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  1. Die Einordnung ist absolut korrekt. Um dies noch ein wenig mehr zu konkretisieren: wer meint, er könnte einfach nur den richtigen Marsch identifizieren und mit ein wenig Kapitalmanagement dauerhaft beim Roulette gewinnen, der irrt. Jeder, der den Durchbruch schaffen möchte, der wird dies nicht über Nacht erreichen. Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass jeder, der es geschafft hat und jeder, dem dies in Zukunft noch gelingen wird, sich mit viel Fleiß alle notwendigen Erfahrungen langsam über einen langen Zeitraum angeeignet hat oder aneignen muss. Es gibt einfach zu viele Komponenten, die berücksichtigt werden müssen, um beim Roulette eine Strategie entwickeln zu können, die langfristig ohne Verluste überleben kann. Egal wie viele Märsche jemand kennt, die Einschätzung über das aktuelle Zufallsgeschehen ist so herausfordernd, dass dies nur mit jahrelanger Übung erfolgreich sein kann. Wer sich also vorgenommen hat, den Zufall zu besiegen, der sollte sich ein paar Jahre intensiver Forschung gönnen. Wer diese Zeit nicht investieren möchte, der sollte sich klar machen, dass sein Spiel ausschließlich auf Glück und dem Bankvorteil basiert. Außerdem kann jegliche Roulette-Literatur vollständig ignoriert werden. Dort ist nirgends ein erfolgreiches Spiel beschrieben. Selbst im so hoch gelobten Roulett-Lexikon von Kurt von Haller ist keine erfolgreiche Strategie beschrieben, obwohl dort so viele Methoden erwähnt werden. Das ist relativ einfach. Viele Forummitglieder wie z.B. Das Kuckuck stellen ja offen und mit viel Tamtam zur Schau, dass sie nicht verstehen wovon die Experten reden. Halte dich einfach an diejenigen, die sachlich und ohne viel Gegröle fundiert vom Spiel berichten. Diejenigen, die sich durch Beleidigungen hervortun, ignorierst du am besten vollständig. Hate kommt fast immer nur von unten.
  2. @Zecke Du hast so einen markanten Benutzernamen! Ich wurde zwar nicht gefragt, da aber bislang sonst keiner geantwortet hat, gebe ich meine 2 Cent zu deiner Frage ab: Das alleine reicht bei weitem noch nicht aus, um die Prognosesicherheit einer Wette zu erhöhen. Richtig. Auch richtig. Auf sehr vieles. Es spielen so viele Komponenten mit hinein, so dass es selbst für sehr erfahrene Roulettespieler sehr schwierig ist, dies wirklich richtig zu beurteilen. Ich habe mich hier im Forum ausführlicher umgeschaut und kann hierfür auch nirgends Hinweise finden. Die aktuelle Permanenz muss sehr genau richtig interpretiert werden. Im Zweifelsfall werden bei unklaren Situationen Einsätze zur Sicherheit nicht getätigt, um die Verluste zu reduzieren. Wenn ich zu viel verraten würde, dann wäre es für viele Leser möglich, auf die Lösung zu kommen. Keine Angst, das wird nicht passieren. Da die wenigen Profis ihr Wissen auch nicht veröffentlichen werden, bleibt nur eine einzige Möglichkeit der Lösung nahe zu kommen, nämlich das jahrelange Studieren von Permanenzen und das Ziehen der richtigen Schlüsse daraus.
  3. Ihr könnt doch nicht einen Scherz des Pitbulls als Beweis für ein mögliches Zielwerfen heranziehen! Ihr habt auch nicht erwähnt, ob die 17 von der Croupière getroffen wurde. Wenn nicht, ist das dann jetzt der Beweis, dass Zielwerfen also doch nicht funktioniert? Es tut mir leid, aber wenn solche Geschichten von Lexis als Beweis für den Zielwurf herhalten müssen, dann belegt ihr damit nur, dass es mit dem Zielwurf nicht sehr weit her sein kann. Lutscher und Lexis versuchen uns nun schon seit Jahren zu verkaufen, dass Zielwurf funktioniert. Da in all der Zeit aber nur Hirngespinste präsentiert wurden, schließe ich daraus, dass Zielwurf definitiv nicht funktionieren kann.
  4. Dafür müsstest du konkreter werden und diese Personen namentlich benennen.
  5. Das ist eine großartige Liste. Vielen Dank dafür. Ich habe alle Personen der zweiten Kategorie auf meine Ignorierliste gesetzt. Da diese Personen sowieso nur Müll schreiben, ist das Lesen des Forums viel entspannter, weil sich die Lesemenge auf 10 % reduziert und ich die ganzen Unwahrheiten und Fehleinschätzungen nicht mehr lesen muss. Hinzu kommt, dass ich nicht mehr die ganze Zeit den Kopf schütteln muss bei dem ganzen Unsinn, der hier so veröffentlicht wird.
  6. Ja, damit ist schon einmal sehr gut eingegrenzt wo die Lösung nicht zu finden ist.
  7. Vielen Dank auch für diese Sichtweise, aber das erscheint mir persönlich zu abstrakt, um bei der Einschätzung des Roulettezufalls hilfreich zu sein.
  8. Vielen Dank, ich bin gespannt!
  9. @starwind Nachdem ich mich sehr intensiv mit den von dir vorgestellten Strukturen beschäftigt habe, muss ich eingestehen, dass ich mich in dein Vorgehen beim Roulette nicht soweit eindenken konnte, dass sich daraus eine positive Gewinnerwartung für mich ergeben würde. Insbesondere kann ich keine der folgenden Abhängigkeiten entdecken: - Einfluss der drei Erscheinungen Serien, Nasen und Intermittenzketten auf die jeweils anderen beiden Erscheinungen - Ableitung einer erhöhten Trefferwahrscheinlichkeit von Prognosen auf die drei genannten Erscheinungen aus dem vorherigen Ausbleiben oder Ballungsverhalten dieser Erscheinungen - Beeinflussung der kommenden Ereignisse durch Konstellationen von vergangenen Erscheinungen Nehmen wie ein einfaches Beispiel, nämlich ein erhofftes häufiges Auftreten von Nasen: Ob sich Nasen im Verlaufe der kommenden Permanenz ballen oder nicht lässt sich nicht aus folgenden Informationen ableiten: - Vorherige Häufigkeit oder Ausbleiben von Nasen auf dieser EC (z. B. Noir), der entgegengesetzten EC (Rouge) oder den anderen EC (Manque, Passe, Pair und Impair) - Rhythmus und / oder Rhythmus-Veränderungen in der vorherigen Ballungshäufung von Nasen - Frequenzveränderungen beim Auftreten von Ballungen, z. B. vorherige ansteigende Länge von Nasen-Ballungen - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Serien - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Intermittenzketten Es muss also noch eine vollständig andere Betrachtungsebene geben, die mit der Beobachtung der eigentlichen Permanenz selbst nichts zu tun hat. Welches Instrument benutzt du dafür?
  10. Um sich mit Starwind anzulegen, gehört schon eine gehörige Portion soziale Unverträglichkeit dazu. Wenn du dann auch noch Argumente aufführst, die dich selbst nur noch tiefer reinreißen, dann offenbart das zusätzlich noch Defizite auf anderen Ebenen.
  11. https://www.roulette-forum.de/topic/19998-es-gibt-keinen-zufall/
  12. Das ist weder eine angemessene Ausdrucksweise noch eine der angesprochenen Person @chris161109 gerechtfertigte Beschreibung. Noch miserabler erscheint deine verbale Entgleisung nach diesem Beitrag von dir:
  13. Bei meinem von mir beschrieben Vorgehen ging es mir auch nicht darum besser zu sein als andere. Mein Ziel ist es nur selbst nicht zu verlieren. Wenn andere auch gewinnen, so gönne ich ihnen das uneingeschränkt. Bestimmt gibt es auch Spieler, die viel besser sind als ich, auch wenn bekannt ist, dass die Anzahl solcher Personen sehr gering sein muss. Den Ecart meines Spiels habe ich nie ausgerechnet, so dass ich dazu keine Angaben machen kann. Das ist für mich auch nur eine statische Fleißarbeit, die mir selbst aber keine zusätzlichen verwertbaren Informationen liefert. Wie gewünscht hier ein paar Angaben zu meinen Resultaten: Ich spiele jeden Angriff immer so lange bis mein Indikator nach einem Pluslauf anfängt unzuverlässig zu werden. Bis dahin habe ich je Angriff zwischen 0 bis 8 Plusstücke gewonnen, in Ausnahmefällen bis 15 und ganz selten auch über 20 Plusstücke. In einem Drittel meiner Angriffe versagt mein Indikator. Dann mache ich zwischen 0 bis 10 Stücke Verlust. Dabei entscheide ich abhängig vom Spielverlauf wann ich das Spiel beende.
  14. Eigentlich ist der Satz von @Take_7 nicht misszuverstehen (auch wenn er versehentlich eine doppelte Verneinung eingebaut hat). Und er hat auch Recht. Die Wahrscheinlichkeit für einen Anfänger dauerhaft beim Roulette erfolgreich zu sein sind minimal. Selbst die meisten „Profis“ schaffen es nicht.
  15. Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen. Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. Jetzt muss „nur“ noch erkannt werden, wann diese Erscheinungen eher auftreten und wann eher nicht. Das ist das schwierigste überhaupt. Wenn nämlich pauschal immer eine beginnende Erscheinung angegriffen wird, dann fressen die zu häufig auftretenden Fehlangriffe alle Zwischengewinne wieder auf.
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