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Sven-DC

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  1. Ja alles klar, wer was wo und wieviel oder wieviel nicht gewonnen hat, kann doch keiner überprüfen. Schreiben kannst du hier viel.
  2. Egal, was du schreibst. KG ist Schnee von gestern und es hat nur funktioniert, wenn die Croupiers das auch wollten, das es funktioniert. Doppelten Tronc zahlt man nicht, wenn man selbst daraus keinen Vorteil hat. Man kann ohne unerlaubte Mittel, nicht die Kesselgeschwindigkeit bzw. die Kugelgeschwindigkeit ermitteln, ohne die Kenntnisse dieser Parameter ist KG einfach Kaffeesatzleserei. Es sei denn der Croupier wirft die Kugel dort hin wo man die Chips hingelegt hat. Ja das geht auch nach Abwurf, sofern man seine Chips immer an die gleiche Stelle platziert. bzw, die gleichen Ansage macht, dann weiß der Croupier schon bescheid und es bedarf keiner weiteren Kommunikation am Tisch, höchsten abends in der Kneipe. Man brauch kein abgeschlossenes Physikstudium um zu wissen, welche Faktoren den Kugellauf beeinflussen, wie KG funktioniert kann man auch in diversen Büchern nachlesen
  3. Die unterschiedlichen Zeitpunkte, wo die maßgeblichen Parameter festgelegt bzw. erfasst werden, erklären ja nicht das ZW unmöglich aber KG möglich ( oder anders rum ) ist.
  4. Soweit möge der math. bzw, physikalische Betrachtung richtig sein. Zu bedenken wäre nur das bei KG, die gleichen math. und physikalischen Vorrausetzungen gelten und da soll es rein visuell möglich sein, zu sehen wohin die Kugel fallen wird. Das wage ich mal zu bezweifeln. Der Fall der Kugel ins Fach ist ein rein mechan. Vorgang, welcher physikalische Gesetzmäßigkeiten hat , und hier gilt gleiche Ausgangsbedingungen , produzieren die gleichen Ergebnisse. Und hier ist die Frage zu stellen, in wie weit ist es dem Croupier möglich gleichmäßige Ausgangsbedingungen für den Kugelwurf herzustellen. Alle erforderlichen Parameter bestimmt er selbst. Und genau das sollte für einen geübten und talentierten Croupier welcher jahrelang fast täglich die Kugel in den Kessel wirft doch möglich sein irgendwie das zu koordinieren, also Abwurfpunkt, Drehgeschwindigkeit des Kessel, Kugelgeschwindigkeit, dazu brauch er nichts vorher zu berechnen. Und genau aus diesem Grund gibt es im Livespiel auch Handwechsel und beim Druckluftautomaten, unterschiedliche Kugel, Einwurfdrücke und Drehgeschwindigkeiten des Rotors. Handwechsel werden ja nicht gemacht, weil der Croupier nach ca. 20 bis 30 min Arbeit, an seine körperliche und geistigen Belastungsgrenzen kommt. Man bedenke nur das z.b. beim Bowling oder Tischtennis, Golf, Fußball, auch umfangreiche Berechnungen mit vielen Faktoren erforderlich wären, um das Ergebnis zu berechnen, wohin der Ball, die Kugel etc. fallen, landen, platziert wird. Das alles ist nicht nötig, das Gehirn erfasst den mechan Vorgang in seiner Gesamtheit und reagiert da blitzschnell, ohne zu rechnen. Beim Zielwerfen gibt es ja auch schon einen Vorteil, wenn man Kesselbereichen öfter trifft , als der math. Mittelwert, was dann bedeutet, trotz Fehlversuche, kann es noch ein positives Ergebnis geben. Also das dauerhafte Nichtreffen einer Zahl ist gar nicht nötig. Um beim TVS- Thema zu bleiben, hätte der Croupier 5 Versuche, eine von 6 Zahlen zu treffen, um den Spieler einen Vorteil zu verschaffen. bei Spielweise mit Progression, erhöht sich die Anzahl der Fehlversuche. Das gleiche gilt natürlich auch für KG, wenn es nach 6 versuchen endlich mal mit seine Vorhersage auf Plein 2-2 richtig lag, hat er ein Plus erwirtschaftet.
  5. 20.03. Plein 7 Gewinn 105 Saldo1977 Satz für 21.01. Plein 10-21-30 a 5 Plein 2-7-24-33 a 2 Gesamt: 23 Saldo 1954 Mit gestrigen Treffer auf Plein 7, ist im 75. Coup ein früher F7 entstanden. Im 38. Coup der 7. F2, 3 F3 bereits vorhanden. Ich erwarte im 41. Coup den ersten F4, verfolgt werden deshalb die vorhanden F3. Im 76. Coup bereits ein früher F7, ( Sollwert hier 104. Coup) Plein 7 wird weiter gespielt, obwohl weit voran. Hier besteht die Möglichkeit positive Sigmabweichungen gewinnbringend aus zu nutzen. Weiterhin im 75. Coup mit Plein 2-10-24-33, 3 F4, ohne F5, hier sehe ich einen baldigen F5 Besonders spannend Plein 10, weil GF, ( im 41. Coup F3, im 75. Coup F4)
  6. Zielwerfen ist aber auch, wenn es dem Croupier gelingt eine Zahl bewusst nicht zu treffen. Oder in 35 Versuchen ein Zahl zu treffen. Die Betrachtung kann man natürlich auf Kesselsektoren seiner Wahl erweitern. Meine Meinung dazu ist, Zielwerfen ist möglich, kommt darauf an wie man es definiert, nicht jeder kann es, nicht jeder der es kann macht es zwingend. Zu behaupten das es gänzlich unmöglich ist, ist einfach Bullshit. Oder man verwendet es als Argument, um von was abzulenken.
  7. 19.03. Plein 3 Gewinn: - Saldo 1899 Einsatz f- 20.01. Plein 10-21-30 a 5 St. Plein 2-7-24-33 a 3 St. Gesamt : 27 St. Saldo 1872 Plein 3 ist der 8. F2 im 37. Coup. Folgende Bilanz in der letzten PR: 11 Plein mit Mehrfachtreffer, 3 davon F3 12 Plein 1 x getroffen 14 Plein ohne Treffer Soweit passend zur BIN Satzauswahl für morgen, so wie gestern. Angriff der F3 auf F4, aus der letzten PR Weiterhin Satz auf F2 aus der letzten PR die gleichzeitig F4 aus 2 PR sind, in Erwartung des 2. F5
  8. Halt dein Lästermaul, wenn du nicht dümmlich rumsabbern kannst gehts dir wohl nicht gut ? Nimm einfach deine Pillen regelmäßig und lass mich hier in Ruhe, insofern du nicht wesentliches zum Thema beitragen kannst oder willst.
  9. 18.01. Plein 30 Gewinn:- Saldo: 1926 Einsatz f- 19.01. Plein 10-21-30 a 5 St. Plein 2-7-24-33 a 3 St. Gesamt : 27 St. Saldo 1899 Mit erscheinen der Plein gestern hat sich im 36. Coup. der 3. F3 gebildet, was zur BIN passt. Leider war ich nicht dabei, weil ich die F2- Gruppe reduziert habe und die 30 kein gutes Signal hatte. Nunmehr Satz auf die F3 ( 10-21-30 ) im 36. Coup in Erwartung des 1. F4 im 41. Coup. Weiterhin Satz auf die F4 im 76. Coup in Erwartung des 2. F5 im 74. Coup.
  10. 17.01. Plein 21 Gewinn: 70 Saldo 1944 Einsatz f. 18.01. Plein 2-7-24 10-21 -33 je 3 St. Gesamt 18 Saldo 1926 Heute mit Plein 21 hat mein Angriff von F2 auf F3 einen Treffer erzielt. Im 35. Coup jetzt 2 F3 3. F3 soll im 37. Coup, 1 F4 aus 3 F3 im 41. , soweit die BIN-Mittelwerte. Ich reduziere die Plein jetzt, gesetzt werden die beiden F3 ( 15-21) und nur noch die F2 aus 35er Coupstrecke, welche im 72 . Coup gleichzeitig F4 sind, also die GF. Plein 7 dazu, weil TOP -Favos aus 72. Coup. Im 72er Coupfenster, werden somit alle vorhanden F4 ( 2-10-24-33) und der frühe F6 ( Plein 7) gesetzt, also alle Top- Favo. 2. F5 im 75. Coup lt. BIN, da sollte was passieren. Insgesamt betrachtet jetzt im Angriff die jeweiligen TOP - Favos im 35er und 72er Coupfenster
  11. 16.01. Plein 25 Gewinn: - Saldo 1904 Einsatz f. 17.01. Plein 7- 10-24-33. je 3 St Plein 2- 5-8-9-12-18-21-24-30, je 2 St Gesamt 30 St Saldo 1874 Mit Plein 25 heute hat es einen Restant aus der laufenden 34 Coupstrecke getroffen. Jetzt noch 14 Restanten auf dieser Coupstrecke, lt. BIN ist das der Mittelwert f. d. 37 Coup Weiterhin setze ich alle bis dahin erschiene F2 nach, zuzüglich Plein 7, als vorlaufender F6. Nehme keine Satzsteigerung vor, obwohl mich der Treffer nicht mehr an die Nullinie bringt, spekuliere auf Einhaltung der Mittelwerte, wo im 37 . Coup 3 F3 vorhanden sein sollen, müssten noch also in den nächsten 3 Coup, 2 Treffer auf F2 kommen. Auch im 71. Coup fehlen noch 2 F5, Plein 10- 33-24, sind die GF da.
  12. Für wie blöd hältst du hier eigentlich die Mitglieder hier, das jemand auf so einen Schmarrn einsteigt. Klar paar dumme gibt es immer, drücke dir mal die Daumen, das sie dich finden. Hier ist auch keine Verkaufsplattform, also biete deinen Sch..... woanders an.
  13. Warum eigentlich sucht man im Zufall immer nach neuen Gesetzmäßigkeiten und nutzt nicht für sein Spiel die bereits vorhandene Zufallsgesetze. Bevor man versucht das Gewinnproblem mit einer Progression zu lösen, sollte man sich zuerst um den Marsch kümmern, mit der Progression kann man dann die Schwankungen glätten, innerhalb vor definierter Grenzen, denn beim Roulett gilt auch fast nichts ist unmöglich und diese extreme gilt es zu vermeiden. Einfach auf eine Chance wahllos loszugehen, kann nicht zielführend sein. Da wird auf lange Sicht auch keine noch so ausgetüfftelte Progi was nutzen.
  14. 15.01. Plein 9 Gewinn - Saldo: 1934 Einsatz 16.01. Plein 7- 10-24-33. je 3 St Plein 2- 5-8-9-12-18-21-24-30, je 2 St Gesamt 30 St Saldo 1904 Mit Plein 9 heute ist ein weitere F2 im 33. Coup, im 70 Coup ebenfalls F2. Jetzt 9 F2 5-8--9-12-18-21--24-30--33- und 1 F3 Plein 10, in diesen Coupfenster, Soll wären 2 F3, deshalb Satz auf alle vorhanden F2, zuzüglich den F3 in diesem Coupfenster und Plein 7 früher F6 im 70 Coup.
  15. 14.01, Plein 13 Gewinn:- Saldo 1962 Einsatz 15.01. Plein 7- 10-24-33. je 3 St Plein 2- 5-8-12-18-21-24-30, je 2 St Gesamt 28 St Saldo 1934 Mit Plein 13 hat es gestern einen Restanten im 32. Coup getroffen, womit sich die laufende Perm den Mittelwerten nähert. Im 32. Coup nun folgende Verteilung : 22 mind.1 x getroffene Zahlen, analog dazu 15 Restanten 9 Plein mit mehrfach Treffer, davon 8 Pleins 2 x, 1 Plein 3 x Bei den Mehrfachtreffern besteht leichter Rückstand zum BIN - Mittelwert, ( 12 Pleins) In Erweiterung des Coupsfenster um eine PR, also 69 Coup , ergibt sich folgende Situation: mit Plein 7 ein früher F6 kein F5 !! mit Plein 2-10-24-33, 4 F4 mit Plein 0-4-17-22-23, 3 F3 mit Plein 8-12-13 16-27-30. 5 F2 mit Plein 1-3-6-9-14-15-25-28-29-31--34-35-36, 13 F1 Restanten 11--19-26-32, 4 St, davon 19 und 32 Restanten aus 69 +37 Coup =106 Hier haben die F4 die besten Trefferchancen, sofern man es bezüglich der Einhaltung der Mittelwerte betrachtet. Plein10- 24-33, wären GF weil gleichzeitig F3 und F4 ( Plein 10) , Plein 24-33 gleichzeitig F2 und F4,
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