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Roulette Forum

Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Sehr gute Neuerung! Vielleicht sollte man Einze(i\l)ler generell unter Beobachtung stellen
  2. Dann schau Dir noch mal die Hallertabelle an. Rund 50% sind weder Intermittenzen (~26,9%) noch den Serien (deutlich unter 26%) zuzuordnen. Wenn @starwind daraus 75% Serien bastelt, siehst Du, was Du von einem selbsternannten Statistikfreak halten musst.
  3. Hey Starwind, damit hast ganz sicherlich gemeint, wer dem autodidaktischen Roulettologen von Haller nicht folgt und nicht mit Begriffen wie Intermittenzen (~26,9%), solitären Serien (laut vH Tabelle zusammen unter 26%) und lustigen Nasen (keine % ausgeworfen) hantiert, betreibt individuellen Quark. Komisch, aber da fühle ich mich angesprochen. Daher erlaube ich mir die Nachfage nach jeder mathematischen Statistik, die dies auswertet. Achwas, evtl. eine einzige, von einem ausgewiesenen Statistiker, würde mir schon genügen. Gruss vom Ego
  4. Du kannst es vergessen hier aus den Leuten etwas dauergewinnfähiges herauszukitzeln. Jeder einzelne hat sich etwas eigenes entwickelt und wird es für sich behalten. Ich progressiere und platze nicht, andere "wissen" wie der Zufall weitergeht (LOL)...
  5. Haller beschreibt "solitäre" 10er, sowas kann man gar nicht innert 10 Coups abbilden. Er braucht mehr Coups und zwar jeweils davor und hinter der 10er (oder jeder anderen Länge). Daher bezieht sich Haller auf Messungen mit immer 12 Coups. Für mich macht das keinerlei Sinn und erschwert die Auswertungen. Dein Problem mit den 1346 Messungen kann man auch in 1355 Coups lösen, wenn man gleitend auswertet. 1. Messung von Coup#1 bis #10 2. Messung von Coup#2 bis #11 usw. 1346. Messung von Coup#1346 bis #1355
  6. Immerhin kannst Du einen Reziprokwert selbst ableiten. Wenn man auf der Suche nach 10er EC-Serien ist, muss man zwangsläufig Versuche mit 10 Coups machen. Wenn der Versuch frühzeitig scheitern sollte, weil die Serie unterbrochen wurde, werden trotzdem 10 Coup angerechnet. Ich kann es nur für die oben beschriebene Versuchsanordnung rechnen. Immer 10 Coups messen und Treffer bei 10 von 10. Ich schreibe nicht aus Büchern ab, denn ich lese keine bis zum Ende. Von der Richtigkeit bin ich überzeugt, weil ich die Tabelle selbst gemacht habe.
  7. Hallo, Du Weltmeister im Missverstehen und Inhalteverdrehen. Natürlich ist das eine Anleitung für Leute die wenig verlieren wollen. Es würde Dich noch mehr beeindrucken, wenn Du das auch mal ausprobieren würdest. Dafür empfehle ich nicht gleich echtes Geld zu riskieren. Übung macht den Meister. Schlimme Verdrehung. Es ging um die Bestrebung ein Plus zu machen. Mit WIR war das Kollektiv der gewinnorientierten Spieler gemeint. Kein anderer von denen spielt meine Methoden. Nö, aber um ihn zu schlagen.
  8. Ich muss gar nichts rechnen. Eher musst Du beweisen, dass ich Unfug schreibe. Mein Spielvorschlag war als Beispiel gedacht, wie man mit seinem Kapital umgehen kann, aka Moneymanagement. Nirgends steht, das wäre ein Dauergewinnsystem. Daher heisst es auch Kastanien-LOTTO, weil man öfter klein verliert und manchmal viel gewinnt. Für Leute, die mit Formeln nicht umgehen können hier eine Prozenttabelle: Je länger die Serie wird, desto auffälliger wird der Unterschied zum Münzwurf (ohne Zero). Die Gegenseite besteht aus der Gegenchance PLUS ZERO. Du darfst meine Beiträge gern auch mehrfach lesen, denn ich habe keine Lust, sie mehrfach zu schreiben.
  9. Nicht vorher danken, das bringt Unglück!
  10. Ich habe eben etwas nachgebessert. Eigenzitat nur als Hinweis auf die vorher etwas schlampige Formulierung.
  11. Vielen Dank Samy, bisher hatte ich noch nicht die Zeit, alles so oft zu lesen, bis ich es komplett verinnerlicht habe. Dann muss ich mir noch eine Programmstruktur ausdenken, das ist sicher deutlich mehr Arbeit, als die Regeln festzuschreiben. Es kann also etwas dauern. Gruss vom Ego
  12. Mir gefielen die Anbieter und deren T&C nicht, daher habe ich nie Geld überwiesen. Für einen Seitwärtsmarkt kann man Orderfächer präparieren, die liegen dann schon vor, wenn die Algos was auslösen. Alle paar Minuten ein PIP einsacken geht schon, aber wehe, wenn der Kurs abgeht. Später habe ich dann alles gehedged und min 3 Programme handelten im Kreisverkehr das Rauschen. EUR gegen CHF getauscht, diese CHF in USD und schliesslich USD in EUR zurück, ist so eine kleine Schleife. War aber alles brainfuck, weil ohne Einsatz. Wenn man das Rauschen handeln will, ist man schon sehr nahe dran. Es gibt immer Spikes, die aus der Kurve stechen. Hetty Green: Billig kaufen, teuer verkaufen... Schlimme Person, aber sie hatte es drauf.
  13. Hallo @Ropro, Deine Aussage verstehe ich noch nicht so ganz, vielleicht kannst Du nachhelfen. Der Chi^2-Test befasst sich nach meiner Erinnerung mit einer Aussage, die an Hand einer Datenreihe verifiziert werden soll. Das Ergebnis wird je nach gewünschter Schärfe mit einer Tabelle abgeglichen und sagt entweder JA oder NEIN. Vielleicht muss ich noch darüber nachlesen... Ein Oszillator weiss nix, er zeigt einen Wert über die Zeit, also einen Graphen. Logisch, aber manchmal ist das auch gewünscht. Warum sollte sonst an der Börse die 200-Tagelinie so wichtig sein? Es gibt auch sehr schöne Auswertungen mit verschiedenen GDs aka rainbow, unbedingt mal reinziehen! Kein Wunder, denn genau, wie es keinen erfolgreichen und bekannten Marsch gibt, gibt es auch keine dauerhaft erfolgreiche Analysemethode. Beim Scalping (das schnellste noch menschliche Trading) geht es um kleinste Ausschläge, die aus dem Grundrauschen herausstechen. Gegen die Maschinen kommt kein Mensch an (Hase und Igel). Aber man kann dem Hasen Fallen stellen, in die er zuverlässig hineinrennt
  14. Ist Dir die Baggerlochdampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenknopfpolitur ausgegangen? Soll auch jede Glatze zum strahlen bringen, laut Munkeln sogar im Dunklen. "Vola" verstehen einschlägige Leute genauso gut, als wenn hier jemand "Favo" schreibt. Gruss nach Leiptsch vom Ego
  15. Bevor ich hier angemeldet war, habe ich oft und gern Indikatoren, Oszillatoren und Handelsautomaten für MT4 angepasst oder neu programmiert. Roulette ist einfach schneller, dafür aber auch endgültiger. Der nächste Coup beendet den aktuellen Trade, so oder anders. Am Markt könnte man noch verbilligen, hedgen oder teilverkaufen. Beim Favorator hat man einen Parameter (ähnlich einem GD/MA), der geschwindigkeitsbestimmend ist. Das ist die Coupzahl, die zurückgeblickt wird, alles ältere wird verworfen. Zur Vola habe ich noch nicht die zündende Idee, gut Ding will Weile haben.
  16. War zwar nicht meine Aussage, aber ausrechnen kann man das. Bei einem Münzwurf geht das super einfach: Die Chance zu treffen ist 1:1 = 0,5 entspricht w Serienlänge = 10 entspricht s (1/w)^s = 1024 Das gilt für jede vorbestimmte Münzseite, daher auch für die Gegenseite. Also kommen in 1024* Münzwürfen im Schnitt 2 10er Serien... ... und 2 Nietenstrecken 'a 10 (im bedingten Verhältnis). Für Roulette EC ist das durch die Zero seltener, aber häufiger als alle 37 Rotationen. EDIT: Mit 1024* sind nicht Einzelwürfe gemeint, sondern 1024 Versuche mit je 10 Ziehungen.
  17. Es ist der Beitrag mit der Buchung von 99 Coups (immer 3 pro Zeile). Natürlich, warum versuchen wir das wohl? Du scheinst es überhaupt nicht kapiert zu haben, sonst kämst Du nicht auf solche Zahlen. Es wird 99x je ein frisches Stück aus der eigenen Tasche auf eine (vorzugsweise festgelegte) EC gelegt. Immer 1 frisches Stück pro Coup. Also werden 99 Stücke absichtlich ins Feuer geworfen, mit der Absicht diese vollständig zu verbrennen. Das einzg tolle an der Methode ist das Moneymanagement, denn man kann "nur" die 99 Stücke verlieren. Bei Bedarf kann man aber die Spielstrecke verkürzen und damit den maximalen Verlust. Ich habe sowas nie behauptet, das war hier jemand anderer. Dessen Spiel hattest Du doch angeblich mit sattem Gewinn nachgeahmt. Aber sicher kann man so eine Serie erwischen, den sowas kommt alle tausendundpaar Coups vor. Das Kastanienlotto braucht keine reinen Serien, da dürfen auch jede Menge Nasen drinnen sein. Menschen fehlt die Phantasie (der Sinn) für exponentielles Wachstum, wenn sie das nicht ausdrücklich trainiert haben. Du musst es einfach nur ein paar Angriffe lang buchen. Ausprobiert habe ich es nicht, denn ich habe keine multiple Persönlichkeit. Und ausrechnen kann man es nicht, weil der Zufall alles allein entscheidet. Die Feindfigur für diese Variante sind 3 Nieten innerhalb eines Dreierblocks. Die kommt nicht so selten und wischt alle Zwischengewinne aus. Ein gleichmässiges Trefferaufkommen schaukelt die Parolis langsam hoch, selbst wenn es nicht über Erwartungswert liegt. Interessant wird es erst, wenn es eine Trefferhäufung gibt. Wenn eine EC eine Welle entwickelt, hat die Gegenchance gleichzeitg ein Wellental. Aber keine Welle währt ewig und deshalb kommt auch der Korken, der erst im Wellental schwamm, sehr kurzfristig wieder höher. So schön wie auf der Wasseroberfläche klappt das mit den "EC-Korken" leider nicht, aber doch teilweise. Und das genügt dicke, wenn man das Monemanagement im Griff hat.
  18. Das wird noch zu erörtern sein. Die minimalste Volatilität dürfte vorherrschen, wenn alle Pleinzahlen immer schön gleichmässig erscheinen. Ausserdem sollten auch alle anderen Chancen möglichst nahe dem Erwartungswert erscheinen. Sobald sowas nicht mehr der Fall ist, sollten die Oszillatoren ausschlagen. Der Favorator soll dann anschlagen, wenn sehr wenige Plein gehäuft auftreten, der Volarator eher, wenn sie mal kurz vorne und danach wieder hinten liegen. Es wird noch etwas Arbeit bedeuten, diese Oszillatoren auszuformen. Der Favorator ist allerdings schon gut ausgearbeitet.
  19. Moin zusammen, zur Stunde habe ich nicht genug Zeit, beide Begriffe detailliert zu erklären, aber es sind meine eigenen Wortschöpfungen. Zum Favorator habe ich hier schon mal ein paar Kommentare abgegeben, auch wenn ich ihn bisher nicht in diesem Forum entwickelt und zerlegt habe. Der Volarator ist sozusagen ein hier festzuhaltender Geistesblitz, weswegen dieser Thread zur Zeit entsteht. Den beiden Konstrukten ist es gemeinsam, dass sie ähnlich gleitenden Durchschnitten, Zustände einer fast zufällig zappelnden Kurve zu bändigen versuchen. Interessant wird das erst dann, wenn man aus der Aussage dieser Ozzillatoren (solche sind diese) eine Prognose gewinnen kann. Während der Favorator darauf abzielte, Favoritenaufkommen zu messen, wird der Volarator eher die Schwankungen quantifizieren. Ich kann mir da ein reiches Feld an unentdeckten Erkenntnissen vorstellen... Gruss vom Ego
  20. Das bringt mich gerade noch auf eine Idee, um es den arglistigen OCs mal richtig zu geben: 3 Spieler, 1 gemeinsamer Tisch. Jeder Spieler nimmt sich 2 EC aus unterschiedlichen Gruppen gleichzeitig vor, das OC kann dann nur noch mit extrem flachen Permanenzen und Dauerfeuer auf Zero antworten. Wenn es das macht, progressiert ein 4. Spieler auch noch auf die Zero (max 4er Tische beim CC)...
  21. Wenn Du genauer hinsiehst, oder es gar mal selber buchst, wird Dir auffallen, dass der Endstand nach 99 Coups +1 ist. Das ist natürlich keine Glanzleistung, aber es ist nur ein Lottospiel. Es bietet die Chance auf einen ganz dicken Knaller (zB 10er Serie), deckelt aber den maximal möglichen Verlust auf -100 (bzw -99) Stücke. Die gebuchte Permanenz hatte nach dem ersten Drittel schon über 100 Plusstücke, nach bis dahin nicht einmal 30 Stücken Eigeneinsatz. Das war dann ein Zwischenstand mit über 300%ROI, wer da nicht einsackt, sondern immer weiter steigert, ist selbst schuld... Zu einer Deiner zahlreichen früheren Fragen, nach dem prognoselosen Spiel, liefert der Ansatz auch gleich die Antwort: Einfach machen, die Chance kannst Du frei wählen! Man könnte sich sogar mal den Spass machen und 6 Leute gleichzeitig spielen lassen (je einer pro EC). Die Ergebnisse dürften interessant werden, besonders, wenn der Zufall ordentlich Welle macht Gruss vom Ego
  22. Moin Dolo, das war leider kein eigenes Thema, sondern nur ein Kommentar in @Ropro's Thread. https://www.roulette-forum.de/topic/17918-zahlenspielerei-mit-vorhersage-und-moneymanagement/?do=findComment&comment=348866 Du musst deshalb evtl ein wenig herumblättern. Gruss vom Ego
  23. Hallo Starwind, sicherlich lässt sich der Paroligedanke auch abschwächen. Ich könnte nun natürlich entgegnen: "Ach, soviele Stücke sind das gar nicht!" Und ausserdem kommt gar nicht immer nur ein lumpiges Stück hinten 'raus, weil ich oft sehr viel aggressiver steigere. Bei einer Verdopplerstrategie nicht auf EC, sondern auf DC, läppern sich die Stücke sehr viel heftiger. Man stelle sich den klassischen Martingaler vor, wenn der Tischchef ihm ins Ohr flüstert: "Wir haben gesehen, dass Sie die Martingale spielen. Da müssen Sie sich leider gefallen lassen, dass wir bestimmte Coups von der Annahme einer unmittelbaren Verdopplung ausschliessen. Nach unseren Ausnahmeziehungen dürfen Sie selbstverständlich weiter bis zur festgelegten Obergrenze steigern." Wenn solche Massnahmen tatsächlich einen Sinn hätten, dann wäre die Bank im umgedrehten Fall in der Tat gearscht. In wenigen Wochen wird sich die Vorstellung des von mir erdachten "Kastanienlottos" erneut jähren. Damit hatte zum erstem Mal auf die Möglichkeit hingewiesen, EC-Parolispiele zeitlich zu strecken. Diese Methode bügelt brutal über alle Nasen hinweg und kann sehr viel längere und luftigere Ballungen monetarisieren. Wenn man wirklich Mehrtreffer (egal in welchem Zeitrahmen) bewusst provozieren könnte, dann bräuchte man keine VP und schon gar keine GP. Gruss vom Ego
  24. Moin @Yeager, wie ich schon versuchte zu vermitteln, braucht jedes ME-Spiel zwingend zutreffende Prognosen. Wie die jemand erzeugt, bleibt ihm überlassen. Prima, wenn dolo das kann und ich drücke die Daumen für die Zukunft.
  25. Den von Dir zitierten Beitrag habe ich inzwischen nachgebessert. Nicht wegen Deiner Nachfragen, sondern ich bin selbst auf den Fehler gestossen. Gemeint war ein klassisches Paroli: 1x Einsatz und alle Gewinne stehen lassen. Das ist dann für die Bank wie eine umgedrehte Martingale. Trifft Deine Chance nur einmal eine fette Serie, egalisieren sich alle Verluste sofort. Dann ist die Martingale der Bank geplatzt. Zusätzlich kann man jederzeit die Martingale der Bank im Zwischengewinn platzen lassen, aber das rechnet sich nicht so gut. Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven.
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