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Roulette Forum

Kaspar

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Alle erstellten Inhalte von Kaspar

  1. Also "interessant" (ich meine das ironisch) ist vor allem, dass das persönlich gemeinte Pauschalurteil als erstes genannt wird, aber mit solchen Bezichtigunge kann ich leben. Du hast mehrere Jahre 2-3x im Monat für einige Tage im Dubliner "Fitzwilliam Card Club&Casino" live gespielt, ich meine jedoch das Online-Casino www.dublinbet.com, das nach Auskunft des Supports von einer Firma auf den Britischen Jungeferninselns mit einer Casino-Lizenz von Curaçao betrieben wird: MTM Corp Dr. M.J. Hugenholtzweg z/n, Curaçao. IM deutschen Impressum heißt diese Firma jedoch "dublin Corp", damit wird schon gegen die in der EU geltende Impressums-Pflicht in Bezug auf die Wahrhaftigkeit der Firmenangaben verstoßen. An diesem Briefkasten-Service in Dr. M.J. Hugenholtzweg in Curaçao firmiert witzigerweise auch die Scientology, wie ich gegooglet habe. Mit Dublin hat das so wenig zu tun wie mit Duisburg. Ein guter Verlierer war ich lange genug, der die Verluste "zurückgewinnen" wollte, aber das ist eher typisches Symptom einer ausgewachsenen Spielsucht, in die man ja offenkudig durch die Manipulation der Casinos hieingetrieben werden soll. Und die vielen Schritte, mit denen die Eigentümer und Ihre Firmen verdeckt werden, hat auch nichts Sicherheitsbedenken gegnüber schlechten Verlieren zu tun, sondern mit vorsätzlichen Rechtsbrüchen wie der Veranstaltung unrechtmäßiger Glücksspiele, Steuerbetrug, Verstoß gegendie Lizenz-Auflagen der Lizenzvergabestellen, Offshoring von EU-Casinos nach Übersee. Wenn www.dublinbet.com wirlich eine irische Online-Lizenz besitzen würde, dann wäre das in Bezug auf EU-Kunden doch schon eher legal. Mit "schlechtem Verlierer" hat das nichts zu tun, ich möchte nur nicht gerne durch Casino-Abzocke verramscht werden, denn gutes Verlieren setzt auch das Fair Play der Gewinner voraus, das bei Manipulationen natürlich nicht gegeben war. Ich vermute, das der "sachse" wohl eher deswegen polemisch angreift, weil er im Landcasino nicht bloß gespielt hat, sondern zum Team von dublinbet.com hinzugehört bzw. irgendwie als Affiliate mitverdient, oder mit den Dealer irgendwie sympatisiert. Trotzdem vielen Dank für die einzige sachliche Information: "Man kann sogar auf dem Bildschirm des Dealers sehen, wer sich gerade an welchen Tisch ein- und ausloggt." Könnte mir gut vorstellen, dass das Verhalten des Croupiers beeinflussen kann, z. B. welche Permanenzen er werfen soll, welche Spiele wie "Voisins" bzw. "Jeu Zero" er besser vereitelt usw. Schon das wäre klare Manipulationsabsicht des Casinos. Und wie erklärt sich, dass ich als unauffälliges Newbie ununterbrochen und sehr viel gewonnen hatte, mit weniger Spielererfahrung? "Anfängerglück"? Nein, eher mit unbekannter, profilloser Neukunde! Deutlich zu sehen ist ja, dass die Dealer auf ww.dublinbet.com immer auf einen verbrogenen Monitor oberhalb des Tisches starrren, objemand etwas gelegt hat, möglicherweise kann man da sogar die Einsätze sehen. Wenn ich im letzten moment denn EInsatz gelöscht habe, hat der Dealer manchmal den Wurf unterbrochen. Diese Beobachtung bestätigt natürlich, dass zu gewissen Zeiten durchaus eine Live-Übertragung stattfindet. Es schließt jedoch nciht as, dass zu anderen Zeiten eine Einspielung von altem Video-Material bzw. ei manipulativer Eingriff seitens des Managements erfolgen kann, da das Casino ja auch 24/7 offen hat. Verräterisch liest sich die Eigenwerbung des Anbieters Actual Gaming, den auch dublinbet.com als Partner angegeben hat: "You know you can’t afford to be complacent, and that old chestnut, the ‘live’ game streamed from a studio set-up somewhere in Eastern Europe is beginning to look a bit stale – a bit ‘yesterday’. You need something new, something exciting, something to add some … well… life, to your site." Zitat von URL: actualgaming.com/online-operators Es liest sich für mich als klaren Hinweis darauf, dass "live" apostrophierte Video-Aufnahmen in vermeintlichen Direktübertragungen sowohl aus unbekannter Lokalität als auch "von gestern" stammen können. Ich möchte keinem den Spass verderben, wer gerne verliert, und daran Lust empfindet, kann das machen. Aus diesem manipulierten Casino jedoch mathematische Wahrheiten über Roulette analysieren zu wollen, ist hier praktisch ausgeschlossen. Da wäre es anzuraten, lieber den Eintritt in eine staatliche Spielbank zu berappen oder gleich einen geeichten Roulette-Kessel für zu Hause auszuleihen bzw. gebraucht zu kaufen. Auf einem bekannten amerikanischen Online-Flohmarkt aus der San Fransico Bay Area habe ich zum Beispiel einmal ein Angebot eines schönen Roulette-Kessels aus einem Mittelmeer-Casino angeboten gesehen, der mit Elektromagneten präpariert war - dies nur zur Verschwörungstherie, dass lizensierte Landcasinos immer lückenlos überwacht und vertrauenwürdig wären.
  2. Und ich dachte, das wäre eine "Live-Übertragung" aus Dublin mit einem geprüften Roulette-Kessel? Warum haben die Dealer dann so schöne osteuropäische Namen wie "Vlad"? VIele Migranten in Dublin oder doch eher aus einem ungeprüften Casino im Baltikum per Video aufgenommen? Schön sind auch solche Permanzenzen mit 18 mal Rot nachdem die Permanenzen 6,6,6 und drei Mal null kamen, das ist ja reiner Zufall, ist ja alles "live". Hat mich nur zum totalverlsut meines Einsatzes geführt, ja da ist die "Lucie" drin. Und wie ist bloß das Hüpfen von Permanenzen von Tisch zu Tisch zu erklären? Casino-Spuk? Der Leprechun an Halloween? Was für ein Nervenkitzel...
  3. Meine Erfahrung: Casino Club versucht, einen seriösen Eindruck zu machen, aber bei Einwänden wird nicht lange per E-Mail diskutiert, sondern den Kunden abgewürgt mit dem Verweis, man könnte sich ja in Malta bei der Lizenz-Aufsicht beschweren. Ich gehe davon aus, die Casino-Manager wie Benjamin Heyden -- falls das überhaupt der echte Name des deutschen Eigentümers sein sollte, er gibt sich auch gerne mal als Schweizer Armin Ziegler Stiftung aus -- sich in Sicherheit wähnen, dass die Aufsichtsbehörden von Malta keinem Casino jemals das Handwerk legen werden. Es wird auf der Website davon gesprochen, dass beim Roulette die ersten 500 Permanenzen des Tages ab 0 Uhr Ortszeit aufgezeichnet werden, da finden sich tatsächlich nur wenig einfarbige Serien, d. h. die ersten 500 Permanenzen an Tisch 1 sollen verbergen, wei es später dann wild zugehen kann: Bei "JEu ZEro" knapp daneben, sollte lieber die volllen "Voisins" legen, dann kommt gewöhnlich die 17 oder 20, auch gerne drei Mal hintereinander, wenn danach auf 18 oder andere Voisins spekuliert wird. Reiner Zufall... legt man Voins UND das Drittel, dann kann man sicher mit einer der Orphelians oder einer Null rechnen, - warum ausgerechnet jetzt vergessen, abzusischern? Selbst gegen eine statisisch berechnete mehrfache Außenwette mit Null-Versicherung kontert das Roulette-Rad mit genau der für das Casino pasenden Permanenz, die Totalverlust bedeutet. Zum Beispiel, rot, pair, 19-36, null statsitisch erwartet, ergibt eine Permanenz von 17, folgt Totalverlust des Einsatzes. Zufälligerweise an dem Tag, an dem man guter Dinge ist, weil man am Abend zuvor 1000 EUR abgehoben und damit den Manager alarmiert hat. Reiner Zufall - wers glaubt, gehe in Malta ins Kloster. Um die Dinge auf die Spitze zu treiben, setze ich eine nette Schnapszahl wie 44 oder 33 und erhalte - Oh, Wunder - ebenfalls 22 oder 11 zurück. Immer ein bißchen weniger, als eingesetzt. Das Roulette komuniziert mit mir. 666 EUR Gewinn, drei Mal die Zahl 6, ja das ist der Tuefel, ich werde Totalverlust erleiden, und so kommts auch. Und das hat nichts mit dem Casino-Manager zu tun, der das Roulette so schön "moderiert" und auf den wachsenden Aberglauben der Spielsüchtigen setzt? Wahr ist schlussendlich jedoch, dass ohne FairPlay und zuverlässige Algortihmen das Online-Roulette schnell seinen Reiz verliert. Daher ist beim Abzocken auch eile für die Manager geboten,d er Kunde kommt garantiert nie wieder, wenn er aus der Spieler-Trance erwachen wird. Fazit: BEWARE!!
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