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Roulette Forum

Gauss

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  1. Lieber onoio ! Sind Sie ja leider auch...
  2. Ja.. ich glaube ! Ich glaube auch, dass hier vieles dem Wunschdenken zuzuordnen ist. Roulette als Hobby. Dann ist es gut.
  3. Na ja, die Stochastik ist nichts für Möchtegern-Mathematiker. Egal. auf jeden fall kann man damit das Roulettespiel nicht ertragreich gestalten.
  4. der zufall soll einer ordnung folgen?? die mechanischen abläufe im kessel kennen keine ordnung. das ist ein spielerfehlschluss.
  5. was ist das denn für eine unsinnige und gefährliche strategie? wenn der zufall es will, nimmt er dir mehrmals nacheinander alle stücke weg. roulette ist kein wunschkonzert.
  6. Sehr geehrter Herr Lutscher, weder Sie noch irgendjemand Anderer können bei den heutigen Roulettekesseln zielgerichtet werfen. Vielleicht geht das ja mit Ihrem Kinder-Roulette Kessel zu Hause. Mag sein. Viel Spass dabei. Die letzten Eingeborenen auf Papua-Neuguinea haben weniger Aberglauben und Dummwissen als Sie. Verschonen Sie bitte die Forumsmitglieder mit solchem Unsinn. Vielen Dank.
  7. Die Kurve der Glocke ist nur symmetrisch bei der Normverteilung. Die sogenannte Schiefe der Kurve ist das Mass für die Asymmetrie der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Die normale Verteilung ist symmetrisch und besitzt eine Schiefe von Null. Die Schiefe ist demzufolge eine Möglichkeit, um die Verteilung mit der Norm zu vergleichen. Meines Wissens nach lassen sich die Prinzipien der Gaußschen Glocke nicht gewinnbringend auf das Zufallsgeschehen beim Roulette anwenden.
  8. Ich halte es für gut, wenn Du Dich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzt. Respekt. Doch welche dieser "Gesetzmässigkeiten" wie Binominalverteilung, 2/3 Gesetz, oder andere Weisheiten lässt sich auf das Zufallsgeschehen im Kessel für eine postives Spielergebnis anwenden? Ist doch nur reine Beschäftigungstherapie und vielleicht ein ambitioniertes Hobby, aber wo bleiben die Erträge?
  9. Der Zufall hat Gesetzmässigkeiten... Und Du hast die Stochastik in den grauen Zellen verinnerlicht. Nichts für ungut, Du ambitionierter Analytiker : Zeig mir doch mal eine Deiner "Gesetzmässigkeiten" welche beim Roulette dauerhaft positive Ergebnisse erzielt.
  10. Hat der Handwechsel irgendeine Bedeutung für eine Prognose des zukünftigen Kesselsektors? 1) Der Handwechsel ist rein organisatorisch durch die Arbeitsabläufe im Casino bedingt. Die Einteilung erfolgt durch den Floorman (Saalchef) und hat neben den vorher festgelegten Pausenzeiten ( ca. 20 bis 25 Minuten) auch oft situativen Ursprung, wie Erkrankung von Mitarbeitern etc. 2) Durch den Handwechsel kann der im Kessel produzierte Zufall nicht beeinflusst werden. Alle in den Casinos vorhandenen Märchen und Aberglauben hierzu sind purer Unsinn. 3) Kein Kugelwerfer kann keinen vorher von ihm bestimmten Kesselsektor zielgerichtet treffen. Falls ja, ist es ebenso Zufall wie jedes andere Ergebnis im Kessel. 4) Wenn man die physikalischen Abläufe vom Abwurf bis zum Kugelfall genau betrachtet, wird einem das schnell klar. In den Handwechsel werden von Spielern die merkwürdigsten Dinge interpretiert. Es ist alles nur ein Spielerfehlschluss, also Einbildung. Warum auch nicht? Wem es Spass macht...
  11. Heiss oder kalt? Aussagekräftig für die Zukunft oder nur Vergangenheit? Im Casino sehe ich fast alle Spieler, welche andächtig oder gebannt oder fasziniert oder rätselnd auf die Permanenzanzeige blicken oder starren. Sie versuchen, die Vergangenheit auf die Zukunft zu übertragen... Welch sinnloses Unterfangen, welch Spielerfehlschluss ! Die Permanenzanzeige und auch die sinnlose HEISS oder KALT Anzeige dient in optimaler Weise dazu, den Spieltrieb der Casinogäste zu verstärken. Ohne Permanenzanzeige würden die Casinos nicht so viel Umsatz generieren, würden die Spieler nicht so viel verzocken. JEDES ZUFALLSEREIGNIS DER VERGANGENHEIT HAT KEINE BEDEUTUNG FÜR DIE ZUKÜNFTIGE ZAHL IM KESSEL ! Heiss oder kalt : Der grösste Unsinn in den Casinos.
  12. Ich möchte so einfach als möglich eine Strategie vorstellen, mit welcher ich gute Erfolge erziele : DIE WETTE AUF ABBRUCH ASYMMETRISCHER ORDUNGEN BEI EC Begriffsdefinition: Eine symmetrische Ordnung liegt für mich vor, wenn die Permanenz eine gleich grosse Anzahl der gegenteiligen Chancen zeigt. Also 12 mal schwarz gegenüber 12 mal rot. Oder 9 mal Passe gegenüber 9 mal Manque. 14 mal Pair gegenüber 14 mal Impair. Oder andere spiegelbildliche Permanenzen der EC. Eine asymmetrische Ordnung ergibt sich z.B. bei aufeinanderfolgenden Zweierblöcken, also 2 mal schwarz, dann 2 mal rot, wieder 2 mal schwarz, danach 2 mal rot, usw. Gilt auch für Passe/Manque und Pair Impair. Zweierblöcke sind jedoch nicht Inhalt meiner Spielweise. Sondern ausschliesslich Einzelbildungen, auch "Nasen" genannt. Beispiele für solche Einzelcoups: Schwarz, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz,schwarz, ROT Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups ROT. Oder: 12,7,16,4, 23, 1,15,13, 26,11,2, 36,3, 12 Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups PASSE Das gilt ebenso für die Chancen Pair / Impair. Ich warte nun ab, bis sich eine asymmetrische Ordnung ergibt, welche mindestens dreimal eine solche Einzelbildung beinhaltet. Alle einfachen Chancen werden beobachtet. Man kann auch das vierte isolierte Auftreten abwarten. In kleineren Casinos mit nur zwei Tischen kann es dann zeitweise länger dauern, bis sich eine solche asymmetrische Ordnung ergibt. Satztechnik: Ich wette auf ABBRUCH der asymmetrischen Ordnung. Zum Beispiel bei dreimaligem einzelnen Auftreten von ROT setze ich auf ROT, also den Doppelschlag. Im Erfolgsfall suche ich danach eine neue Satzmöglichkeit, begnüge mich also nur mit einem Stück Plus. Im Verlustfall warte ich, dass ROT erneut einzeln erscheint. Das wäre dann eine 4-er "Nase". Ich setze wiederum nur ein Stück auf ROT. Im Erfolgsfall bin ich pari, im Verlustfall habe ich Minus 2. Danach breche ich den Angriff ab und suche eine neue Möglichkeit. Es ist meiner Erfahrung nach besser, dann abzubrechen anstatt weiterhin auf den Doppelschlag zu warten. Es gibt Permanenzen, welche zeitweise 7 oder 8 mal eine solche Einzelbildung zeigen. Durch Abbuch nach zweimaligem Minus verhindere ich zu grosses Risiko und Zocken. In Casinos mit mehreren Tischen wird man recht oft eine solche Konstellation der Permanenz antreffen, von mir als asymmetrische Ordnung bezeichnet. Das bedeutet, dass ruhig nach zweimaligem Minus der Angriff beendet werden kann. Denn es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten. Mit oder ohne Progression? Eine einmalige Progression ist machbar, tätige ich aber nur wenn ich im Gesamtplus bin. Nach dem ersten Minus also beim nächsten Auftreten der einzelnen Chance dann zwei Stücke, oder nur 1,5 Stück. Wie gesagt, mache ich das nur wenn ich Im Gesamtplus bin. Ist aber allermeistens nicht notwendig, die besten Ergebnisse habe ich mit Masse egale erzielt. Gewinnerwartung? Ich erziele im Tagesschnitt 3 Stücke. Ziel sind Plus 2, dann mache ich weiter bis zum ersten Minus, beende dann mit Plus 1. Gab schon einige Tage, wo die Plus nacheinander eintrafen bis zum ersten Minus, so z.B. bis Plus 10 oder 11. Verlustlimitierung? Hängt von jedem persönlich ab. Ich beende bei Minus 5. Stopp und Schluss. Evtl. mache ich eine Pause und fange nach einer gewissen Zeit erneut an. Oder ich fahre nach Hause, wenn es zu spät geworden ist. Stückgrösse? Für meine relativ geringen Tagessziele in gewonnenen Stücken sind mir kleine Chipwerte zu gering. Ich spiele mit grösseren Einheiten. Doch das ist hier nur sekundär, denn es geht ja um das Prinzip der "Wette auf Abbruch asymmentrischer Ordnungen". Die Strategie ist einfach, beinhaltet keine allzu grossen Risiken. Vonnöten ist Geduld, die berühmte Disziplin im Casinobetrieb und Bescheidenheit bei der Anzahl der realisierbaren Stücke. Diese Strategie basiert auf den Ideen von Pierre Basieux. Einige werden ihn noch kennen. Meines Wissens nach der einzige promovierte Mathematiker, welcher sich ernsthaft mit Roulette und Zufallsgeschehen beschäftigt hat. GOOD LUCK !
  13. Mein Beitrag ist schon ernst gemeint. Auf jeden Fall. Das resultiert einfach aus der langjährigen Beschäftigung mit diesem Zufallsgenerator und der permanenten Fragestellung, ob und wie auf Dauer Gewinne zu realisieren sind. Alle Ansätze sind nach mehr oder weniger Zeit in die Abteilung des Nichtmöglichen verbannt worden. Dennoch gibt es immer noch diese Leidenschaft in mir nach einer evtl. Lösung .. Daher die Frage, wer das beweisen könnte. Ohne irgendwelche anderen Absichten. Mein bisheriges Fazit nach all den Jahren: 1)Glück oder Unglück, bzw. Zufall, ist nicht zu kalkulieren. Unmöglich. Perfekter Zufallsgenerator. Früher habe ich auch Statistik betrieben. Heute lächele ich über mich. Stochastik lässt sich nicht auf Roulette anwenden. 2) Glück oder Unglück, bzw. Zufall, liegt nicht in unserer Entscheidungsgewalt. Muss einfach akzeptiert und respektiert werden. 3) Mein Verhalten ist entscheidend für Gewinnmitnahme in positiven Situationen und für Verlustbegrenzung in negativen Zufallsverläufen. 3) Ist die entscheidende Aufgabe für mich, wird aber oft verhindert durch: a) den im Leben eintrainierten Wunsch oder Willen, "siegen" bzw. "kämpfen" zu wollen. Also nicht gelassen die Geschehnisse des Zufalls zu akzeptieren und zu respektieren. b) das Verständnis von Zahlenordnungen, welche wir ausserhalb des Casinos gelernt haben. Der Zufall besitzt keine solche Ordnungssysteme. Das müssen wir verstehen und respektieren. c) die generelle Unfähigkeit oder zumindestens Schwäche, das Glückspiel mit Geld verstandesmässig zu behandeln und nicht unmerklich in die emotionale Ebene zu geraten. Immer dann, wenn a) plus b) plus c) glasklar für mich waren, bin ich am Monatsende mit Plus aus dem Casino gegangen. Das ist die permanente Herausforderung für mich. Ich kenne einen, der seit vielen Jahren auf seine Notierzettel dick das Wort "DISZIPLIN" schreibt. Dennoch rutscht er immer wieder in die gleiche Falle und verliert die Disziplin sehr schnell... Mittlerweile bin ich recht ernüchtert und vorsichtig. Was bedeutet, dass die Verluste nicht mehr so hoch sind. Na ja... :-)) Ich suche wirklich jemand, der beweisen könnte, dass es eine Strategie für positiven Monatsgewinn gibt. Ist mehr so eine Art Glaubensfrage. Genau das ist es. Leute, passt auf und lasst Euch nicht vom Zufall zum Hasen machen ! Ciao.
  14. Mit Quote meine ich die Auszahlungsquote. Also das Verhältnis der von allen Spielern gesetzten Geldmenge im Verhältnis zu den Gewinnen. Diese Gewinnhöhen werden per Software kontinuierlich in den Spielhallen-Geräten berechnet. Dementsprechend wird das Gerät gesteuert. Mehr zahlen die Geräte nicht aus. In staatlichen Casinos soll das nicht so sein.. ???
  15. Solche Versuche wird es immer und in jedem Casino geben, solange Menschen durch Geld verführt werden. Die Dreher und andere dort Tätige sehen täglich grosse Summen über den Tisch wandern und der eine oder andere kommt eben auf solche Gedanken. Manchmal klappt´s. Ist zwar kriminell, jedoch erklärlich. Da wird vieles auch nicht öffentlich gemacht. Ist doch klar. Nur speziell in Duisburg kann ich mir das kaum noch vorstellen. Das Casino dort hat genügend Sicherheits-Strategien entwickelt, damit solche Betrugshandlungen erkannt und frühzeitig verhindert werden. Das sind eben auch Profi´s ! :-) Nicht umsonst gibt es dort eine eigene Sicherheitsabteilung mit etlichen Mitarbeitern.
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