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Plein-Guru

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  1. Hallo DA320! Meiner Meinung nach ist eine Hybridmischung aus beidem wirklich erfolgsversprechend. Zum Beispiel spiele ich bis zu einer gewissen Größe auf Plein im Gleichsatz, bis ich ab einem Zeitpunkt progressiere, um wiederum im Gleichsatz zu spielen, bis ich weiter progressiere, usw. Da die Auszahlungsquote 35:1 betrifft, kann man den Gleichsatz über eine gewisse Länge strecken. So hat man ein Polster, man muss halt einmal treffen. Ein Treffer wiegt dabei alle vorherigen Verluste aus. Guten Rutsch ins neue Jahr!
  2. Ich probier's mal aus...Ich glaube mit dem "BBCode Modus" klappt's (sieht jedenfalls so aus). Auf jeden Fall Danke für die schnelle Antwort, Paroli!
  3. Frohe Weihnachten allerseits! Kann mir jemand sagen wie man Beiträge anderer zitiert?
  4. Hallo Roulette-Strategen! Nachdem meine E-Mail-Adresse beim ersten Mal unterdrückt worden ist, versuche ich es ein weiteres Mal. @Admin: Die von mir bereitgestellte E-Mail-Adresse ist ein Alias-Name, Datenschutzbedenken sind demnach keine vorhanden. Bitte nicht unterdrücken, Danke! Wer mein System kaufen will, kann mich kontaktieren. (Kosten: 30 Euro/ 7 PDF-Seiten). Es macht natürlich Sinn einen Lehrgang zu buchen, indem ich meine Spielweise näher erläutern werde. Der Lehrgang baut auf meinem System auf. Kosten für den Lehrgang auf Anfrage. Wer sich als Roulette-Dozent bewerben will, kann dies unter der unten dargelegten E-Mail-Adresse tun. (Bitte Preisvorschläge für den Lehrgang angeben!) E-Mail: [email protected]
  5. @starwind: Natürlich gibt es "perfekte Würfe". Hängt meiner Meinung nach vom Croupier ab. Darfst dich halt nicht nur an einen Tisch fixieren. Ohne einer Annahme eines "perfekten Wurfs" wäre meiner Meinung nach eine Wurfprognose (Kesselgucken) nur sehr schwer umzusetzen.
  6. Tendenziell kann ein erfahrener Croupier seinen Wurf schon in gewisse Bahnen lenken (hab es an eigenem Leib erfahren). Vielleicht kann er die anvisierte Zahl nicht haargenau treffen, so doch einen exakten Kesselbereich. Die Jungs und Mädels schmeißen rund um die Uhr, auf Dauer kann man da schon vorhersagen, wohin die Kugel fällt (gemeint ist der Croupier selbst, wohlgemerkt). Jeder hat seine eigene Wurftechnik, die Favoriten alleine am Zufall festzumachen ist illusorisch. Wenn man die Wurfweite nicht beachtet, kann man auch kein Rückschlüsse auf Favoriten ziehen (dies dem Zufall zuzuschreiben, oder dem 2/3-Gesetz ist nur die halbe Wahrheit). Wie können Zahlen innerhalb eines Croupierwechsels (15-20 Coups) so an die 3-4 mal auftreten? Zufall? Warum wechseln dann die Croupiers nach einer relativ kurzen Zeit? Ich würde sagen wegen der Routine beim Wurf, die ab einer gewissen Zeit vorhersehbar ist. Da der Croupier seine eigene Handschrift hat und sich seine Würfe gleichen, müsse man die Null als Markierung nehmen. Damit meine ich auf "wie viel Uhr" steht die Null (die ja grün ist und somit unweigerlich ins Auge fällt), als der Croupier die Kugel wirft. Die Geschwindigkeit der Kugel ähnelt sich aufgrund der Wurftechnik, so kann man die Favoriten enger ins Auge fassen (bspw. daran, dass die Kugel in eine gewisse Zahl gefallen ist, wenn die Null beim Abwurf gegen sagen wir mal auf "drei Uhr" gelegen war.) Das gilt natürlich nur für den perfekten Wurf, wenn die Kugel langsam am Rollen ist und keine Raute trifft und sich geschmeidig in ein Fach fällt. Ich würde gar behaupten, dass Würfe mit viel Drall eher dazu tendieren chaotisch zu fallen, wobei ich dann natürlich davon die Finger lassen würde.
  7. @player7 Ich setze nie mehr als drei Zahlen pro Coup (oftmals jedoch noch weniger).Beim Wettanbieter bei dem ich spiele, wird jeder Coup innerhalb von 45 Sekunden getätigt-da muss man seine Entscheidungen schnell treffen. Manchmal auf Zahlen die zusammenhängen- das hängt jedoch immer von der Trefferverteilung ab. Dabei analysiere ich die Zahlen die bereits getroffen wurden und die tatsächliche Permanenz. Es kommt auf eine gesamtheitliche Analyse von Favoriten und Restanten an. (Beispielsweise kommt 7x Passe und gleichzeitig mehrere Treffer innerhalb des Zerospiels, macht es durchaus Sinn die 3 zu setzen, die im Hinblick auf die Passe-Serie Restante ist, von der Trefferverteilung jedoch Favorit ist.). Wie gesagt, analysiere ich mehrere Daten gleichzeitig, um das Beste für das Plein- bzw. Chevalspiel herauszuholen.
  8. Hallo @suchender Ich weiß nicht, ob ich hier den Wettanbieter nennen darf, will schließlich keine offene Werbung dafür betreiben. Ja, ich spiele solche mit Live-Übertagung, hauptsächlich Automaten-Roulette, etwa wie im ersten Stock in Casino Hohensysburg. Meiner Erfahrung nach schmeißt der Automat eher nach den Gegebenheiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung, weil jeder Croupier seine eigene "Handschrift" hat- Stichwort: Wurfweite. Da jeder Croupier nach einigen Würfen wechselt, kann man keine wirklichen Schlüsse auf Favoriten oder Restanten ziehen. Wenn etwa die 16 nach hundert Würfen nicht gefallen ist, ist es keine Restante im klassischen Sinne, sondern nur eine Restante für denjenigen Croupier, der gerade an der Reihe ist. Deswegen macht es meiner Meinung keinen Sinn Permanenzen über Jahre hinweg zu analysieren, zumal die Kessel ausgetauscht werden. Meiner Meinung nach muss man sich auf die Trefferverteilung des jeweiligen Croupier fokussieren, sprich die Favoriten (weniger die Restanten) sowohl auf den Einfachen als auch auf den Höheren Chancen auszumachen (wobei hier das Kesselgucken ins Spiel kommt). In OC's kann sich man das Kesselgucken sparen, da die Auflösung hierfür zu schlecht ist bzw. zu früh abgesagt wird. Das 2/3-Gesetz hingegen entfaltet sich beim Automaten-Roulette in voller Gänze, weshalb ich es präferiere. Ein weiterer Punkt ist, dass beim Automatenroulette jeder Wurf binnen 45 Sekunden erfolgt, was natürlich seine Vor-und Nachteile hat.
  9. @yordan83: Wenn Du tatsächlich mit mir gemeinsam zusammenarbeiten willst, würde es mich freuen! Wie kommen wir in Kontakt? Meine E-Mail-Adresse wurde vom Admin wegen Datenschutzgründen im ursprünglichen Beitrag unterdrückt, obwohl es eine Junk-Mail-Adresse gewesen ist (was ich im Umgang mit fremden Daten sehr verantwortungsvoll finde und den Admins großen Respekt zolle). P.S: Ja, natürlich kenne ich die statistische Wahrscheinlichkeit von einem Plein-oder Chevaltreffer (2,7% bzw. 5,4%) auch ohne Tabellen. Jedoch erhöhen die Aufzeichnungen die Chance diesen statistischen Wert zu seinen Gunsten zu verbessern. Auf ein Budget von 50 Euro bezogen, bedeutet dies eine optimale Streckung zu finden. Das ist in OC's mit dementsprechend niedrigem Mindesteinsatz auf 50 Coups machbar, wobei ein Treffer alle bisherigen Verluste ausgleicht und einen in die Gewinnzone bringen lässt. Allein der statistische Wert von 2,7% würde theoretisch bedeuten in den 50 Coups wenigstens einmal zu treffen. Beachte man dabei das 2/3-Gesetz, kann man anhand der Trefferverteilung sich weitreichende Vorteile für Plein- und Chevalsätze zu Eigen machen.
  10. Ich spiele eine Plein- bzw. Chevalabstreichprogression. Dabei nie mehr als drei Sätze pro Coup, wenn nicht sogar weniger. Ein Treffer gleicht dabei alle meine bisherigen Verluste aus. Im Endeffekt muss man lediglich die Satzhöhe optimal strecken, damit man ein gewisses Polster hat, wenn's mal nicht gut läuft. Ihr werdet bestimmt denken, dass es relativ schwer ist (ohne Nachbarwetten) auf der Plein zu treffen? Doch das ist blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichwort: 2/3-Gesetz und Streuweite der Trefferverteilung). Ich benutze beim Spielen drei verschiedene Tabellen, anhand derer ich die Wahrscheinlichkeit auf einen Plein-oder Chevaltreffer ermittele. Nach einem Treffer ist sofort Schluss und es wird nicht mehr weiter gespielt. Natürlich kann man dabei auch verlieren, wobei ich am Stück zwei Monate nur am gewinnen war. Verlieren tut man, wenn man zu gierig wird (was bei mir auch schon mal vorgekommen ist). Wie ich schon sagte, kann man mein System auch ab einer Summe von 50 Euro (in OC's wohlgemerkt) spielen, wobei man am oberen Ende knapp 20 Prozent Rendite macht. Mit stetiger Erhöhung der Sätze, steigt dann konsequenterweise der Gewinn, sodass ein späterer Treffer mehr Gewinne abwirft und man dem verlorenen Geld nicht hinterherjagen muss. Somit steigt der Gewinn im Fortgang des Spiels mit zunehmender Satzhöhe dementsprechend an. Am oberen Ende habe ich im Schnitt mindestens 4% Rendite täglich gemacht, wobei das absolute Mindestwerte sind. P.S. Ich spiele natürlich nicht jeden Coup, sondern warte erst einmal ab, bis sich ein gewisses Bild ergibt.
  11. Hey Leute! Ich bin hier schon eine Weile am Lesen und konnte mit viele interessante Ansätze zu Eigen machen. Nun zu meinem Angebot: Ich biete kommerzielle Roulette-Online-Schulungen für Anfänger und Fortgeschrittene an und suche zur Verstärkung meines Teams nach geeigneten Ausbildern. Sie halten Kurzvorträge (10 Min.- 30 Min.), in denen Sie den Kunden das Roulettespiel in all seinen Facetten näherbringen. Sie brauchen mir im Zuge der Bewerbung Ihre Spielweise nicht erläutern, könnten mir aber Eckdaten liefern, wonach sich die Ausbildung richten soll. Ich werde Sie auf meiner Homepage führen und Sie mit den Kunden verbinden. Sie erhalten 2/3 der Auftragssumme. Die Ausbildungsinhalte sollten pädagogischen Mehrwert haben, weshalb Sie sich vorab Gedanken machen sollten, wie Sie Ihren Ausbildungsvortrag strukturieren. Bitte bewerben Sie sich unter der folgenden E-Mail-Adresse: [entfernt, Datenschutz] Übrigens, wer mein Gewinnsystem erwerben will, kann dies für 30 Euro tun (7 DIN A4- Seiten PDF-Dokument). Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und eine hohe vierstellige Summe innerhalb weniger Monate erwirtschaftet. Das System ist ab 50 Euro aufwärts spielbar (natürlicherweise in OC's mit dementsprechend niedrigem Mindesteinsatz). Mein System wirft im Idealfall bis zu 20% Rendite täglich ab. Es werden sowohl physikalische als auch wahrscheinlichkeitstheoretische Ansätze, nicht zuletzt die Serienbildung, das Figurenspiel und das Psi-Playing thematisiert. Es ist in verständlicher Sprache geschrieben und kommt weitestgehend ohne komplizierte mathematische Formeln aus. Ordern Sie sich das Gewinnsystem unter der obigen E-Mail-Adresse. Faites vos jeux!
  12. Hey Leute! Wollte nur mal austesten, ob ich posten kann, weil es an meinem Rechner nicht funzt. Liegt wahrscheinlich an dem etwas älteren Internet Explorer, aber an meinem Laptop geht's. @Spezialist: Ne, der Name hat Programm.
  13. Test Test
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