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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Dolomon, was für Dich falsch ist, muss nicht für alle gelten. Und was für mich falsch klingt, ist bei Dir Teil Deines Weltbildes: Ich rechne mir keine zurückgeholten Stücke als Plus an, sondern nur den Überschuss. Gruss vom Ego -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn man 1000 Stücke hat und sie in 74.000 Coups Stück für Stück einzeln auf EC riskiert, sind sie danach statistisch aufgebraucht (incl Zeroteilung). Wenn man 1000 Stücke mit der Martingale auf EC einsetzt, platzt man nach 512 bis 1024 einmal, voher hatte man vielleicht ein Kapital von 1500 daraus gemacht. Die 74.000 Coups erreichen diese Experten nie... Wenn man 1000 Stücke hat und immer 1 Stück auf die gleiche EC wettet, nach einem Treffer alles stehen lässt und weiter wettet, schafft man es deutlich weiter. Man kann in 48,x% der Fälle schon nach dem ersten Coup darauf verzichten, erneut ein Stück zu setzen, damit kommt man schon mal deutlich über 74.000 Coups. Das ist natürlich totaler bullshit Richtig muss es heissen, deutlich über 1000 Coups. Zusätzlich gibt es Fälle, in denen die EC Serientreffer generiert. Das Konto kann dann durchaus fett ins Plus laufen, aber man muss das Plus nicht mitnehmen, der "Spielspass" dauert trotzdem länger... Lediglich das Tischlimit beendet so einen (abgefahrenen) Ritt. Sollte das der Fall sein, dürfte ein ansehnliches Plus übrig bleiben. Bei 74.000 1.000++ Coups könnt Ihr ja mal suchen gehen, ob das manchmal aufgetreten ist... -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nope! Wartecoups sind überflüssig und halbwegs normale Zustände (damit ist wohl moderat gemeint) kann man nicht fordern. Normal ist die stetig wachsende Anzahl aufeinanderfolgender Nieten, die je länger man spielt, desto längere Nietenstrecken generiert. Je länger man wartet, desto eher läuft man Gefahr, so eine ferne Nietenwüste zu betreten, denn jeder Wartecoup ist ein weiterer Schritt in deren Richtung. Natürlich gibt es immer noch die Faktoren Glück und Pech, aber auf lange Sicht verschmelzen sie im negativen Erwartungswert zumTotalverlust. -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Egoist's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ganz genau! Ein Ausgleich muss nicht stattfinden, aber man muss trotzdem noch gewinnen! Damit scheiden automatisch alle Strategieen mit ME aus. Ich will nicht behaupten, alle ME-Spieler müssen zwangsläufig verlieren, aber dann brauchen sie eine handfeste Prognose. Mit platzerfreier VP geht das auch ohne Prognose, sogar oft viel entspannter. -
Du meinst immer noch das falsche Die 3 Stränge setzen immer alle jedes mal. Pro Strang werden also 3 Stücke in 3 Coups platziert (Umsatz 9). Bei Dir sind es keine Stränge, weil 3x immer nur eine Instanz zur Zeit setzt (Umsatz 3). Erleichtere Dir Dein Leben und betrachte nur einen Coup: Version 1 setzt 3 Stücke auf Rot und gewinnt in 48,6% der Fälle +3, Rest sind Vollnieten. Version2 setzt je 1 Stk auf R, I und M und trifft nur in ca 4,5/37 (~12,2%) voll mit +3, Rest sind Einzel- und Doppeltreffer, sowie die 51,x% Nieten.
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Bei Deinem ausgeprägten (vorgetäuschtem?) Unvermögen zusammenhängenden Text zu verstehen, erübrigen sich ganz offensichtlich weitere Erläuterungen.
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Hallo Hans, damit es vergleichbar ist, müssen 3 Spieler/Stränge je 3x setzen. Es geht also um 9 Stücke Risiko in 3 Coups. Die Version, die 3x (mit allen Strängen, also je 3 Stk) auf Rot setzt, kann nur Volltreffer und (Voll)Nieten generieren. Die Abdeckung ist 18/37. Die Chance auf einen Volltreffer ist 48.6%, aber das wäre dann noch ein Minus von 3 Stk. Zwei Volltreffer gibt es nur zu 23,6% und damit 3 Stk Gesamtgewinn. Nur bei 3 Volltreffern in 3 Coups gibt es 9 Stk Gewinn, das ist in 11,5% der Fälle zu erwarten. Edit: Das ist natürlich falsch gewesen. Wenn es mehr als einen Volltreffer in 11,5% und 23,6% der Fälle geben kann, muss natürlich im Rest der Fälle ein einziger Volltreffer liegen. Abzüglich der Fälle, in denen es keinen Treffer gibt (13,5%). 100% - 13,5% - 11,5% - 23,6% = 51,4% Örx, ist nicht meine Uhrzeit... Du hast es vermutlich anders gemeint, daher auch Deine Frage. Aber für eine Erklärung der "Glättung" muss man es wohl so sehen. Die andere Version setzt auch 3x, aber je 1Stk auf R, 1 Stk auf I und 1 Stk auf M. Die Abdeckung pro Coup beträgt ca 31/37 (zu faul zum nachsehen). Es gibt viel mehr zum Teil kleinere Treffer oder kleinere Gewinne, also oben. Die Chance auf "immer Treffer" und "immer Niete" ist aber gleich. Einen sonnigen Tag wünscht Dir Ego
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Wenn man denn einen Selektionsvorteil hätte, könnte das stimmen. time is money Das WENN kann man gar nicht fett genug schreiben. Du umschreibst es maximal abgeschwächt mit "so er denn vorhanden ist". Aber egal. Glückwunsch, wenn sowas schon gegriffen haben sollte (lukrativ über dem Schnitt). Tagesbezogen im Plus gehen zu wollen ist sehr verständlich, aber langfristig teuer. Jepp, 4x so teuer, wie bei Zeroteilung. Daher schüttele ich immer den Kopf, wenn ich sowas lese. Schlaf gut, Ego
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Moin Starwind, der Spieler ist dann wohl einer von den einschlägigen ME-Gewinnern hier. Geht auch auf einem Strang, man streckt die Zeit, oder besser gesagt, man staucht sie. Was mich mal wirklich interessieren würde, wäre eine Aussage, warum man auf die Idee kommen kann, 3 EC gleichzeitig zu bearbeiten. Ist das eine besondere Angst vor dem nächsten Coup? Im Idealfall kann man seinen Einsatz verdoppeln, mehr geht nicht! Aber das Ereignis Volltreffer (alle 3 treffen) ist eher selten. Neben der Zero (1/37) gibt es acht andere Ergebnisse (1 Volltreffer mit +3, 3 Schwachtreffer mit +1, 3 Nieten mit -1 und eine Vollniete mit -3). Der Umsatz ist 3fach hoch, die Gewinnmöglichkeit ist schwer beeinträchtigt und die Zerosteuer ist erbarmungsloser als die Steuerfahndung. Neugierige Grüsse vom Ego
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Ich hatte Dich davor gewarnt meine Postings zu verdrehen. Ich spiele immer nur rot oder schwarz pro Angriff. Dann weiss ich auch immer was zu spielen ist. Wenn ich mal was empfohlen haben sollte, war es eine GP, weil dort das maximale Verlustrisiko vorher feststeht. Im Übrigen spiele ich EC nicht so gern...
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Du fällst als Neuling hier durch extrem viele Fragezeichen auf. Es steht doch alles schon im Forum, also weniger fragen, mehr nachlesen. Die von Dir bemängelte Statistik hat ein Balkendiagramm, welches Dir die Treffer in den letzten 500 Coups abzählt. Wenn Du mit "heiss" und "kalt" ein Problem hast, mache Versuche mit der heimischen Herdplatte und verschone uns mit Deinen Kommentaren.
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Jo, dann sag Bescheid, wenn ein Entwicklungsstand feststeht, der ohne Bauch auskommt.
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Wenn und oder aber sind Computers Leibspeise. Es muss nicht immer Excel sein, welches bei komplexeren Abläufen so seine Schwierigkeiten hat. Ausserdem ist es schnarchend langsam, begrenzt in der Rechengenauigkeit uvm. Springen die Phasen auch vor und zurück? Selbst wenn macht sowas eher wenig Kummer. Wie regiert ein Tischergebnis das Spiel an dem anderen? Es könnte Dir sehr helfen, wenn Du erst alle Regeln aufschreibst, sonst läufst Du Gefahr, Bauchentscheidungen einzuflechten. Da Dir aber "zukünftige" Zahlen bekannt sind, vernichten diese jedes Prüfungsergebnis. Gruss vom Ego
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Hallo Samy, was Du machen solltest: Schreibe alle Regeln auf, dann kann man das programmieren. Wenn ich Dir dabei nochmal helfen soll, muss das Regelwerk einmal feststehen. Wenn das Ergebnis nicht Deinen Wünschen entsprechen sollte (gewinnmässig), solltest du das auch akzeptieren. Ein fertiges Programm kann man im Anschluss natürlich auch anpassen, nur geht es nicht in der laufenden Entwicklung an, dass sich das Regelwerk ändert. Also bitte einmal alle Regeln einfrieren und hinschreiben. Danach kann das Programm Deine Ergebnisse verifizieren. Gruss vom Ego
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Hallo Starwind, man kann durchaus Zwischenstationen anpeilen und mit deren Ergebnissen arbeiten. Simpelstes Beispiel ist die 100er Statistik auf EC (also Treffer%). Man kann in 100-Coupgruppen sehr umfangreich ermitteln, um die Extreme auszuloten. 25% Treffer und 75% Nieten sind da schon recht rar. Wenn man die Zeit findet, kann man die betreffenden Permanenzen evtl noch in der weiteren Zukunft auswerten. Nur 25% Treffer nach 300 Coup werden nochmal deutlich seltener... Den tieferen Sinn solcher Überlegungen, darf sich jeder im stillen Kämmerlein selbst überlegen. Ansonsten ein dickes Lob für Deine Ausführungen zu der Materie, auch wenn ich immer etwas andere Zahlen nutze. Der Betrag ist wohl immer der gleiche... Gruss vom Ego
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Sag, wie der aussehen muss, vielleicht bekommen wir das hin.
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Verdrehe mir mal nicht das Wort auf dem Schirm! Ich empfehle keine Verlustprogression aber ich spiele sie selbst. Anderen kann ich das nicht anraten, weil ich weiss, dass es nicht starr funktioniert. Was die Investition angeht, rechne ich alle Einsätze, die auf einer Permanenz getätigt wurden, als eine solche. In dieser Überlegung steckt auch der Renditegedanke. Wenn 10 bezahlte Nieten und 6 Treffer schon deutlichen Gewinn abwerfen, besteht nach den 16 Coups ein zusätzlicher "Gewinn" in dem "Gratiseinkauf" von 4 Mindertreffern.
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Hallo Lexis. Nö! Da können wir auch den @sachse wieder ins Boot holen. Es ist egal, ob ein KG im nächsten Coup trifft, wenn er weiss, dass er eine durchschnittliche Trefferrate von 1:6 oder besser generieren kann. Die kalte Hundeschnauze muss dann den Geduldsfaktor darstellen, die es braucht, bis sich das Verhältnis eingependelt hat. Dieser Ballistiker muss aber sehr schlecht performen, wenn er auf VP setzen muss. Wenn schon Progression, dann bitte eine GP, wenn man öfter als zufällig erwartbar trifft. Ich hatte bis Sa 14:30 Dienst, um diese Zeit ist die A7 dann auch sehr unerfreulich langsam... Gruss vom Ego
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LOL @starwind auf die Idee per Multiple Choice nachzufragen wäre ich nicht gekommen. Allerdings wird @sachse nicht antworten können, weil er nur einen stumpfen Unwillen empfindet und mehr als diesen nicht zum Ausdruck bringen kann. Gruss vom Ego
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Viel Ahnung scheinst Du nicht zu haben. Ballungen greift man mit Gewinnprogressionen an, Verlustprogressionen machen nur Sinn bei Ausbleibern. Du sollst am besten auf nichts von beiden setzen...
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Nach vielen Millionen Untersuchungen schaffte es der Zufall bisher nicht, mehr als 20 Rotationen am Stück die schwächste Pleinzahl weniger als ein Mal erscheinen zu lassen. Das wären dann 19 Mindertreffer gewesen. In den folgenden 80 Rotationen der selektierten Strecke (je 100 Rotationen) ist diese schwache Plein dann vollkommen unauffällig geblieben. Letztlich hat sie in den 100 untersuchten Rotationen doch mehr als 80 Treffer auf der Uhr. Du bist herzlich eingeladen, mir eine Permanenz herauszusuchen, bei der mir die Mindertreffer Probleme bereiten. Sollten aber die Mehrtreffer auf der Gegenchance mittelfristig die +6 Sigma überschreiten, könnte es sein, dass ich nach der Quelle frage. Gruss vom Ego
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1000 Stücke Tischkapital würde ich erst nach 10 Spieltagen mitgebracht haben (max 100 frisches Kapital pro Spieltag). Mehrtreffer brauche ich nicht, schon das Wegbleiben von Mindertreffern ist streckenweise "verdächtig". Berechnet auf EC sind alle Strecken mit >49% Treffern Aufrufe zur Vorsicht.
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Mit Durchschnitt darfst Du nicht argumentieren, es geht immer nur um die schlimmsten Auswüchse, die den Spieler in Bedrängnis bringen könnten.
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Vor der Eröffnung des Spieles.
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Einem erfolgreichen Kesselgucker ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel in "murmel-4-4" einschlägt. Hauptsache die Kugeln treffen im Schnitt häufiger, als statistisch erwartbar wäre. Einem Spieler mit cleverer Verlustprogression ist es vollkommen Wurst, ob die nächste Kugel einen Treffer verursacht. Haupsache der Treffer tilgt mehr als bisher bezahlte x Nieten. Dabei muss x grösser sein, als die pro Treffer zu erwartenden Nieten. Das geht nur, wenn der Treffer mit mehr Einsatz getätigt wurde, weil die erwartbare Nietenrate feststeht.
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