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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ja freilich ist ein gelungenes Parolispiel die Königsdisziplin Es nur dummerweise so, dass man zumindest kurzfristig dafür MEHR Treffer benötigt, als einem statistisch zustehen. Über allfällige Ballungen kann man die durchaus auch mal abfischen, aber das erfordert langen Atem. Sollte es wirklich lange sehr magere Treffer gegeben haben, könnte man nach einer Normalisierungsphase auf die Paroliidee umschwenken. Dann knallt es sogar fett im Karton, wenn die Spekulation greift. Für solche Fälle stehe ich besonders auf gestreckte Parolis, weil man da nicht auf ununterbrochene Trefferserien angewiesen ist. Es reicht, wenn es mehr Treffer gibt, als statistisch erwartbar wären. Zwischennieten reissen einem nie das Heft aus der Hand. -
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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Was ist dann mit der folgenden Permanenz: RRRSSS ? Dann muss in Deiner Welt doch Coup #4 mehr als einen Zustand haben! Einerseits ergibt sich eine Intermittenz durch den Farbwechsel, andererseits wirkt #5 auf den Coup#4 zurück und aquiriert ihn als Seriencoup für die Schwarzserie. Nach Deiner Definition verstehe ich hier alle gezogenen Coups als Serienteilnehmer!? Solche Rückwirkungen gibt es in meiner Welt nicht. Die Zustände Wechsel und Folge bzw Serie genügen mir vollkommen, es gibt keine unnötige Verkomplizierung und keine Abweichung von der Chancenverteilung 50:50 (bzw 18/37:18/37). -
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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Mit Roulett(x)-Gott, war eher der Fleissbolzen Haller gemeint, daher fehlte auch das (e). LOL Doch, leider hast Du das per definitionem in Deiner Intermittenzbetrachtung am Hals. Ich kenne zwei Zustände und Du brauchst drei. Guckstdu folgende "Permanenz": R In meiner Welt hat der Coup ausser dem Prädikat ROT noch das Prädikat U für unbekannt. Jeder folgende Coup erhält bei mir sofort das Prädikat W für Wechsel (hier auf Schwarz) oder S für Serie (falls sich rot anschliesst). Zerotreffer weiterhin ignorierend. In Deiner Welt wird mein W immer zurückstellt (?w?), denn es könnte sich eine gleichfarbige Ziehung anschliessen, was dann in eine Umwidmung in einen Deiner S-Coups münden müsste. So errechnen sich Deine 75:25 und meine 50:50, obwohl die gleiche Permanenz betrachtet wird. Dein Gewohnheitsrecht sei Dir gegönnt, aber dadurch wird es nicht allgemeingültig. Das ist auch gar nicht notwendig, aber ist Dir da nicht der Geschwindigkeitsverlust aufgefallen, den es macht, wenn Du immer einen Coup mehr brauchst, um Deine Statistik zu erweitern? Darüber bin ich sogar froh Die brauche ich nur, um mit dauerhaft viel weniger Treffern ins Plus zu kommen, als mir statistisch zustehen. Jeder ME-Stratege würde mit der von mir komfortabel gespielten Trefferanzahl gnadenlos ausgeblutet. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ohje, schon wieder unser aller Haller... Wie gut, dass ich den nicht gelesen habe. Scheinbar sind seine Werke geeignet, eigenes Denken nachhaltig ausser Kraft zu setzen. Ich kann so eine "Denkweise" natürlich nicht anprangern, auch wenn ich das gern täte. Aber ich halte sie für unnötig verwirrend. Ist der Roulett-gott echt schon so alt? Polemik statt Argumenten? Sehr richtig! Allerdings sind dann Deine Verkehrstoten immer in (ähnlich spiegelbildlich) verschiedenen Situationen entstanden, wenn Du im Linksverkehr unterwegs bist und ich links lenke So müssen wir wohl akzeptieren, dass wir uns besser nicht auf einer Strasse begegnen, solange da keine Obrigkeit die gültige Fahrbahnseite festgelegt hat. Keine Ahnung was andere mit Schrödingers Katze treiben. In meiner Welt erhält halt ein Coup das Prädikat W für Wechsel oder S für Serie, sobald die Zahl gefallen ist und ein Vorgänger bekannt ist. In Deiner Welt gehört ausserdem noch der bislang unbekannte Folgecoup dazu, um entscheiden zu können, ob er zu den 75% Seriencoups gehört. Die Erhebung dieses Folgecoups ist dann für mich die Messung, die den Katzenzustand erst erzeugt. Du selbst, sie oben. Da müsste Dir doch auch ein Licht aufgehen. Wozu braucht es denn diese komische Intermittenzdefinition, wenn das (zerobereinigte) 50:50 damit nur durch eine weitere Verkomplizierung zerdröselt wird? Ein kopfschüttelnder Hallermissversteher Ego -
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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Moin Starwind, da wäre durchaus mal eine schärfere Definition gefragt, denn auch ich kann Deinen Begriffsalat nicht verstehen. Von der Definitionsfreiheit machst Du scheinbar regen Gebrauch. Welche Statistiken beschäftigen sich denn mit Deiner Begrifflichkeit? Was ich so von Statistik kenne, arbeitet mit Ereignissen, die keinen Rückwärtsbezug entwickeln. Mich erinnern Deine "Seriencoups" eher an Schrödingers Katze, die sowohl lebt als auch tot ist, solange man nicht den Coup danach kennt. Ach echt? Dann müsste Dir doch klar sein, dass ein Coup nur EINEN Zustand einnehmen kann und nicht zwei oder drei. Sieh mal an, und wie bastelst Du dann Deine 75% zusammen? Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's hemjo in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hey Jo, es ist immer gut, bei Null anzufangen. Scharf beobachtet Unbestritten! Der leidige Bankvorteil, aber lasse den mal aus der Betrachtung und ziehe ihn lieber später als Pauschale wieder ab. Na, also, geht doch! Wird immer besser! Was ist eine Tendenz in dem Zusammenhang? Und warum sollte es Sinn machen, diese als eine stabile Struktur mit Prognosefähigkeit anzusehen??? Auch für den Abbruch gibt es keinerlei Prognosekraft. Das hast Du doch alles korrekt erfasst!!! -
Kein Wunder, denn dann geht plötzlich nix mehr...
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Hallo Samy, was Du noch als Zufall bezeichnest, ist keiner mehr. Wenn Du an bereits gezogenen Permanenzen vor und zurück optimierst, betrügst Du Dich selbst. Du darfst mir glauben, dass ich viele tausend mal mehr Permanenzen durchgeöttelt habe, als Du in Deinem ganzen Leben am Küchentisch schaffen kannst. Es gab niemals Ein- und Ausstiege, oder Stopps, die etwas gerissen hätten, wenn sie vom kurzfristigen Kontostand abhingen. Allenfalls kannst Du mittel- bis langfristige Schwingungen erfassen, die das Gummiband zwischen Soll (Erwartungswert) und Ist besonders strapaziert haben. Bitte nimm meinen Tipp wenigstens so ernst, dass Du nur einmal in der Woche echte frische Zahlen buchst. Die gibt es live zB im Wiesbadener Casino. Gruss vom Ego
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p.s.: Man kann einem EC-ME-Spiel durchaus doppelte Chancen zuschanzen, wenn man eine zusätzliche Merkmalsdimension hinzufügt, aber für horrende Gewinne wird das auch kaum sorgen.
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Mein lieber Scholli, Du musst es ja wissen, bist ja selbsternannter Dauergewinner. Das einzige, was ich daran gut finde ist der Dauereinsatz, obwohl es zeitweilig besser gewesen wäre, still zu halten. Aber man weiss es ja erst immer hinterher und verpasst sonst auch noch die seltenen Treffer. Na klar gibt es Nietenwüsten ohne Ende und die marschiert man tunlichst mit leichtem Gepäck und reichlich Trunk. Von Progressionen hast Du doch gar keinen Plan. Den kenne ich nicht, aber wenn es ME pur ist, kann es nicht dauerhaft klappen. Gruss vom Ego
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Da bin ich nur bei Dir, wenn das Sieb vor dem Kugelfall, bzw der Entscheidung der Gewinnzahl eingreift. Wenn jemand für sich entscheidet, dass seine PP (mit Betonung auf persönlich) nur dann gilt, wenn er was eingesetzt hat, dann ist das halt seine PP. Wie Du Deine PP erfasst, ist Deine persönliche Entscheidung. Nicht wenige hatten ja auch auf Totalerfassung eines Kessels gesetzt und Beobachter bezahlt. Mathematisch macht das alles keinen Unterschied. Ich würde mal sagen, das ist die rudimentärste Form einer PP, gleich nach den bezahlten Totalbeobachtern am speziellen Kessel. Wenn der Input wirklich immer zufällig ist, kann man auf solche Kapriolen verzichten. Dann ist es sogar egal, wo der Kessel steht und wann die Ziehung läuft. Aber das Argument der Einsatzhöhe darfst Du gern noch mal durch Dein Akademikerhirn sacken lassen. Gruss vom Ego
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Hallo Starwind. Die Betrachtungsweise PP ist tatsächlich eine sehr subjektive. Es handelt sich dabei um eine langfristige Aufsummierung bestimmter (gesiebter) Coups. Aus langfristiger Beobachtung von Zufallsereignissen wissen wir um den partiellen Ausgleich, der sich häufig im Bereich +-3Sigma einpendelt. Da es dem Erheber der PP obliegt, festzustellen unter welchen Umständen es ein Coup in die PP "schafft", oder ob der Coup ungültig ist, entscheidet er auch über den Wirkbereich der PP. Grundvorraussetzung einer wirkkräftigen PP ist immer ein ungetürkter Input über den gesamten Erfassungsbereich. Entstehen schon beim Input Zweifel, kann man den ganzen Quatsch in die Tonne kloppen. Wenn der Input aber sauber wäre, könnte (nein müsste) man auch verschiedene Stränge der PP erzeugen, die davon abhängen, ob man etwas gesetzt hat, oder nicht. Weiter gedacht wird es sogar noch schlimmer, denn man müsste auch die Höhe des Einsatzes berücksichtigen und jeder Einsatzhöhe einen neuen PP-Strang zuordnen. Mathematisch wäre letztere Betrachtung nicht nur korrekt, sondern zwingend, damit auch langfristig platzerfreie Progressionssysteme in der Unendlichkeit gemäss den Regeln unterliegen. Gruss vom Ego
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Eine etwas präzisere Ausdrucksweise wäre vorteilhaft. So kommt bei mir nur Bahnhof an. Hüstel. Wenn ich den Zufall angreife, mache ich das sehr situationsabhängig. Wenn er gönnerhaft ist, gewinne ich gleich etwas, wenn nicht, kaufe ich Nieten billig ein. Ersteres ist zwar langweilig, aber risikolos. Nach allzulanger Phase von risikolosen (kleinen) Gewinnen, wechsele ich die Chance ins Gegenteil (= selten EC) So eine Aussage kann nur aus einer zu flachen Perspektive entstehen... Die mangelhafte Präzision Deiner Äusserungen lassen mich mit Vermutungen zurück, was Du wohl gemeint haben könntest. Gruss vom Ego
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Mein lieber Scholli, jetzt hast Du Dir bei mir aber wirklich Deinen Spitznamen verdient! Aus der Perspektive eines Plattfisches (Scholle) beurteilst Du den Zufall und triumphierst hier über Deine Treffer, dabei wäre ein wenig Demut durchaus angebracht. Das unterscheidet Dich allerdings von Deinen Idolen hier. Ich bin ein grosser Freund von öffentlichen Spielen mit bislang unbekannten Zahlen. Vielleicht gibt es hier mal wieder einen solchen Wettbewerb. Gruss vom Ego
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Hallo Samy, mangelnden Fleiss kann man Dir wirklich nicht vorwerfen... allerdings scheinst Du mir immer wieder an mangelnder Selbstkritik zu scheitern. Das sind beste Vorraussetzungen um sich den geltenden Regeln und Gesetzen zu unterwerfen, die 2,7 bzw 5,4% vom Umsatz abknabbern. Normalerweise erkennen Rouletteforscher schon im ersten Semester, dass es wenig Sinn macht, sich mit Ein- und Ausstiegen weiter zu befassen, weil man es eben mit Zufall zu tun hat und nicht mit Börsenkursen, oder anderen autokorrelierenden Zusammenhängen. Ich bin zwar kein Rouletteprofi (Gott sei Dank!), aber Deine Stellschrauben sind mir trotzdem suspekt. Woran kann es also liegen, wenn Du jahrelange Teststrecken Monat für Monat ins Plus gebucht bekommst? Mein erster Verdacht liegt auf Deiner Methode, den Tag zwar bei -49 pro Tisch zu beenden, aber dennoch die weitere Zukunft zu buchen. Mir ist durchaus klar, dass Du auch andere Abbrüche hast, aber trotzdem wird auch dort laut Deinen Auswertungen bis Coup 20 weiter geschaut. Jetzt ist es an Dir, Dich selbst zu prüfen, ob eventuelle Treffer nach Deinem "Ausstieg" Einfluss auf Deine Monatsstatistiken genommen haben. Das war kritisch, aber trotzdem nett gemeint. Gruss vom Ego
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Software zum Testen
topic antwortete auf Egoist's ThomasG in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Moin Thomas! Wenn Du was schreiben lassen willst, musst Du vermutlich tüchtig Kohle schütten... Das ist kein schlechter Tipp, wenn Du algorithmisch denken kannst. Für kleines Geld kannst Du das Tool monatlich mieten, musst dann aber selbst Hand anlegen. Da es sehr komplex ist, kommst Du nur mit mindestens einer halben Programmiererseele zu ansehnlichen Ergebnissen. Der RP ist recht ausgefeilt und kann dann auch automatisch im OC für Dich setzen. Trotzdem lassen sich damit nicht alle Ansätze programmieren. Aber für die meisten Strategien reicht das locker. Gruss vom Ego -
Volltreffer ins eigene Knie! Wie generiert man Tronc mit dem Abdrehen der Gäste? Ausserdem sehe ich selten Werfer konzentriert in den Kessel schauen, beim Abwurf...
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Hallo raro, oberflächlich betrachtet hast Du vielleicht recht. Warum lieben Casinos die Martingalisten so? Obwohl sie fast pausenlos an sie spenden? Eine GP dreht die Rollen... Gruss vom Ego p.s.: Natürlich abzüglich des Hausvorteils.
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Angedacht waren 7 Zahlen und 5x nachsetzen, macht 35 Stk. Natürlich kannst Du auch beliebige Zahlen setzen, dann sind das evtl die Topfavoriten oder Glückszahlen Wenn Du nur 5 Zahlen nimmst reichen die 35 Stke für 7 Coups, oder bei n=1 sogar für 35 Versuche. Ein Gewinn entsteht erst, wenn Du nach einem Treffer aufhörst, dann aber auch nicht zwingend. Die 5 nächsten gelten nur bei n=7, bei 5 Zahlen reicht die Trefferausschüttung für 7 Folgecoups. 35/n für n=1 reicht sogar für 35 Folgecoups. Überhaupt muss n keine Konstante sein, Du könntest auch schrittweise mehr Zahlen wetten, weil Du zB alle nachsetzst. Nach 1, 2, 3,..., 8 sind 36 Stück versenkt. Meine ursprüngliche Idee war als Grundeinsatz IMMER 1 Stk pro Coup und Zahl zu wetten. Zusätzlich dann für 35/n mal diesen Grundeinsatz um die Trefferausschüttung zu erhöhen und im Verlustfall dann wieder mit 1 Stück weiterzumachen. Das muss man mental erstmal trainieren, es ist oft sehr frustrierend. Durch die Streckung genügt ein moderates Mehrtrefferaufkommen für eine exponentielle Gewinnsituation. Nicht nur, sondern richtig gespielt, vor allem auch Moneymanagement. Mit der richtigen GP braucht es nur kurz eine Trefferballung für einen schönen Erfolg, Nietenwüsten machen nichts aus, sondern schüren die Hoffnung auf eine Erholung. Bei VP ist es genau anders herum: Mehrtreffer verpuffen wirkungslos, aber schon eine kleine Nietenwüste kostet Haus und Hof. Gruss vom Ego
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Dann versuche mal meine GP...
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Das ist leider sehr spät herumgekommen. Wenn jetzt die Abstände 3, 6, 8, 12, 17, 23 usw. vorne liegen, scheint Dein Spiel den Spieler hart zu fordern. Wie wird das geregelt? Edit: Ausserdem geht langfristig die Tendenz dem Ausgleich entgegen, daher werden die Slots mit den überproportionalen Treffern nicht dauerhaft zulegen, sondern langsam wieder (prozentual) abbauen.
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Notiere einen Coup und setze ihn direkt nach, dann hast Du 2,7% Treffer auf der langen Geraden. Setzt Du immer die Plein die 23x verkackt hat, trifft diese zu 36/37^23 * 1/37 = 1,44% p.s.: Diese "Berechnung" ist natürlich schwer vom Milchmädchen belastet, denn die aktuelle Treffererwartung ist immer noch 2,7% Die verminderte Trefferrate stammt aus der von 23 Nieten behafteten Vorgeschichte...
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Ok, ich verstehe schon was Du gemacht hast, aber macht das einen Sinn? Du zählst den Abstand zwischen dem 1. und dem n. Treffer immer höher, damit landest Du bei potentiell unendlich, obwohl die Treffer n-1, n-2 und n-3... n-(n-1) dazwischen auftreten.
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Da hast Du wohl noch einen Kinken drin 35 0 -1 9 -1 -1 0 -1 +35 -1 Denn Du schreibst die Zero (Doppeltreffer) weiter in Spalte 3...11, dabei gab es bis dahin keinen Abstand mit 11.
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Hallo Ropro, dann musst Du es mir bitte nochmal präzisieren. Du hast doch die Zeile 1 aus einer Anzahl Einzelcoups aufsummiert. Bei 9042 Coups steht zu erwarten, dass 9042/37 mal getroffen wurde, der Rest wären Nieten in Zeile 1. Erwartungssaldo ist -9042*36/37 + 9042*35/37 = -8797,6 + 8553,2 = -244,4 Stücke Das sollte sich in 244 "Vorkommnissen" abgespielt haben. Die erwartbare Anzahl Vorkommnisse in Zeile 2 sollte 2,7% geringer sein, als in Zeile 1, überschlagmässig also 237,8 Treffer oder genau so viele Minusstücke, denn jeder Treffer wird minus Hausvorteil ausbezahlt. usw. Schon klar, aber das sind die Schwankungen, pur. Um in den Rang 24 zu geraten, musste die dort treffende Plein 23x gegen die 36/37 verloren haben, was natürlich die Anzahl der Vorkommnisse reduziert hat : 9042 * (36/37)^23 also nur noch 4814,8 Versuche und 130,1 Vorkommnisse. Nachtrag: -4814,8 * 36/37 + 130,1*35 = - 4684,6 + 4553,5 = -131,1 (sind wohl gesammelte Rundungsfehler) Gruss vom Ego