Samyganzprivat

Zuerst Mal, ich spiele nicht EC sondern auf eine Gruppe von 7 Zahlen Plein. Ansonsten ist es ähnlich wie Du schreibst.... mehr und bessere Plusse als Minusse. Mein Tages-Plus-Soll ist +28 in 20 Coup. Das erreiche/überschreite ich nahezu immer, einzelne Minustage werden im Allgemeinen schnell ausgeglichen. *winke* Samy

Danke Lutscher Samy

Ich spiele grundsätzlich Masse egalle. Viel Glück Dir. *winke* Samy

Klingt einfach, hat aber auch so seine Probleme, vorallem da ich verschiedenen Angriffstechniken habe und sie entsprechend den Tageszahlen (Soll usw) einsetze. Wie alles klappt es mal und mal nicht. Was ich hauptsächlich lernen muss, mich nicht über verpasste Chancen/Treffer zu ärgern *grummel*... ärgern ja, aber auf keinen Fall wild reagieren Ansonsten halte ich Roulette wirklich für einfach: -Verluste minimieren -Gewinne maximieren und mitnehmen. Das Ganze Primborium mit dem Versuch zukünftiges zu erahnen habe ich endgültig aufgegeben. Ich nehme den Zufall so an, wie er spielt. Basta. *winke* Samy

Ich denke dazu sehr ähnlich wie Du Sachse, habe aber wirklich keine Ahnung von der Thematik. Mir ist die Physik im Roulettekessel zu chaotisch für gewolltes Werfen. *winke* Samy

Ich habe halt ein Ziel. Bspw Plus soundso in so und sovielen Tagen. Um das Ziel zu erreichen brauche ich halt bestimmte Plusstände, bspw +112 nach 4 Tagen. Stehe ich im Lauf des 4. Tages deutlich über diesen +112, riskiere ich gerne einen Teil meines Vorsprungs, aber ohne dass ich das SOLL (die plus 112) gefährde. Mein Spiel ist so, dass es sich oft lohnt bis zum Tagesende (Coup 20) weiter zu spielen. (Jagd auf Ballungen eine Gruppe von 7 Zahlen) "Ziel erreichen und dann gut" nehme ich auch gelegentlich an, vorallem wenn mich der Verlauf nervt oder eine der miesen Phasen läuft... oder wenn ich schon mit Coup 2 das gewollte SOLL erreicht/überschritten habe. Allerdings riskiere ich da oft gerne einen NULL-Tag, zumindest an einem der 2 Tische. Lohnt sich meistens. Meine recht knapp gefassten Minusgrenzen überschreite ich nie. *winke* Samy

Wie gesagt, ich habe kaum Ahnung vom Themenbereich KG und Zielwerfen. Deshalb Danke für Deine Anmerkung Lieblingskuckuck *winke* Samy

Wenn sich die Physik nicht ändert, wären wahrscheinlich Treffer immer in einem Kesselbereich je Links-oder Rechtswurf ????? Aber im grunde habe ich da keine Ahnung. *winke* Samy

ich denke halt, das eine bedingt das andere. Kessel die sich ausguggen lassen, lassen auch evtl Zielwerfen zu, wobei ich immer noch nicht ganz dran glaube aber die Möglichkeit des Zielwerfens nicht 100% ausschliesse und mir auch schon Gegenmaßnahmen ausdenke sollt ich mal den Verdacht haben, dass gezielt gegen mich geworfen wird.(Was eigentlich Blödsinn ist) *winke* Samy

Wenn man dabei nur teilweisen Rücklauf, nie ins Minus, zulässt, kann man auf Dauer Gewinnsteigerungen mitnehmen und Verluste vermeiden. Das ist mein Spielprinzip.... Risiko bis zu einem bestimmten Punkt, rechtzeitig aufhören. Dazu brauchts ggf. Sollzahlen *winke* Samy

Wenn ich immer wieder lese, dass KG mit den neuen kesseln und Kugeln kaum mehr richtig spielbar ist, komme ich, quasi im Umkehrschluss auch dazu dass Zielwerfen immer schwieriger ist. ??? *winke* Samy

Die Folgetreffer darfst Du nicht als "Einsatz" werten, sie sind ja Casinogeld. Die Gewinne dürfen auch nicht als "Auszahlung" gewertet werden, sie sind nur Buchungsposten. Ganz generell denke ich BVozzi sitzt hier einer grandiosen Fehlbetrachtung / Fehlberechnung auf. Dieses Spiel kann m.M. leider NICHT funktionieren. *winke* Samy

Yordan... PFUI, AUS, SITZ S-Punkt

wie lange treibst Du das mit der verdopplung der gewinnenden Chance ?, Wann ziehst Du Gewinne ab ?? Wie ich rechne hast Du bei Rot (Verlierer)im 2. Coup -2, nicht Minus 1, bei Schwarz (Gewinner) 4= Plus 3, Minus Rot = +1 im Saldo. WAS machst Du dann ??? die 4 wieder auf Rot oder gar 5 (Eins dazu )?? Samy Intermitenzen müssten dann goil sein und die Zero sowieso

Hallo @Bozzi , Um aussagekräftige Antworten zu bekommen solltest Du zumindest rudimentär deine Strategie erklären. Hier ist Geheimniskrämerei nicht unbedingt hilfreich und in diesem Forum gibt es wohl keine Strategie die nicht umfangreich angeschaut, getestet und bewertet wurde. Uninteressant ist die Anzahl der nur beobachteten Würfe, es kommt auf die tatsächlich gesetzten Würfe an. Um eine Strategie zu beurteilen ist bspw. auch die Umsatzrendite eine wichtige Kenngröße. Es wäre nur dein Nutzen, wenn Du mehr erzählst. *winke* Samy

Ich mag Dich auch Howard, habe aber auch ein bisschen Angst um Dich. Meiner Meinung nach sind EC-Progressionen des Teufels. Pass bloss auf Dich auf und behalte die Kontrolle. Lieben Gruß Samy

Also ich mag diesen Manny, auch wenn seine Welt nix mit der meinen und wohl auch wenig mit der von Millionen zu tun hat. Für mich sind bspw. 2.500,- auch ein ordentlicher Batzen. *winke* Samy Manchmal bieten solche Foren auch Lichtblicke, die mich lächeln lassen.

Hallo Howard. Wie erzielst Du € 300,- ? (nicht das Spielsystem, falls es eines ist) Welche Casinoart ?, LC oder OC ? Wie groß ist dein Startstück falls Du progressierst ? Ich persönlich bin der Überzeugung dass sich mit Roulette sogar ein netter Lebensunterhalt erzielen lässt, dazu muss man nicht Highroller sein, da reichen paar 1000,- Euro Spielkapital aus, die sich auch durch kapitalisieren erwirtschaften lassen. Dir weiterhin viel Glück wünscht Samy

Meine Meinung Ego.... es ist "im Grunde" piepegal was man setzt. Einige Dinge sollte man beachten, aber sie sind nicht wirklich entscheidend. Ich persönlich mag bspw. keine Flächenprogression, Einsatzprogression schon gar nicht, aber auch das ist mehr dem Spieler individuell überlassen. Eventuell kann man sich noch die Wellenbewegungen der Treffer der gewählten Chancen anschauen, aber auch die haben eine zu hohe Variabilität um wirklich spielentschedend zu sein (speziell bei Pleinspielen) Wichtig und erfolgsentscheidend ist dann der Umgang mit Verlusten und Gewinnen. Ich teste gerade das hinzunehmen von Sollzahlen. (bspw. brauche ich für Ziel X dann ein Soll von X am Tag oder pro Partie) Der Stand im Vergleich zum Soll steuert dann die Risikobereitschaft bei dem Versuch höhere Renditen zu erzielen oder dem Versuch höheren Verlusten auszuweichen. Fazit.... was man setzt ist im großen Ganzen wirklich egal, wichtig ist WANN man setzt und WANN NICHT *winke* Samy

Danke der Nachfrage @Hans Dampf, mein Spielchen läuft gut. Ich prüfe gerade das 3. Jahr in Folge und zwar gleich in 2 Varianten 1.) immer ca. 20 Tage durchspielen, 2.) und näher an meiner Lebensrealität, versuche ich die einzelnen Partieen auf 13 Tage zu beschränken, anfangen immer Montags, spielen über nur 1 Wochenende bis max incl. den nächsten Samstag. 2-mal habe ich es dabei nicht geschafft mein Ziel (329 Plusstücke) in 13 Tagen zu erreichen und musste paar Tage zulegen. Diese neue Art Coup für Coup anzeigen zu lassen, also quasi wie im Casino, macht mir zeitweise noch Probleme. derzeit suche ich nach Entscheidungsgründen für Stops oder Risiko und lege die Risikobereitschaft/Risikohöhe fest. Als neues Hilfsmittel benutze ich statistische Zahlen wie bspw. ein "Gewinn-soll". Ist alles sehr interessant für mich. In nächster Zeit werde ich mich allerdings um eine Küche kümmern müssen, ein fast seit 3 Jahren laufender Auftrag kommt endlich in die Endephase, am 20. fahre ich nach Lübeck zum Aufmaß, bin 3 Tage unterwegs. Den geplanten Montagetermin kenne ich noch nicht, aber ich habe da einiges mit Schlussplanung , Konstruktion und Arbeitsvorbereitung zu tun. In der Zeit steht Roulette dann hintenan. Liebe Grüße Samy

Naja @hemjo so richtig "ruhig" ist mein Spielchen auch nicht immer. Ich schau mal, ob ich Dir einen exelmonat so säubern kann, dass es für Dich passt. *winke* Samy

Sodele, die Spielentwicklung schreitet fort. Ich habe jetzt endlich mal eine leicht geänderte Startvariante durchgeprüft. An der Idee mache ich seit langem rum. Es geht darum den Anfang des Tages nur mit 3, statt mit 4 Coup zu spielen, sprich bis Minus 21 statt Minus 28 pro Tisch. Meine Gedanken waren folgende: -es wird jede Menge Ersparnisse geben, an schlechten Tagestarts immerhin 14 Stücke gespart. -es wird verpasste Treffer in Coup 4 geben, ich habe gehofft nicht all zu viele (und habe recht behalten) -bei Beibehalten des Maximalminusses von 49 Stücken prot Tisch und Partie ergibt sich ein Coup mehr für den Re-startangriff. Hoffnung: Ab und an einen Zusatztreffer, bzw. auch mal ne Trefferflöte (hat sich bewahrheitet.) Ich stelle mal die Tabelle der 21-er-Ergebnisse ein. An den Zwischenzielen sieht man kaum Erlösunterschiede, weil solche Zielfestlegungen die Ergebnisse quasi nivellieren. WAS man aber sieht: -es werden weniger Tage gebraucht um die Ziele zu erreichen und -das Risikospiel endet wesentlich stärker (hier ca. 1800 Stücke im jahr besser) Hier zum Vergleich noch mal die 28-er Tabelle, auch mit Tagesbedarf ausgestattet Auch wenn´s kaum jemand zu interessieren scheint Viel Spass beim Studieren, und bei Fragen einfach fragen *winke* Samy

Sodele, ich hab mir das Jahr Bad Homburg noch mal angeschaut und ein paar Dummheiten geändert. Waren nur 3 -4 Einzelentscheidungen, die echt bisschen zu wagemutig waren, und schon sieht das Ganze anders aus. Dieses mal eine echte Rückoptimierung, aber ich schäme mich nicht *winke* Samy

O.K., dann würde ich auch mehr Plus machen. Aber 80-100 Coup sind im LC 5 oder mehr Stunden, das will ich mir nicht antun. So wie Du, im OC wenn sie dich gewinnen lassen ist das natürlich goil Muss bei mir anders sein, der Monatsstand reguliert Risikobereitschaft oder Versichtsspiel. Bei 14 Stücken pro Coup muss ich immer auf das Kapital achten, 98 Miese in 2 Tagen kommen vor.... Weiterhin viel Glück hemjo Samy

Rot sind besonders schlechte Teilergebnisse/Zwischenstände/Endergebnisse 12 Tage spielen zu müssen um auf 129 Stücke zu kommen ist echt mies. WOW, 1300 Stücke in 3 Wochen.... DAS schaff ich nicht :-( Weiterhin viel Glück hemjo *winke* Samy