rolette-kessel-physik : part 2 wenn der rotor @zahlenkranz eines roulettekessel mit der gleichen geschwindigkeit dreht wie die roulettekugel ab dem moment in der sie sich von der umlaufbahnkante löst , wird die kugel genau an der stelle in ein zahlenfach fallen. sie läuft zwar entgegengesetzt zum rotor ...aber denn noch synchron mit dem rotor. die roulettekugel synchronisiert sich also selber mit dem entgegengesetzt drehenden rotor. TEST : es wird nun eine markierung in ein x-beliebiges zahlenfach gelegt (kleines tortenfähnchen oder ein zusammengeknülltes papierbällchen genügt) nun dreht man den rotor an ....mit einer geschwindigkeit welche die kugel haben wird wenn sie sich von dem rand ihrer umlaufbahn lösen wird. nun dreht man die kugel in gleicher drehrichtung des rotors in den roulettekessel ein.....und zwar genau an der stelle wenn die markierung am eindrehpunkt der kugel vorbei dreht. wenn die rotorgeschwindigkeit stimmt ...wird die kugel am ende synchron mit der markierung laufen und + - 1 zahlenfach an der stelle liegen bleiben wo die markierung gesetzt wurde. das macht man so lange bis man die "grundgeschwindigkeit" des rotors zu der roulettekugel ermittelt hat = synchronlauf. wenn jetzt jemand einen alten kessel zur verfügung hat ...(1970 oder so) dann wird der rotor GARANTIERT nicht mehr so genau laufen wie ein neuer rotor @kessel der nur minimal von seiner geschwindigkeit abgewichen ist bis die kugel "gelandet" ist = PRÄZISION ! jeder weiss : die rotoren @zahlenkranz in den spielbanken ...laufen oft langsamer als die roulettekugel...oder schneller. halbiert man die grundgeschwindigkeit des rotors zum lauf der kugel ...wird diese sehr genau am entgegengesetzten punkt vom eindrehpunkt landen. deshalb ist es das wichtigste zu erfahren : welche kugel läuft im kessel ? man kann diese in drei typen einteilen : schwer, mittel ,leicht. um das zu erkennen benötigt man alle gängigen roulettekugeln um das laufverhalten dieser typen zu erfahren. dazu kommen die unterschiedlichen kugelgeräusche im kessel. das übt man dann mal ein jahr jeden tag zuhause. hat man nun in der spielbank die kugel analysiert (runden , geräusch, rombenverhalten) kommt die geschwindigkeit des rotors an die reihe. eindrehpunkt , ablösepunkt der kugel von der umlaufkante, einfallpunkt der kugel in den zahlenkranz ...wird dann mit der geschwindigkeit des rotors verglichen. bei halbierter geschwindigkeit des rotors wird die kugel "VOR" dem dem eindrehpunkt landen da sich der rotor ja entgegengesetzt dreht. bei erhöhter geschwindigkeit zur kugel = "HINTER" dem eindrehpunkt also die im zugewandte seite. wieviel davor ? = ermitteln. dann sollte man sich auf eine drehrichtung festlegen. dann merkt man sich den bereich des zahlenkranz in dem moment wenn mister croupier die kugel eindreht . der rest sollte dann passen. Gruß