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Roulette Forum

Bold Player

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Alle erstellten Inhalte von Bold Player

  1. Ihr könnt doch nicht einen Scherz des Pitbulls als Beweis für ein mögliches Zielwerfen heranziehen! Ihr habt auch nicht erwähnt, ob die 17 von der Croupière getroffen wurde. Wenn nicht, ist das dann jetzt der Beweis, dass Zielwerfen also doch nicht funktioniert? Es tut mir leid, aber wenn solche Geschichten von Lexis als Beweis für den Zielwurf herhalten müssen, dann belegt ihr damit nur, dass es mit dem Zielwurf nicht sehr weit her sein kann. Lutscher und Lexis versuchen uns nun schon seit Jahren zu verkaufen, dass Zielwurf funktioniert. Da in all der Zeit aber nur Hirngespinste präsentiert wurden, schließe ich daraus, dass Zielwurf definitiv nicht funktionieren kann.
  2. Dafür müsstest du konkreter werden und diese Personen namentlich benennen.
  3. Das ist eine großartige Liste. Vielen Dank dafür. Ich habe alle Personen der zweiten Kategorie auf meine Ignorierliste gesetzt. Da diese Personen sowieso nur Müll schreiben, ist das Lesen des Forums viel entspannter, weil sich die Lesemenge auf 10 % reduziert und ich die ganzen Unwahrheiten und Fehleinschätzungen nicht mehr lesen muss. Hinzu kommt, dass ich nicht mehr die ganze Zeit den Kopf schütteln muss bei dem ganzen Unsinn, der hier so veröffentlicht wird.
  4. Ja, damit ist schon einmal sehr gut eingegrenzt wo die Lösung nicht zu finden ist.
  5. Vielen Dank auch für diese Sichtweise, aber das erscheint mir persönlich zu abstrakt, um bei der Einschätzung des Roulettezufalls hilfreich zu sein.
  6. Vielen Dank, ich bin gespannt!
  7. @starwind Nachdem ich mich sehr intensiv mit den von dir vorgestellten Strukturen beschäftigt habe, muss ich eingestehen, dass ich mich in dein Vorgehen beim Roulette nicht soweit eindenken konnte, dass sich daraus eine positive Gewinnerwartung für mich ergeben würde. Insbesondere kann ich keine der folgenden Abhängigkeiten entdecken: - Einfluss der drei Erscheinungen Serien, Nasen und Intermittenzketten auf die jeweils anderen beiden Erscheinungen - Ableitung einer erhöhten Trefferwahrscheinlichkeit von Prognosen auf die drei genannten Erscheinungen aus dem vorherigen Ausbleiben oder Ballungsverhalten dieser Erscheinungen - Beeinflussung der kommenden Ereignisse durch Konstellationen von vergangenen Erscheinungen Nehmen wie ein einfaches Beispiel, nämlich ein erhofftes häufiges Auftreten von Nasen: Ob sich Nasen im Verlaufe der kommenden Permanenz ballen oder nicht lässt sich nicht aus folgenden Informationen ableiten: - Vorherige Häufigkeit oder Ausbleiben von Nasen auf dieser EC (z. B. Noir), der entgegengesetzten EC (Rouge) oder den anderen EC (Manque, Passe, Pair und Impair) - Rhythmus und / oder Rhythmus-Veränderungen in der vorherigen Ballungshäufung von Nasen - Frequenzveränderungen beim Auftreten von Ballungen, z. B. vorherige ansteigende Länge von Nasen-Ballungen - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Serien - Einbezug von Veränderungen in den Erscheinungen von Intermittenzketten Es muss also noch eine vollständig andere Betrachtungsebene geben, die mit der Beobachtung der eigentlichen Permanenz selbst nichts zu tun hat. Welches Instrument benutzt du dafür?
  8. Um sich mit Starwind anzulegen, gehört schon eine gehörige Portion soziale Unverträglichkeit dazu. Wenn du dann auch noch Argumente aufführst, die dich selbst nur noch tiefer reinreißen, dann offenbart das zusätzlich noch Defizite auf anderen Ebenen.
  9. https://www.roulette-forum.de/topic/19998-es-gibt-keinen-zufall/
  10. Das ist weder eine angemessene Ausdrucksweise noch eine der angesprochenen Person @chris161109 gerechtfertigte Beschreibung. Noch miserabler erscheint deine verbale Entgleisung nach diesem Beitrag von dir:
  11. Bei meinem von mir beschrieben Vorgehen ging es mir auch nicht darum besser zu sein als andere. Mein Ziel ist es nur selbst nicht zu verlieren. Wenn andere auch gewinnen, so gönne ich ihnen das uneingeschränkt. Bestimmt gibt es auch Spieler, die viel besser sind als ich, auch wenn bekannt ist, dass die Anzahl solcher Personen sehr gering sein muss. Den Ecart meines Spiels habe ich nie ausgerechnet, so dass ich dazu keine Angaben machen kann. Das ist für mich auch nur eine statische Fleißarbeit, die mir selbst aber keine zusätzlichen verwertbaren Informationen liefert. Wie gewünscht hier ein paar Angaben zu meinen Resultaten: Ich spiele jeden Angriff immer so lange bis mein Indikator nach einem Pluslauf anfängt unzuverlässig zu werden. Bis dahin habe ich je Angriff zwischen 0 bis 8 Plusstücke gewonnen, in Ausnahmefällen bis 15 und ganz selten auch über 20 Plusstücke. In einem Drittel meiner Angriffe versagt mein Indikator. Dann mache ich zwischen 0 bis 10 Stücke Verlust. Dabei entscheide ich abhängig vom Spielverlauf wann ich das Spiel beende.
  12. Eigentlich ist der Satz von @Take_7 nicht misszuverstehen (auch wenn er versehentlich eine doppelte Verneinung eingebaut hat). Und er hat auch Recht. Die Wahrscheinlichkeit für einen Anfänger dauerhaft beim Roulette erfolgreich zu sein sind minimal. Selbst die meisten „Profis“ schaffen es nicht.
  13. Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen. Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. Jetzt muss „nur“ noch erkannt werden, wann diese Erscheinungen eher auftreten und wann eher nicht. Das ist das schwierigste überhaupt. Wenn nämlich pauschal immer eine beginnende Erscheinung angegriffen wird, dann fressen die zu häufig auftretenden Fehlangriffe alle Zwischengewinne wieder auf.
  14. Das habe ich nicht geschrieben. Bitte verdrehe nicht meine Worte.
  15. Definitiv nicht auf Rouge und Noir. Auf den anderen Chancen ist es mir egal.
  16. Na, da ist aber jemand ordentlich gefrustet. Nicht für jeden ist Roulette die richtige Beschäftigung.
  17. Aus deinen Beiträgen ist sehr gut zu entnehmen, dass du ein fortgeschrittenes Verständnis vom Roulette hast!
  18. Ja und Nein! Auf der ersten Ebene handelt es sich um einen Zahlenwert. Auf der zweiten Ebene handelt es sich um die Prognose-Zuverlässigkeit der ersten Ebene. Auf der dritten Ebene handelt es sich um die Tendenz der zweiten Ebene. Die dritte Ebene gibt mir ein ganz klares Indiz dafür, ob die Originalpermanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist. Gibt mir mein Indikator die Information, dass die Permanenz stabil ist, so folge ich dieser (und vice versa). In der Regel brauche ich nur der dritten Ebene folgen. In der überwiegenden Anzahl meiner Spiele erziele ich damit bereits ein Plus. Gerate ich in einen Minuslauf, wechsle ich den Indikator. Wenn ich auch damit das Spiel nicht zum Gewinn führen kann, dann beende ich das Spiel, weil ich den Zufall in diesem Fall aktuell nicht mehr korrekt einschätzen kann. Wer vorstehenden Absatz liest, der wird mich für verrückt erklären. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur erklären, dass ich so lange einen Indikator gesucht habe bis ich einen gefunden habe, der für mich aussagekräftig genug war. Ich empfehle niemanden, dies nachzuahmen. Es ist eine individuelle Strategie-Entwicklung, die mir hilft, das Spielgeschehen zu beurteilen. Das muss aber ja nicht für andere Spieler passen. Wer sich die Mühe machen möchte, etwas ähnliches zu konstruieren, den warne ich vor: Wenn versucht wird, einen Indikatoren zu kreieren, so ist die Anzahl der Möglichkeiten schier unendlich! Ein ganz klares Nein!
  19. Das sind aber zwei Fragen! Darf ich mir diejenige aussuchen, die ich beantworte? Na gut, da ich mich außer bei Rouge und Noir nicht so gut entscheiden kann, beantworte ich beide Fragen: Kann er schon, aber ungleich sehr viel wahrscheinlicher ist, dass er eine der anderen 32 Zahlen trifft. Definitiv nicht auf die Trefferwahrscheinlich von Rouge und Noir, denn dann müsste er ja nicht nur 2-2 treffen, sondern ganz exakt das anvisierte Fach.
  20. Ich handhabe die Verlustvermeidung etwas anders: wenn es mir nicht gelingt, mich auf die Permanenz einzustellen, dann beende ich das Spiel und gehe nach Hause. Dann habe ich einen kleinen Verlust gemacht, aber keinen Platzer erlitten. 99 Prozent meines Kapitals habe ich nach diesem Verlust immer noch. Aber in etwa ist das ja so ähnlich wie du es beschreibst.
  21. Danke. Dann unterliege ich in diesem Punkt keinem Irrtum.
  22. Vielleicht hast du Recht. So eine Betrachtungsweise würde die Bewertung einer Roulette-Permanenz jedoch ungemein verkomplizieren. Ich ziehe in meine Betrachtungen nur ein was für Zahlen ein Tisch produziert. Ob da eine physikalische Ordnung dahinter steckt, spielt für mich keine Rolle. Hauptsache der Zufall hält sich an seine Strukturen und macht das was er immer tut.
  23. Bei so einer geilen Pemanenz spielst du nur mit einer Stückgröße von 0,10? Solche Gelegenheiten sind doch super selten. Die müssen mit einer hohen Stückgröße ausgenutzt werden. Entweder jetzt abräumen oder nie! Sobald die Permanenz instabil wird, würde ich natürlich sofort stoppen. Aber aktuell ist alles noch im Lot!
  24. Ich für mich kann sagen, dass ich meine Überlegungen zur Konstruktion einer Spielweise ausschließlich anhand von Roulette-Permanenzen vorgenommen habe. In einem Mikro- oder Makrokosmos bin ich dafür nicht ab- oder aufgestiegen. Insofern kann ich deine Überlegungen weder bestätigen noch widerlegen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass deine Schlussfolgerungen zumindest für mich nicht schlüssig sind. So wie du schreibst hast du wohl ein erfolgreiches Roulettevorgehen entwickelt. Aber wenn du auf den einfachen Chancen spielst, dann kann das meiner Ansicht nach mit Physik nichts zu tun haben.
  25. Hi hi hi! Es öffentlich zu machen, hier zu schreiben, birgt erhebliche Gefahren. Dabei ist Roulette nicht mal das Problem, da Roulette ja nur ein Randthema auf dieser Webseite ist. Die anderen Themen sorgen bei mir auch für ständiges Stirnrunzeln und Kopfschütteln. Ich möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden.
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