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Warum denen die Eier fehlen sollen eine Konzession zu beantragen ist mir so nicht erfindlich, zumal diese Konzession in früheren Jahren gar bei privaten Spielsalons vergeben wurde. Klar ist, dass die Auflagen dieser Konzession wieder bestimmten Regeln unterliegen würde. Aber könnte man diese beiden Konzessionen nicht verbinden? Was spricht eigentlich dagegen?
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Große Wiesen-Fete auf Starwinds Pferdekoppel? MarkP 02.04.2017/22:29 .... zielwerfen wird täglich praktiziert, ist kein quatsch MarkP 03.04.2017/00:56 hey starwind, es ist nicht weil ich denke, dass es so ist, sondern weil ich es kann ;):lol: und viele die den job machen können es auch kannst du dir das vorstellen? Starwind 03.04.2017/01:13 Komm' her und zeig's mir. Bei mir steht ein Kies (Baden-Baden), darfst ihn gern auch einstellen, wie Du magst. Ich krieg's nicht mal mit stehendem Rotor annäherungsweise hin (außer kurzen begrenzten Phasen, wo der pure Zufall mal so etwas scheinbar vorgaukelt). Ich bin mir natürlich meiner Unzulänglichkeit voll bewusst. Starwind 03.04.2017/21:13 .... Letzteres funktioniert als Maßnahme gegen KG'er, ohne dass ein bestimmter Bereich anvisiert (und dann auch noch gar getroffen) wird. Die hierzu einfachste Variante besteht in laschen Abwürfen mit wenigen Kugelrunden, die schon rein zeitlich das erforderliche Beobachten, sodann Setzen, Annoncieren oder Ausbringen auf der Rennbahn ungemein erschwert. Bei bestimmten Rotorgeschwindigkeiten unter jeweiliger Zuordnung bestimmter Kugeln schaffe ich es sogar die Anzahl der Tellerläufer zu erhöhen, mithin diese Coup-Ergebnisse unkalkulierbar zu machen. Dies erfolgt durch die Erhöhung der Anzahl der eigentlich äußerst seltenen Durchläufer (Kugel berührt keine Haupttrefferraute) und das sogar beim 12-Rauter. Die Rotorgeschwindigkeit selbst hat natürlich nichts mit dem Durchläufer selbst zu tun, der vorher passiert, ihre zusätzliche "passende" Geschwindigkeit begünstigt nur zusätzlich die Länge der Tellerläufe. Auch über leichte Spins ist das erreichbar (nicht, wie hier häufig phantasievoll behauptet, über starke Spins, da kommt die Kugel nämlich gleich runter). .... Starwind 03.04.2017/01:13 Komm' her und zeig's mir. Bei mir steht ein Kies (Baden-Baden), darfst ihn gern auch einstellen, wie Du magst. Ich krieg's nicht mal mit stehendem Rotor annäherungsweise hin (außer kurzen begrenzten Phasen, wo der pure Zufall mal so etwas scheinbar vorgaukelt). Ich bin mir natürlich meiner Unzulänglichkeit voll bewusst. Hallo MarkP, @starwind, ja gut, bin zwar im mai für 4 tage wieder in hamburg aber leider schon ausgebucht (und schleswig-holstein ist ja grooooß!), sonst gerne irgendwann, vielleicht gibt es ein treffen im kleinen kreise Lexis von wegen! Wenn man zwei solche Künstler wie Euch begegnen kann, dann werde ich Starwind fragen, ob er nicht eine große Wiesen-Fete auf seiner Pferdekoppel für alle 31.615 Foren-Mitglieder anberaumen kann. Trocken Brote bringt jeder selbst mit, das Wasser dazu schenkt die nahe Quelle. Von den 30, die vielleicht kommen werden, werden sicher nicht wenig „Experten“ darunter sein, die auf „faulen“ Kugeldrall beim Abwurf der Kugel achten. Also nicht schummeln..... Gruß Psi
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Hallo Nostradamus, ich habe mir bereits einen Überblick in einem Forum verschafft, wo Du, 2013 wohl, über 6 Monate befragt wurdest. Ich sehe ein, dass man für diese KG-Methode auch einen Original-Kessel braucht, um wirklich weiterzukommen. Das werde ich in diesem Leben nicht mehr hinbekommen, zumal ich einen 50-60 kg Kessel jetzt kaum alleine bewegen kann, um ihn mir eventuell preiswert aus England rüberzuholen und ihn danach in der Wohnung weiter zu bewegen. Mir reicht die WW-Basisstrategie von Basieux zu lernen (immerhin nach meiner geposteten Tabelle bis +35%). Aber das mache ich nachdem ich noch einige Croupiers mit meiner einfachen WW-Aufzeichnung mit der starren 4-Sektoren-Methode notiere. Zweck der Übung: Tatsächlich zu sehen, wie die vorbereiteten WW-Prognosen alle nacheinander sich wieder auflösen, oder auch nicht. Das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich bisher nur 25 Croupiers aufgelistet habe, es werden wohl noch einmal soviele hinzukommen. Gruß Psi
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Der Begriff "bias" ist zum Haare ausraufen! ich ärgere mich mit diesem Begriff seit 20 Jahren. Wenn ich meine Übersetzung des Glossars von Laurance Scott zitieren darf, bei der ich einfach unzufrieden zurückblieb: Original: Biased wheel = A defective wheel where certain Numbers, over the long run, will come up more frequently than predicted by chance alone Meine Übersetzung: Schräger (fehlerhafter) Kessel = Ein defekter Kessel, wo bestimmte Nummern über einen längeren Lauf häufiger erscheinen, als durch den Zufall allein vorausbestimmt sind. Nun macht was draus!!! Gruß Psi
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Nostradamus 02.04.2017/14:31 wenn es NUR RRS wäre... es ist aber viiiiel mehr... nun, WAS tun gegen diese.... nenne sie wie du willst... Wortwörtlich hat nur noch der absolute Kenner der Roulette Physik, eine reale Chance. das Forum ist voll davon merkt man an der Substanz Ihrer Beiträge, an Ihrer Weitsicht, vor allem an der Sach-Kompetenz. Lösung des Problems -- lass Dir vom Max Planck einen Bio-Chip ins Hirn implantieren -- oder, du bist damit auf die Welt gekommen und brauchst lediglich ein neues Betriebssystem hoffe du verstehst Spaß Hallo Nostradamus, Deine Antwort beantwortet leider meine Frage der hinweisenden Video-Zeit-Passage nicht. Auch wenn es denn viel mehr sein soll. Könntest Du einmal auflisten, was das „viel mehr“ beinhaltet? Aber bitte die Video-Zeit-Passagen mit angeben, damit man sich das 100 Mal bestätigend anhören kann! Gruß Psi
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Ergänzungen der Anfertigung zur modifizierten Casino-Wurfweiten-Drehscheibe 1. Beim Ausschneiden der Fächer mit einer Nagelschere, kann zur letzten Feinheit eine Hautschere beitragen. Rasierklingen sind nicht zu empfehlen, weil es zu Abrutschern kommen kann, die die Stege wegrasieren ..... 2. Wenn es zu versehentlichen Einschneidungen bei den Stegen gekommen ist, kann man die Stelle großzügig - etwa mit Tesafilm - überkleben, was man ohnehin reihum für alle Stege stabilisierend machen kann. 3. Beim Ausschneiden der Fächer hat sich bewährt, dass man gleich unterhalb des Faches, also zwischen der kleinen Scheibe und dem Fach der großen Scheibe, als Rechtshänder den linken Zeigefinger platziert. Damit stützt man die Schneidefläche ab und stabilisiert den Einschnitt. Eine Einschneidung in die Fingerhaut kann kaum passieren. 4. Auch können die Casino-Drehscheiben genutzt werden, die keine Nummernfächer zeigen. Dazu setzt man einen Zirkel im Mittelpunkt des Metallrings und umkreist den Abstand vom Zahlenring, den man für die Fächer wählen möchte. Danach verlängert man die Stege der einzelnen Nummern mit dem Kugelschreiber. Und fertig sind die Maße der Fächerrahmen zum Ausschneiden. 5. Natürlich kann man auch eine dünnere Drehscheibe nutzen. Vorliegen habe ich sie von CIRSA. Aber durch das weiche Material hat sie weniger Grifffestigkeit und lässt den Sektorenring (die kleine hinter der großen Scheibe) nur schwer drehen. Man rutscht Fingertechnisch laufend ab. 6. Wenn sich bei einer Drehscheibe die kleine Scheibe nicht so einfach drehen lässt, kann man versuchen die Drehscheibe einfach gegen eine andere auszuwechseln oder die beiden Scheiben sooft hintereinander gegensätzlich drehen, bis sie flexibler werden. 7. Wenn wir nur an Drehscheiben kommen, die etwas hölzern sind und beim Ausschneiden der Fächer einige „Stege“ einbrechen, dann nicht verzagen und weitermachen. Am Ende tragen wir zunächst die Sektoren ein und dann kleben wir einfach 4 Streifen breiteres Tesafilm oben, unten, links und rechts über die Fächer. Damit schützen wir sie auch gleichzeitig. Das kann man auch von der Innenseite aus machen, somit gleitet die kleine Scheibe rundum besser und hakt auch nicht mehr mit ihrer Aussparung (den offenen Winkel) unversehens beim Drehen an einem Steg. So wird die Drehscheibe ein Stück weit stabiler. 8. Da wir für jede Wurfrichtung eine andere Drehscheibe benutzen, ist es vielleicht besser mit zwei verschiedene Designs zu arbeiten oder farblich mit verschiedenen Farben (Filzstift?) zu kennzeichnen. Natürlich bevor die Tesafilmstreifen aufgesetzt wurden. 9. Die Spielbank Berlin hat jetzt ein neues Design entdeckt: Den Zahlenkranz mit farblich „verwaschenen“ Fächern, also keine abgrenzenden Fächer und die Nummern des Zerospiels mit weißem Rahmen hervorgehoben, sowie die Orphelins, die etwas nach innen versetzt wurden. Der Zahlenkranz wurde um 2 mm verengt: Anstelle 10 mm vom Rand ab, beginnt er jetzt ab 12 mm vom Rand. Es ist zwar jetzt ein schönes Hebelkreuz zu sehen, aber für uns leider unbrauchbar, da wir ihn komplett ausschneiden müssten, damit jedoch gleichzeitig die große Scheibe vom Befestigungsring in der Mitte trennen und somit die Drehscheibe unbrauchbar machen würden. Insgesamt ist diese Drehscheibe für die Modifizierung dennoch zu gebrauchen, wenn man den bereits besprochenen Zirkel für den Innenkreis nutzt. 10. Wenn man sich das Hebelkreuz allerdings aus einer unbenutzten Drehscheibe ausschneidet, kann man sie auf die benutzte Drehscheibe legen, nach dem bespielten Tisch ausrichten und mit Tesafilm befestigen. Ändert sich die Hebelkreuzstellung des Tisches, kann man das aufgeklebte Hebelkreuz einfach wieder lösen und neu ausrichten. Gruß Psi
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Hallo Egon, Du schreibst: Es reicht, wenn Du sein letztes Buch verstehst. Danke, dann ist das für mich geklärt. Für diese Erklärung haben sich andere hier im Forum schwer getan. "Wasch mich, aber mach mir nicht den Pelz nass" passt ganz gut zu deiner Wurfweitenscheibenbesorgungs- und Herstellungsproblematik. Wenn das schon ein Problem ist, wie will man da Profi werden? Deine frühe Unterstellung hat sich wohl anhand meines Berichts über die Verwertung von Casino-Drehscheiben erledigt. Ich finde Dich, wie je, äußerst anmaßend. Tauschen können wir auch: Eine gebastelte pb-WW-Scheibe oder andere WW-Scheibe aus der Literatur gegen das KLAUS-Prospekt oder Utensilien aus Paufler-Restebox. Hat sich auch erledigt. Aber ich danke für Dein Angebot. Vielleicht ist ja in Zukunft was möglich. Auch hier wieder, wie will man Profi werden, wenn man diese simple Grafik nicht versteht? Das schöne an einem 36er-Kreis ist, er kann doch in zig Sektorengrößen (18, 12, 9, 6, 4, 3, 2) mit zig Normierungsarten aufgeteilt werden, ob nun mit Uhrzeiten, Gradzahlen, Brüche, Monate, Jahreszeiten, Sternzeichen usw.. Soll jeder seinen Weg finden, wie er die Abstände am besten in die Birne bekommt. Die Grafik war für mich (und nicht nur für mich) eher verwirrend und sicherlich nur mit Hintergrundwissen über den Aufbau zu verstehen. Sag mal, wie wichtig fühlt man sich eigentlich, den anderen sein Nicht-Verständnis vorzuwerfen? Du wirst es sicher wissen, kannst Dein Wissen aber behalten. Gruß Psi
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Hallo Nostradamus, herzlichen Dank für das Video! Da war ja nur noch von Computer-Elektronik die Rede .... Mir wurde währenddessen ganz mulmig zumute....puh... Das da noch der Zufall regieren soll??? Da wird ja überall eingegriffen. Selbst bei der Kugel ... Ich hoffe, das ich das alles missverstanden habe. Kannst Du nochmals auf die Zeit-Passage hinweisen, wo der Effekt des RRS erklärt wird? Gruß Psi
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Beispiel zur selbst modifizierten Casino-Wurfweiten-Drehscheibe Sektoren mit 4/4(5)-Sektor Wurfrichtung rechts (im Uhrzeiger Sinn) die weißen Felder der Sektor-Nummern gleiten hinten reihum 12 35 3 26 0 32 15 19 4 1 1 1 1 1 28 4 ◉ 2 21 7 4 2 2 29 4 2 25 18 4 2 17 22 4 2 34 9 4 2 6 31 4 2 27 14 4 2 13 20 4 2 36 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11 Wurfrichtung links Nur die Nummern zwischen Sektor 2 + 4 werden ausgetauscht. 12 35 3 26 0 32 15 19 4 1 1 1 1 1 28 2 ◉ 4 21 7 2 4 2 29 2 4 25 18 2 4 17 22 2 4 34 9 2 4 6 31 2 4 27 14 2 4 13 20 2 4 36 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11
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Wie man eine Wurfweiten-Drehscheibe leicht anfertigt Ohne lange Theater machen zu müssen, habe ich mir die bereits vorhandenen Casino-Drehscheiben einmal genau angesehen, die fertig perfekt zentriert und absolut rund geschnitten sind. Mir liegen 3 Versionen vor, die aber ähnlich beschaffen sind, nämlich mit gleichem Durchschnittsmaß von Ø 10 cm und mit einem kleinen Metall-Ring in der Mitte, der zwei Scheiben verbindet: eine etwas kleinere auf die größere Scheibe gelegt. Die größere Scheibe hat auf der vorderen Seite den Roulettekranz, während auf der Rückseite die 10 Roulettechancen im Kreis herum aufgeführt sind. Die kleinere Scheibe, die mit einer Aussperrung versehen ist, also einen Winkel frei lässt, zeigt bei der Drehung die jeweilige Chance auf ein Tableau-Ausschnitt an, bei dem man gleichzeitig die Auszahlungshöhe erfährt. Die Innenseite der kleinen Scheibe – und das ist für uns wichtig – ist nicht eingefärbt. Dieser Aufbau ist auf den verschieden ausgegebenen Drehscheiben gleich. Veränderungen bestehen in: a) der farblichen Abstimmung des Designs b) der verschiedenen Stärke des Materials c) den Nummernfächern, die vorhanden sind oder nicht Davon gebrauchen konnte ich nur das stabilere Material mit den Nummernfächern. Denn genau diese Einteilung der Nummernfächer gibt mir die Möglichkeit sie maßgerecht ausschneiden zu können. Denn dahinter befindet sich die unbeschriftete Innenseite der kleinen Scheibe, die ich sodann beschriften kann. Die Arbeitsmaterialien: -- Drehscheibe -- Tischleselampe mit Lupe -- Nagelschere Ich ging also einfach so vor: 1. Zunächst wählte ich die Drehscheibe mit dem stabileren Material und den Nummerfächern aus. 2. Dann setzte ich die Nagelschere an (die mir beispielsweise auch bei den Rahmenrundungen von Karten sehr behilflich ist), mit der ich die Nummernfächer nacheinander ausschnitt. 3. Beim Ausschneiden der Nummernfächer lies ich etwa 1mm der „Stege“ übrig. 4. Die jetzt frei gewordene Fläche der dahinterliegenden kleineren Scheibe kann mit den Sektoren eingeteilt werden, die man möchte. Beispielsweise mit 12 Sektoren von 3 Nummern, wobei der Abwurf-Ort mit 4 Nummern frei bleibt. Da die dahinterliegende kleinere Scheibe eine Aussperrung von 3-4 Nummernfächer hat, ist dies eine zusätzliche Hilfe zur Einteilung des Abwurf-Ortes. So kann man die 3-Nummern-Sektoren einteilen: (Tabellarisch dargestellt in: Basieux, ROULETTE – Die Zähmung des Zufalls, 3. Auflage 1988, Seite 264) Sektor 1 = /1/1/1/ Sektor 2 = /2/2/2/ Sektor 3 = /3/3/3/ Sektor 4 = /4/4/4/ Sektor 5 = /5/5/5/ Sektor 6 = /6/6/6/ Sektor 7 = /7/7/7/ Sektor 8 = /8/8/8/ Sektor 9 = /9/9/9/ Sektor 10 = /10/10/10/ Sektor 11 = /11/11/11/ Sektor 12 = Sektor 0 mit 4 Nummern des Abwurf-Ortes bleibt frei von Bezeichnungen. Man kann diese Drehscheiben-Einteilung auch als ein breiteres Spiel mit 6 und 9 Nummern-Sektoren nehmen, aber sollte, nach Basieux, enger setzen. Devise: Breit ermitteln, enger setzen! So kann man die 6-Nummern-Sektoren einteilen: (Vgl. Basieux; Die Zähmung der Schwankungen (2. Auflage 2006), Seite 38, 39) Sektor 1 hat als Abwurf-Ort 7 Nummern: da die freie Fläche der dahinterliegenden Scheibe über 4 Nummern reicht, können wir nur 3 Fächer beschriften: Sektor 1 = /1/1/ / / /1/ Sektor 2 = /2/2/2/2/2/2/ Sektor 3 = /3/3/3/3/3/3/ Sektor 4 = /4/4/4/4/4/4/ Sektor 5 = /5/5/5/5/5/5/ Sektor 6 = /6/6/6/6/6/6/ So kann man die 9-Nummern-Sektoren einteilen: (Vgl. Basieux; Faszination Roulette (1999), Seite 126) Wie bei meinem Wurfweiten-Beispiel der 4 starren Sektoren, teilen wir (im Gegensatz zu Basieux) auch hier die Sektoren so ein, dass der Gegenüberliegende Sektor (3) 10 Nummern hat. Der Abwurf-Ort, Sektor 1, hat wieder die Aussperrung: Sektor 1 = /1/1/1/ / / / /1/1/ Sektor 2 = /2/2/2/2/2/2/2/2/2/ Sektor 3 = /3/3/3/3/3/3/3/3/3/3/ Sektor 4 = /4/4/4/4/4/4/4/4/4/ Wer mit der Stellung des Hebelkreuzes arbeiten möchte, kann sich die Ausrichtung mit kleinen Klammern am äußeren Seitenrand der Drehscheibe kennzeichnen. Man kann am Anfang sogar Büroklammern einsetzen. Wegen der Überlänge sollte die untere Scheibe drüber hinweg gleiten. Sieht dann allerdings etwas rustikal aus. Geht aber. Oder man nimmt kleine selbsthaftende Klebepunkte oder Streifen (beispw. v. Zweckform), die man an dem Rand des Mittelkreises klebt und die man wieder abnehmen kann. So kann man die Wurfweiten flexibel angehen. Der einzige Umstand ist, dass wir für die jeweilige Wurfrichtung eine andere Drehscheibe brauchen, also insgesamt zwei, da die Sektoren anders beschriftet werden müssen. Ich meine, dass diese Wurfweitenscheibe völlig ausreicht, zumal sie stabil und sauber bearbeitet ist, aber auch kostenlos nach eigenen Wünschen leicht ergänzt werden kann, auch wenn sie verloren geht oder im Casino vergessen wird. Nachfolgend ein Beispiel zur Wurfweitenscheibe:
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Wurfweiten Erfassung mit Excel in Online Live Casinos
topic antwortete auf PsiPlayer's suchender in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo suchender, bin noch da. Du bist nicht vergessen! Ich habe Deine Sache gespeichert. Muss mich jetzt nur noch durch Deine Anweisungen finden. Da ich noch intensiv mit dem anderen Thread beschäftigt bin, wird es noch einpaar Tage dauern, dann kann ich Dir hoffentlich gebührendes Feedback geben. Das Verständnis, wie die Excel-Tabellen funktionieren, muss ich mir erst noch aneignen. Gruß Psi- 101 Antworten
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topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Beispiel zur selbst modifizierten Casino-Wurfweiten-Drehscheibe Sektoren mit 4/4(5)-Sektor Wurfrichtung rechts (im Uhrzeiger Sinn) die weißen Sektor-Nummern gleiten hinten reihum 12 35 3 26 0 32 15 19 4 1 1 1 1 1 28 4 ◉ 2 21 7 4 2 2 29 4 2 25 18 4 2 17 22 4 2 34 9 4 2 6 31 4 2 27 14 4 2 13 20 4 2 36 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11 Wurfrichtung links Nur die Nummern zwischen Sektor 2 + 4 werden ausgetauscht. 12 35 3 26 0 32 15 19 4 1 1 1 1 1 28 2 ◉ 4 21 7 2 4 2 29 2 4 25 18 2 4 17 22 2 4 34 9 2 4 6 31 2 4 27 14 2 4 13 20 2 4 36 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11