Jump to content
Roulette Forum

LeviAtman

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Gender
    Male

Letzte Besucher des Profils

738 Profilaufrufe

LeviAtman's Achievements

Rookie

Rookie (2/14)

  • First Post
  • Collaborator
  • Week One Done
  • One Month Later
  • One Year In

Recent Badges

  1. ........ich fand den Tread am Anfang noch interessant, weil ich mich auch mit dieser Idee beschäftigt habe. Leider endet das Thema, wie viele in diesem Formum, wieder 'mal tragisch im Nichts. Ich habe den Ansatz so gelöst: Im Grunde gibt es 3 Gruppen von Permanenzabschnitten: längere Serien, längere Intermittenzen, wobei ich da auch 2er dazu nehme, und undefinierte Abschnitte, also Kurzserienwechsel auch gemischt mit Intermittenzen. Ich habe 1. einen Filter, um die ersten beiden Permanenzmuster erkennen zu können, 2. einen Trendfolgealgorithmus, 3. einen gleitenden Durchschnitt Das Spiel ist nicht automatisch ....wenn dies....tue das..........sondern erfordert die Spielerfahrung des Spielers. Es ist dabei abzuschätzen, inwieweit sich die drei Indikatioren gegenseitig ergänzen. Das ist aber auch kein Hexenwerk nach etwas Übung und bringt ca. 80% der Spiele nach Hause. Progessieren muß ich dabei ein mal = einmal Verdopplung des Einsatzes bei Verlust des ersten Einsatzes, dann Abbruch des Angriffs mit Platzer von 3 Stück Einheiten. Damit läuft das Spiel auf allen drei ECs bei jeder Sitzung ins Plus, jedoch mal mit mehr, mal mit weniger Gewinn, je nach Anzahl der Platzer. Es wäre schön, wenn Du weitermachst, Starwind ! ! ! Levi
  2. Komisch, dass keiner fragt, wie Dein Ansatz aufgebaut ist. Daher meine Frage: Verstehe ich Dich richtig, dass Du im Prinzip mehrere (wie viele?) Formeln bzw. Algorithmen festgelegt hast, nach welchen das Endergebnis richtig eintreten kann. Jedem dieser Algorithmen ist eine Farbe zugeordnet zur besseren visuellen Erkennung und Unterscheidung zwecks "Intuition". Habe ich das so richtig erfasst? Weitere Frage: was entscheidest Du, wenn mehrere Deiner Formeln (ich nenne das Algorithmus) das gleiche und richtige Endergebnis produzieren? Welcher bzw. welche Farbe wird für den nächsten Coup gewählt? Lasst uns also 'mal konkret auf den vorgeschlagenen Ansatz eingehen und sehen, ob es hohl klingt beim Abklopfen oder eine substanzielle Idee dahinter steckt. Vorverurteilungen ohne Prüfung sind genau so unqualifiziert, wie eine unqualifizierter Spielansatz ! L.A.
  3. Wann dürfen wir jetzt endlich einmal erfahren, wo wir uns anmelden müssen für das Seminar? Du erzählst immer das gleiche, nur nicht was die Leute so heiss interessiert - wie/wo bekommen wir diese System? Levi Atman
  4. ..................... bin auch an Deiner Spiel Idee interessiert. Ich glaube nämlich nicht, dass ein 2/3-System nicht unbedingt einen generelllen Verlusttrend bildet.......man muss halt wiessen, wie man so etwas spielt von der Satztechnik her. Gruss Levi Atman
  5. Hi Shotgun - reloaded? konnte mich erinnern, dass wir dises Thema schon 'mal im Campus diskutierten. Da wurden aber immer 2er Figuren gerastert, d.h. 4 Figuren in 8 Coups. Das sollte aber keinen grossen Unterschied machen. Ich habe Dir die wichtigsten Inhalte dieser Diskussion als Word Datei angehängt. Vielleicht kannste damit etwas anfangen. Gruss L.A. 2er figuren tendenz.docx
  6. ....................................also ich hatte schon Spielansätze, die liefen auf einer EC über 2500 Coups super im Plus und zwar sehr konstant. Dann kam der Turn-around ins Minus. Ein aussagefähiger Vortest sollte m.E. über 5000-8000 Coups laufen und alle ECs abdecken, bzw bei Drittel-Chancen auch Kollonnen, Dutzende, unechte Kollonnen und unechte Dutzende. L.A.
  7. Also ich habe diese Difficon-Werbung auch 2-mal unbestellt erhalten, jedoch das System nicht gekauft. Aufgrund der Beschreibung und des Namens vermute ich aber, dass es einfach eine simple Kopie eines Spielvorschlages von WINMAXX ist mit dem Namen "Differencial Betting". Dabei wird auf beiden EC-Seiten nach d'Alembert progressiert als Gewinnprogi mit dem Ergebnis, dass bei Ausgleich +/-0 entsteht und bei Spannungsverhältnissen ein Gewinn. L.A.
  8. .......... kommen diese geheimnisvollen Dateien noch? Wundere mich dass dies der einzige Thread sein soll wo keine Dateien geladen werden können? L.A.
  9. .......... also online Spiele würde ich nicht nur vermeiden weil die Karten mit RNG immer "neu gemischt" werden, sondern da bei Video Games auch beschissen wird durch fast simultane Bildbearbeitung, wie in einem Forum schon dargestellt wurde. Die sichersten Spiele bekommst du im Land Casino, weil du immerhin real sehen kannst was genau passiert. Heute werden mit einer Mischmaschine, die dauernd mischt, meistens mit 13 Decks gespielt. Ich kann mich erinnern dass es einmal nur 5 waren. Nichtsdestotrotz kannst du bei mehr als einem Deck das Zählen, Hi-Low und den ganzen Krampf, vergessen. Bei damals 5 Decks wurde nämlich das Paket von Decks mit einer farbigen Plastikkarte abgestochen, d.h. ab dieser Plastikkarte wurde neu gemischt. Die einzige gute Strategie, die aber erst einmal gelernt sein muss, ist die "Basis Strategie". Fast ein ähnliches Ergebnis kann man aber auch erzielen, wenn man bei spätestens bei 13 aufhört zu ziehen. Zusätzlich, (und das solltest du auch bei der Basis Strategie machen), musst Du die Gewinne bzw Verluste zwischen Dir und dem Croupier niederschreiben. Das ist dann so etwas wie Rot-Schwarz Permanenz beim Roulette! Aus dieser G+V Permanenz kann man nun mit geeignetem Ansatz entscheiden, in welchen Abschnitten man mit dem Einsatz hoch geht und wann man besser am Minimum spielt. Es gibt da auch ein Setzfeld (Dealer burst) oder so ähnlich, wo man nach gleichem Analysemuster mit setzen kann. Ansonsten würde ich keine anderen Angebote spielen oder Karten teilen oder Einsatz im laufenden Spiel erhöhen. Das geht schnell in die Hosen, weil du mit Einsätzen agierst, die nicht von dir strategisch analysiert wurden, sondern adhoc unter Zeitstress gesetzt werden müssen. Die Plus-Minus Analyse ist bei Black-Jack wirklich die einzige Methode, dieses Spiel zu knacken! ... und deshalb solltest du dich darauf konzentrieren. Wenn du masse egale spielst wirst du halt ansonsten mit der auf- und ab Welle getragen und gewinnst manchmal wenn Du Glück hast und wenn du früh genug aufhörst oder verlierst bzw wenn du zu lange spielst verlierst du immer. Deshalb Plus-Minus Analyse machen und ein festes Gewinnziel ansetzen, das realistisch ist, zB 10 Stücke als Ausstieg planen. Übrigens kann man wenn man etwas routinierter ist, in den Plusphasen auch kurzphasige Progressionen (max 3 Stufen) spielen. L.A.
  10. ..........also dieses Posting erinnert mich sehr an diese Lukaz Idee, an der die ganzen Roulette Foren verrückt wurden und dieser Virus ist immer noch nicht tot. Ich habe mich seinerzeit 'mal reingekniet und untersucht, ob es ein, wie behauptet wird, Erscheinungspattern gibt bei P/IP und Rot/Schwarz und dies ist definitiv NICHT gegeben!!!!!!!!!!!! Also vergiss mal diese Logi Idee, weil sie empirisch Quatsch und nur ein akademisches Hirngespinst ist. Natürlich ergeben sich bei EC Kombis Läufe aber genauso Gegenläufe. Da kann man auch bei Mq/Pa und Rot/Schwarz auf die ganz gleichen Muster kommen. Also besser diese Idee abschalten, sonst kommen Knoten ins Gehirn. Besser wäre mal gewesen, Hirnschmalz zur Lösung des Problems, das in diesem Thread beschrieben wurde zu investieren. Dieser anfänglich beschriebene Marsch ist viel zu primitiv und der Kapitaleinsatz astronomisch. Jedoch gibt es einen algorithmisch-statistischen Ansatz, um Ketten von Serien und Intermittenz zu erkennen und spielbar zu machen. L.A.
×
×
  • Neu erstellen...