Sven-DC

18.11 Uhr Saldo: 1773 8.04. Plein 31 Gewinn: 0 Saldo 1773 Einsatz f. d. 9.04 Plein 0-3-7-23-31 a 10 Plein 4-10- 24-30 a 5 Gesamt 70 Saldo 1703 Coup 98 Einsatz 2116 Gewinn- 297 UR -14 % Mit Plein 31 erschien heute im 5. Coup der 5. F1, im 42. Coup der 5. F3, hier ist bereits der 1. F4 überfällig. Bei F6 zu F7 gibt es keine Veränderung. Die 31 muss als F3 mit gespielt werden. Mit a 10 spiele ich jetzt alle F3, mit a 5 alle F6 zu F7. GF sind nach wie vor Plein 3-7 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 11.04. 15.26 Uhr Saldo 1703 10.04. Plein 16 Gewinn 0 Saldo 1703 Einsatz f.d. 11.04 Plein 0-3-7-23-31 a 10 Plein 4-10- 24-30 a 5 Gesamt 70 Saldo 1633 Coup 99 Einsatz 2186 Gewinn: -367 UR-16,8 % Mit Plein 16 erschien gestern der 6 F1 im 6. Coup. In den letzten 3 vollen PR, ist die 16 , 1 x erschienen, also im 117. Coup 2 x, Mittelwert wäre 3,1 x Mit a 10 spiele ich jetzt alle F3 zu F4 mit a 5 alle F6 zu F7. GF sind nach wie vor Plein 3-7

Ich verändere meine Spielweise nicht, auf Grund der Rückwärtsbetrachtung, was eine klass. Rückoptimierung gleich wäre. Ich betrachte nur die außergewöhnliche Perm als das was sie ist, und reflektiere das auf mein Spielsaldo. Mit 10 Zahlen 30 Fehtreffer in Folge zu haben, passiert in ca. 0, 27 % aller Fälle, was eben außergewöhnlich ist und Hauptursächlich für den Minusstand ist.

Das System ist perfekt , weil es ist flexibel, was die Anzahl der Pleins und Start und Stoppsignal betrifft. Die Basis dafür sind die Gesetze des Zufalls ( BIN) Es gab im Turnier eine außergewöhnliche Spielstrecke, wo ich mit ca. 10 Zahlen, ca.30 Fehltreffer in folge hatte, was so ca. 1000 minus eingefahren hat. Diese außergewöhnliche Situation zur Beurteilung des System mit in die Waage zu werfen, widerspiegelt nicht den kompletten Spielansatz. Klar die Besserwisser, hätten das in der Rückoptimierung betrachtet, anders gespielt Das Minus aus dem Turnier mit dem Minus aus dem Testspiel zusammenzuwürfeln, ist so nicht richtig, jedenfalls nicht um Rückschlüsse auf die Gewinnfähigkeit des Ansatzes zu ziehen. Im Turnier habe ich teilweise breiter gespielt und auch die Restanten /TVP/ TVS mit ins Spiel aufgenommen, was im Testspiel so nicht der Fall ist. Da geht es rein um die Favo, da wurde noch kein einziger Restant mitgespielt ( was Favo und Restant ergibt sich aus der jeweiligen Coupstrecke, bedeutet ein Favo kann auch Restant sein und andersrum, sofern man in unterschiedlichen Coupstrecken ermittelt, bei gleichen Coupstrecken gilt das natürlich nicht ) Also die 2 Spiele sind 2 versch. Ansätze und deshalb getrennt auszuwerten /zu betrachten. Ähnlichkeiten im grundlegenden Spielansatz bestehen aber.

Tisch:Tisch 3 Datum: 10.04.2025 Gewinnzahlen N Z R - Uhrzeit 16 11:27:06 30 11:28:19 12 11:28:54 9 11:29:32 36 11:53:09 32 11:54:48 6 11:55:17 2 11:55:53 28 11:56:25 24 11:57:01 24 11:57:35 21 12:14:07 33 12:14:41 26 12:15:22 8 12:15:55 30 12:16:29 34 18:02:17 6 18:03:37 34 18:04:40 10 18:06:28 32 18:07:24 13 18:08:05 23 18:08:49 30 18:09:32 15 18:10:15 11 18:11:24 23 18:12:36 27 18:13:43 31 18:14:28 21 18:16:08 26 18:17:16 20 18:18:06 4 18:19:00 27 18:19:45 21 18:20:31 26 18:21:21 25 18:22:24 12 18:23:58 9 18:25:18 27 18:26:37 30 18:28:01 13 18:29:27 - - - 18:30:21 0 18:30:59 32 18:32:25 0 18:34:04 2 18:36:11 14 18:38:08 25 18:40:49 13 18:42:16 N Z R - Uhrzeit 33 18:44:18 21 18:45:47 13 18:47:30 26 18:49:18 13 18:51:02 3 18:52:59 14 18:54:43 26 18:56:19 11 18:58:09 Einzige Erklärung, das vormittags irgendwie ein Event war und der Tisch bis 12.16 Uhr bespielt wurde, dann geschlossen und dann 18.03 wieder geöffnet. Sonst ist ja alles korrekt Weil die Perm und die Uhrzeiten werden doch automatisch übertragen, da hat doch keiner die Uhr falsch abgelesen.

So so, wenn das nicht zu schaffen ist, dann wäre es überhaupt unmöglich, jemals beim Roulett ein positives Saldo zu erzielen. Je höher die Stückwerte von der Ausgangstückgröße sind, um so weniger muss ich treffen, um ein negatives Saldo glatt zu stellen, manchmal genügt da schon einer. Logisch wer Gewinne machen will , muss öfter Treffer als der math. EW, sofern er ME spielt, bei Anwendung von Satzsteigerungen gilt das nicht.

11 Treffer a 3, meintest du bestimmt

Wieviel minus wäre denn deiner Meinung nach o.k. Und es ist total unrealistisch bei 1100 minus, jemals wieder ins Plus zu kommen, bei Einsätze a 5/10 ? Was willst du mir eigentlich beweisen/erklären, das du hier nach ca. 350 gespielten Coups und einem minus von 1100 weißt, das man damit nicht gewinnen kann, obwohl du gar kein klass. Spielansätze spielst/verfolgst, es ist absurd und lächerlich.

Ich kann hier erstmal kein Chaos erkennen. Richtig ist das heute der Tisch 3 ungewöhnlich eher geöffnet wurde und nach ca. 25 Coups wieder geschlossen wurde. Aus welchen Gründen auch immer. Chaos wäre z.b. wenn die Uhrzeiten nicht in der richtigen zeitliche Abfolge wären, oder die Permfolge total daneben wäre, z.b 10 x die gleiche Plein, oder so ähnlich.

Ach was, du musst die verlorenen St. im Verhältnis zur Einsatzhöhe betrachten. Und die höhe des Einsatz entscheidet darüber ob es viel oder wenig ist. Wäre schon gut, wenn du dir meinen Rat annimmst und nicht über Sachen urteilst , wovon du nichts verstehst

Bei a 1 sind es 35 . bei a 2 sind es 70 ( 35 St a Stückwert 2) usw. Also wieviel Treffer brauch man um ein minus von 1100 auf zu holen, 34 oder 1 , oder irgendwo dazwischen ? Wie du unschwer erkennst ( oder auch nicht) hängt das von dem Einsatz ab

Du wolltest bestimmt ausdrücken, das ich 34 Treffer a 1 St. im Rückstand liege und nicht 34 Pleins im Rückstand.

Ja das könnte man auch in einem einzigen Coup verlieren, man muss doch den Verlust im Verhältnis zu den Einsätzen betrachten. Deine Meinung mein Ansatz taugt nicht weil ich in ca. 350 gespielten Coups mit ca. 1100 hinten liege, zeigt doch allein, was du vom Roulett verstehst. Mein guter Rat an dich lass es einfach sein, klass. Spielansätze zu beurteilen, du verstehst nichts davon. Deine Fähigkeiten liegen eher darin die Croupiers abends zufällig in der Kneipe zu treffen, wie du ja geschrieben hast. Oder mehrfachen Tronc zu geben, um günstige Bedingungen für KG zu erhalten, auch wenn das schon dementiert wurde, was ja lächerlich ist. KG lebt davon das man so spät wie möglich noch Einsatz machen kann und da ist die Mitwirkung des Croupiers eben hilfreich.

Die Auszahlung ist nicht 35 Stücke, sondern das 35 fache des Einsatzes. Hier hast du ein Betrachtungsproblem/Rechenproblem. Ich muss also nur 34 x Treffen, sofern ich a 1 St. setze.

Oder nur 1 x Treffen a 34 St.

.

Weiß gar nicht was du mit 34 Pleins minus so meinst, das ist kein KG- Ansatz und es sind noch alle 37 Pleins im Kessel. Wenn du weißt wie man 34 Pleins plus schafft, dann spiel es hier einfach vor. Dummschwätzer, wissen immer wie man es besser macht

Aha, ca, 2 Spieltage im minus ist dann mal langfristig. Gute Besserung dir auch. Kümmere dich einfach um dich, da ist genügend Baustelle, bevor du über was urteilst , wovon du nichts verstehst.

Die einen sagen so , die anderen so. Wo steht das es nicht nachvollziehbar ist. Es ist nicht starr, das ist richtig. Ich bin überzeugt von mir, und das ist auch gut so, ich weiß auch das ich nicht der einzige bin, welcher was vom Spiel versteht, aber das Ropro nichts versteht, weiß ich auch. Du hast überhaupt keine Ahnung von meinen System und schriebst dummes Zeug, weil es hier mal so nicht besonders läuft. Nur gut das du jeden Abend 2 Säcke voller Geld aus dem Casino getragen hast, ohne Verlusttage. Aber ihr beiden jetzt mehr oder weniger vermutlich Pleite seit und du mir erklären willst wie gewinnen geht. Jeder erfahrener Spieler weiß, das es Tage gibt, da kannst du spielen was man will, es kommt immer ( oder öfter als man es gebrauchen kann) das was man nicht gesetzt hat, da stellt auch keiner sein System in Frage sofern er eines hat, und spielt morgen das was gestern gelaufen ist, so wie Ropro das Roulett versteht

Sorry, da habe ich den Thread verwechslet, bzw. meinte ich ROPRO zu schreiben

Meine Auswertungen kannst du lesen und verstehen. Es geht um gespielte Coups. Im Testspiel sind es knapp 100 Coup, also 2 bis 3 PR, die spielt man schon am Abend. Das Turnier ging ca. 6 Monate, das sind ca. 180 Coups, mit kurzer Pause, spielt man so was auch am Stück. Geht natürlich nur, wenn man sich nicht mit dem Oberkörper über den Kessel legen muss.

Wenn man mit 1 bis 2 Treffer auf kurzen Wege, den Spielstand ins plus bringt, würde ich das nicht als Hoffnungslos bezeichnen. Die Einsätzhöhe beträgt ca. 4,1 % des verfügbaren Spielkapital Ist das Hoffnungslos ?

Am leichtesten sind die zu manipulieren die alles oder gar nichts glauben.

Betrachtet man die gespielte Coupstrecke in Spieltage, dann sind es so 1 bis 2 Spieltage, und das genügt dir um das nicht als kurzfristige Schwankung zu betrachten. Solltest du spielen, gehst du jeden Tag mit Gewinn aus dem Laden ? Wohl kaum. Glaubst du trotzdem an die Überlegenheit an das was du tust ?

In der Grafik korrigiert ? Im aktuellen Spielsaldo nicht. Wo ist der Sinn, Verwirrung zu stiften, oder was soll der Blödsinn. Hast du nicht soviel Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, einfach zu schreiben, sorry das war nicht korrekt von mir gehandelt, ich korrigiere es. Das du es nicht so gemacht hast, passt doch zu einem unehrlichen Charakter. Wie ich schon schrieb, es geht nicht um die Stücke, es ist einfach eine Frage der Ehre, sich korrekt zu verhalten und dann erst Recht, wenn es eigentlich um nichts geht.