange Nietenwüsten. Wenn es dumm kommt, entartet die Labby zur Martingale. Geht es um Umsatzvariationen, so hat man wirklich reichlich Auswahl. Wenn man bewandert ist, legt man die Methode immer nur für den nächsten Coup fest. Je nach Ausgang kann man danach eine andere Progression bevorzugen. Starre Progressionen gehen gern mal in die Grütze...
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Hab ich nie gesagt. Wenn ich was hier einstreue, dann solltest Du es auch so lange wieder und wieder lesen, bis es "Klick" macht. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich damit erschöpfen, selektierte Aussagen immer wieder zu wiederholen. Verbessere Deine Suchmethoden! Wie wäre es mit https://www.roulette-forum.de/forum/3-roulette-strategien/ Was hast Du denn aus dem Kastanienlotto gelernt? Ach, Du hast es gar nicht getestet? Dann guck mal oben... Gruss vom Ego -
Hey Wurstvertilger, bei so einer knappen Quote kann sich mein Siebhirn doch auch nicht mehr an den Kontext annähern. Dann wird es wohl was mit VP zu tun gehabt haben. Sonst sind die Jetons locker in einer Hosentasche stapelbar. Schreibe doch mal mit einer erinnerungserhellenden Quote, so ist hier nur Bahnhof-Endstation. Würde ich mich als Quartalsprogrammierer bezeichnen, wäre es eine masslose Übertreibung. Zwischen den Programmieranfällen liegen eher Jahre. Leider ist die Pythonphase auch bei mir dem Thread eingeschlafen, ich müsste nach den letzten Ständen suchen. Aber Du hast Recht, nach einem fast vollen Jahr könnte ich mal wieder einen erleiden, zumal Samy darauf hofft, dass sein System automatisiert wird. Gruss vom Ego
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Das klingt sehr gut. Wenn er weiter geistig aktiv bleibt, schafft er die 100 locker. Gruss vom Ego -
Je einfacher die Regel, desto besser!!!
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Das klingt ungut, beste Genesungswünsche von mir! -
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Auf diese Aussage komme ich gern noch einmal zurück. Es fällt das Verhältnis von 75:25 deutlich auf. Ausserdem gibt es 256 Serien. Wenn alles stimmt, hat eine Serie im Schnitt exakt 3 Ziehungen verbraucht. Das könnte ich, so rein aus dem Bauch heraus, durchaus mittragen. Wie kann man das rechnen? Wir probieren erst was: Versuchsaufbau besteht aus 2 Knobelbechern, 2 Münzen und 2 Bierdeckeln. Knobelbecher A wird mit Münze A beschickt und mit Bierdeckel A bedeckt... heftiges Schütteln... Knobelbecher A wird verdeckt auf dem Bierdeckel abgelegt, die Münze ist verdeckt gefallen und bleibt so. Knobelbecher B, Münze B und Deckel B schütteln den ersten offenen Coup. Es hat 2 Möglichkeiten, die beide noch unbestimmt sind. Es käme auf den unbekannten Vorlauf an. Es besteht keinerlei Zweifel, dass man 50:50 wetten kann, ob die Münzseite gleich oder verschieden zur verdeckten ist. -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
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LOL Starwind! Du weisst auch, dass ich Dich nicht als Person meine, ganz im Gegenteil! Aha, nehme ich mal so mit. Ich weiss mangels Literatur vor Ort nicht, wie er diese Zahlen erzeugt hat. Das wäre eine einfache Ableitung aus den 25%. Diese wäre gültig (nein wäre zwingend!), wenn die 25% stimmen würden. Ist das jetzt gehobene Esotherik oder nur simples Herumgeeiere? Schade, ich hätte Dich gern mal am Schlawickel Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Oha Ruckzuckzock, wenn Du ein wenig mehr Nachdruck, als für diese Mahnung nötig war, in die Recherche gelegt hättest, hättest Du längst was gefunden. Erst vor wenigen Tagen hatte ich für den Verlierer2 einen älteren Beitrag hochgeholt, der sich dem Kastanienlotto widmete. Ich bin es gewohnt, hier auf Missverständnis zu stossen, daher war ich ihm auch nicht gram, weil er das Potential nicht überprüft hat. Aber wenn er meint, mit penetranten Nachfragen zu oberflächlich gelesenen Beiträgen nerven zu dürfen, hat er sich geschnitten. Ich kann Dich nur warnen, Dich an seine überflüssigen Fragen anzuhängen, denn mein Unmut würde auf Dich übergehen. Neben dem Kastanienlotto habe ich auch das Frühlingsparoli erfunden und genau beschrieben. Niemand hat diese Vorschläge (trocken am Küchentisch mit Pokerchips, wie von mir immer empfohlen) überprüft. @elementaar hatte mal eine Tabelle dazu gemacht, um die Strategie zu zerlegen. Beide Ansätze zielen auf Gewinnprogression, denn eine Verlustprogression, die mit deutlich weniger Treffern gewinnt, werde ich niemals breittreten. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mit 1024 Münzwürfen sind wir besser beraten, zumal die Zero wegfallen soll. Zu den 1024 Würfen fällt mir natürlich sofort eine 10bit Binärzahl ein. Diese kann Zustände von dezimal 0 bis dezimal 1023 annehmen. Das sind 4x so viele Zustände, wie ein landläufiges Byte (8bit -> 0...255 dez). Nimmt man eine Binärzahl mit mehr Stellen, zB 256bit, kommt man bei einer astronomischen Anzahl von Zuständen an. Wollte man alle Atome im Universum nummerieren, käme man mit einer 257bit Binärzahl aus. Nicht umsonst begnügen sich kryptografische Verfahren heute oft mit 256 Bit, denn das ist astronomisch genug und durch 8 teilbar. Man könnte heute durch pures Richtigraten einer beliebigen 256bittigen Binärzahl sämtliche Bitcoinwallets leerräumen, die sich auf diese sogenannte Seed (aka privatekey) beziehen. Das wäre aber selbst dann nicht lukrativ, wenn man Milliarden von Versuchen pro Sekunde hätte. Ich habe das nur geschrieben, damit ein wenig Klarheit über die exponentiellen Möglichkeiten langer Zufallreihen entstehen kann. Um in noch vorstellbaren Grenzen zu bleiben, schlage ich vor, sich auf Zufallsreihen mit 10 Münzwürfen zu beschränken. Man könnte diese Reihen auch erfassen, indem man eine 1025er Permanenz in 1024 Stücke zerhackt, weil man immer die älteste der 11 neuesten Ziehungen herauswirft. Nimmt man eine tatsächlich gezogene 1025er Zufallsreihe und sieht sich die entstandenen Zustände der 1024 10erReihen an, wird man auf die ZweiDrittel-Regel stossen. Grob ein Drittel der möglichen Zustände wird nicht erschienen sein. Will man aber den Zufall aussperren, dann kann man auch alle Zahlen von 0 bis 1023 auf je einen Loszettel schreiben und alle 1024 Zettel in einer Urne versenken. Zieht man diese dann einzelnd wieder heraus (ohne Zurücklegen) bekommt man 1024 einzigartige Zufallsreihen in Folge, man muss nur noch Dezimal in Binär wandeln. Diese 1024 Reihen bilden dann alle Intermittenzen und Serien in je 10 Ziehungen ab. Ich bitte Neugierige, das mal nachzuprüfen. Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Stern, es freut mich zu lesen, dass der Person hinter dem fleissigen Pseudonym ein langer Lebensabend gegönnt werden darf. Ich hoffe er erfreut sich auch weiterhin bester Gesundheit. Meine Worte waren sorgfältig gewählt. Wie kommst Du auf eine herabsetzende Note? Das glatte Gegenteil ist gemeint. Als Autodidakt lasse ich mich gern bezeichnen und habe den Begriff zur Beschreibung meiner Person auch schon benutzt. Zum Roulettologen reicht es bei mir allerdings noch nicht, selbst wenn ich schon viele neuartige Begriffe und Sichweisen beschrieben habe. Da ich das Lexikon noch nie in der Hand hatte, fehlen mir ganz sicher die meisten Hintergründe. Lediglich die hier geposteten Zitate und Tabellen kenne ich. @starwind schrieb: jede andere Betrachtungsweise wäre individueller Quark, der jede Verständigung unmöglich macht und nicht dem entspricht, wie jede mathematische Statistik dies auswertet. Bei einer derart unumstösslich formulierten Aussage, kann man doch mal nachfragen, ob Akteneinsicht gewährt werden kann. Dass er mich gleichzeitig mit "individuellem Quark" beworfen hat und kategorisch jede Verständigung ausschliesst, hatte ich bisher nicht einmal erwähnt. Wenn der Profit in einer geschlossenen Gesellschaft stattfindet, weil andere Sichtweisen nicht mehr möglich sind, dann bitte... Umso mehr werde ich meine Kritik hier anbringen müssen, denn die wenigsten Neuen dürften noch ein Exemplar Eurer Bibel zu Gesicht bekommen. Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Muss es nicht. Es gibt Systeme, die ohne jede Marschregel Ballungen und Nietenstrecken detektieren und ausnutzen. Einige davon habe ich hier beschrieben.