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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Wer langfristig erfolgreich Spielen will, kommt einfach an Haller und Co nicht vorbei. Es gibt auch einige Spieler, welche langfristig erfolgreich spielen, aber noch nie ein Buch dazu aufgeschlagen haben, sie sind einfach durch Versuch und Irrtum auf diese Gesetze gestoßen, wonach sie spielen aber ohne die Gesetze in ihren Einzelheiten zu kennen. Der Zufall, somit das Spiel hat Gesetze, ( Naturgesetze, math. Gesetze), mit diesen muss man sich beschäftigen um die Chancen für einen erfolgreichen Angriff zu erkennen. Die wissenschaftliche Basis,sind die math. Berechnungen, welche in empirischen Beobachtungen Ihre Bestätigung finden ( siehe z,b, Tabelle Häufigkeitesverteilung nach Billivideore dieser ist durch simple Beobachtung zu den fast gleichen Werten gekommen, welche Haller berechnet hat)
  2. In Wahrheit ist doch Mony Managment ein Art flache Progi oder Überlagerung, gleich wie man es nennt, es werden auf jeden Fall, im Gewinn oder Verlustfall die Einsätze verändert, meistens Staffelweise, oder ab einem bestimmten Saldo. Im Unterschied zu den meisten Progis, wo die Einsätze Coupweise verändert werden. Richtig ist, ohne eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit, hat das alles nur kurz- oder mittelfristigen Erfolg. Um langfristig den neg. EW, ( es sind nur lächerliche 2,7 %) zu überwinden benötigt man einen überlegen Marsch, bedeutet eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit. Viele sind der Meinung, das es sowas nicht gibt. Ich sehe das anders. Zur Beweisführung führe ich hier eine Computerauswertung von @Albert aus dem ehem. DC-Forum an, es ging um Pleinfavoriten der Stufe F4 auf F5, ausgewertet wurden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe 100 tausend Angriffe, es gab eine winzige Überlegenheit gegenüber anderen Favos. Es war aber unter den 2,7 %,. Ein anderer User ( glaube Opa Schiene ) hat diesen Angriff auch anhand LC Perms Hamburg geprüft, kam auf ein geringes Plus, welches aber durch den Tronc im minus landete. Genaue Prüflange und Zahlen, habe ich nicht mehr im Kopf. Aber immerhin, einiges trifft eben doch auf langer Sicht etwas öfter. Das ist die Grundlage für ein langfristig erfolgreiches Spiel. Es gibt auch auf andere Chance überlegene Märsche, nur da kann ich nicht mit langfristigen Beweisen aufwarten, was nicht bedeutet das es keine gibt. Äußerst stabil auf sehr langen Strecken, lauft zum Beispiel ein TVP Angriff nach POI, ( eine Art der Berechnung der Häufigkeitsverteilung) mehrere Tausend Coups im leichten Plus über den neg. EW. Und das nach starren simplen Regeln, ein geübter Spieler kann noch mehr. Aber so weit brauch man eigentlich gar nicht zu schauen, eigentlich genügen schon die Ecart der Plein bis zum 76 Coup um daraus langfristig einen Vorteil zu ziehen Sven
  3. Ja der Zufall hat seine Grenzen, Abweichungen der Erscheinungen jenseits der 3 Sigma Grenze sind schon selten, höher gehts auch noch zählt aber wirklich dannzu den berühmten Ausnahmen. Die Formel zu Berechnung hatte ich hier schon mal vorgestellt und erläutert. Grilleau hat in seinem Buch "Ein Stück pro Angriff" ausführlich an Beispielen beschrieben, ab welchen Ecart ein Angriff Gewinnsicher ist. Nachteil ist , die ewige warten auf diese Chancen. Ein viel besseres Klassifizierungssystem ist die Häufigkeitsverteilung der Chancen, dazu hat Haller ausführliche Berechnungen nach BIN Und POI durchgeführt, die Grundlage dafür ist das 2/3 Gesetz, in ca, 60-70 % aller Angriffe kommen die Treffer der Chancen in den Couplängen der BIN/POI, den Rest muss der Spieler durch Progi oder Stops in den Griff bekommen um langfristig vorn zu bleiben. Zusätzlich gibt es noch ein paar einfache Tricks, welche aber allgemeingültig fürs Spiel sind die wären: so wenig wie möglich setzen- es kann ja nur eine Zahl kommen ( das gleichzeitige bepflastern von z.b 24 Zahlen,wie es gerade @Dolomon vorführt,ist die sicherste Art zu verlieren) Der Trend ist dein Freund, bedeutet Ecart sind ein wesentliche Grundgesetzmäßigkeit des Spieles. Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung auf Fortsetzung, als die Gegenchance anzugreifen in Hoffnung auf Ausgleich. Sven
  4. Es ist doch gleich wo die Dinger stehen und wer Sie betreibt. Fest steht doch das es techn. kein Problem ist die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern Kein Unternehmer gibt sich mit kleinen Gewinnen zufrieden, wenn auch größere möglich sind. Druckluftautomaten sind Spielautomaten, das sollte jeden klar sein. Sven
  5. Die Wörter serios und Casino passen irgendwie nicht zusammen. Der Fall zeigt auf, das es jedem begabten Bastler möglich ist einen Kessel zu manipulieren. Sicherlich gibt es auch techn. ausgereifte Lösungen, wo man nicht auf den ersten Blick den Betrug erkennen. Sven
  6. Ich vermute das nicht, Ich kann das schreiben, weil ich es selbst Live vor Ort gesehen habe. Er war ca. 1991 in einem Dresdner Hotel, da hatten sich Ungarn eingemietet und im Foyer ein mehr oder weniger legalen Rouletttisch aufgestellt. Das ging auch einige Tage gut, bis einige Spieler größere Summen verloren und merkwürdigen im Kugeleinlauf registrierten und das Ordnungsamt einschalteten. Das Ordnungsamt zerlegte den Kessel vor Ort in seine Einzelteile und unter den Fächern, waren lauter Kabel und Spulen. Das stand damals sogar in der örtlichen Presse. @Sachse, nur Deppen machen sich Lustig über das was sie nicht kennen. Sven
  7. Du gehörst nicht zu denen, welche wissen müssen, wann ich wo bin.
  8. Ich antworte, wenn ich glaube antworten zu müssen und nicht wenn du es lesen willst. Ich habe mich noch mal zu den Gesetzen schlau gemacht. Insofern hattest du Recht, das die Spielbanken Gmbh ein Unternehmen mit staatl. Beteitigung ist, was ich nicht wusste. Es gibt 3 zur Zeit, 2 können noch geschaffen werden. Anfangs waren es mal 4, in Görlitz stand noch eins, das mussten Sie schon dicht machen, wegen Umsatzmangel. Das Gesetz unterscheidet wirklich zwischen Spielbank und Spielhalle, Spielhalle kann jeder ohne staatl, Beteitigung natürlch mit Erlaubnis. Für mich ist aber die Spielbank Sachsen GmbH, auch nur eine etwas bessere Spielhalle, weil nur Automatenspiel. Wer will kann auch Daddelhalle dazu sagen.
  9. Das kann so nicht stimmen, es gibt doch viele Spielcasinos, diese sind ganz Privat und haben mit dem Freistaat überhaupt nichts zu tun. Verwechselt Du hier wohlmöglich die Lizenzvergabe mit 100 prozentigenTochterunternehmen. Ich kenne persönlich einen Unternehmer, der Betreibt eine Spielhalle und hat mit dem Staat eigentlich als Unternehmer nichts zutun, außer das er seine Steuern zahlt und ein Lizenz zum Auftstellen von Automaten besitzt. Es sind aber kein Roulettautomataten sondern nur Slot.Maschinen. ER könnte sich aber auch einen Druckluftkessel hinstellen, wenn er wollte, ohne ein Tochterfirma des Freistaates zu sein. Zur Zeit steht Spielhalle am Eingangsschild, wenn er will kann er auch Spielcasino, Casino. Spielbank sich an die Tür schreiben, oder umbenennen. Was du meinst hat bestimmt nur Gültigkeit für das Betreiben eines Casinos mit Live-Spieltischen, weil ja Automaten kann sich jeder mit Genehmigung auftstellen. Was die ganze Sache auch so undurchsichtig macht, ist das es für diese Bezeichnung keinen Schutz gibt, jeder Automatenauftstellerr kann sich an die Tür schreiben was er glaubt zu sein.Spielhalle, Casino, Spielcasino, Spielbank, etc.
  10. @Sachse, Ich kenne das Impressum. Kann aber nicht erkennen, das es eine Tochterfirma des Freistaates ist. Es steht was von Zulassungsbehörde und Aufsichtsrat da. Es ist aber eine eigenständige Gmbh mit allein Haftung, so steht es da. An allen 3 Standorten gibt es nur Automaten, ist nun eine Daddelhalle, oder Spielbank. Am Eingangsschild steht Spielbank, wo früher Casino stand.
  11. Und genau das ist der Grund, warum ich trotz gewinne an den Druckluftautomaten nicht mehr spiele.
  12. Du irrst dich, ich war der einzige welcher dort noch gewonnen hat, weil ich wusste das es manipuliert ist. Mit diesen Wissen hat man einen Vorteil, gegenüber den Unwissenden. Ich hatte eine spezielle Taktik, habe aber jetzt das spielen dort eingestellt, die Taktik war zu aufwendig um dauerhaft abzuräumen. Ich werde es Dir auch verraten, ich wechselte nach jeden Plus den Platz, pro Kessel gibt meistens ca. 10 Plätze. Damit vermeidet man das die Software, diesen Platz auf Korn nimmt , sag ich mal, weil ich ja immer das Spiel mit eigenen Geld an einem anderen Platz fortsetze. Wenn der Automat die Quote eindreht, dann holt er sich zuerst die Kohle von den Plätzen, welche im Plus sind, ging bei mir nicht weil ich da nicht weitergespielt habe. Das hatte ich vorher mit gleichzeitigen setzen auf EC an verschiedenen Plätzen tagelang geprüft. Daraus allein hätte man schon einen Vorteil erzielen können, das Problem ist nur man weiß nicht genau wann der Zufall allein spielt und wann der Automat "Quote dreht", deshalb habe ich mein Favo-spiel mit PLatzwechsel im Saldoplus als sichere alternative vorgezogen. Weil die Phasen, wo der Zufall spielt wesentlich länger sind,als die Strecken wo er die Quote eindreht, weil einige zuviel gewonnen haben. Das hat aber den erheblichen Nachteil, das man ständig wie auf eine Art Flucht ist, sich nicht wirklich konzentrieren kann, weil man mit auscashen und einzahlen beschäftigt. Geht aber auch nur, wenn der Laden leer ist was ja meistens der Fall ist. Weil man sonst keine leeren Plätze findet. Ich hatte dann in ca. 1-2 h immer so ca. 10-15 Auszahlungen mit Kleinbeträgen,(weil das erste Saldo plus=Auszahlung bedeutete) die Angestellten waren das gewöhnt und ich wurde eine Art geduldet. Es gab genügend Spieler, welche von der Manipulation der Automaten keine Ahnung hatten und hohe Summen verspielten. Ich habe aber das Spielen an Druckluftkesseln schon länger eingestellt. In echt läuft es besser undes gibt keinen Stress mit ein-und auscashen . Zum Schluß bin ich mir nicht ganz sicher ob es Sinn macht, so ausführlich zu antworten, weil Du dein gesamten Wissen ja immer in einem Satz unterzubringen verstehst, und ich mir vorstellen kann das Dich meine ausführlichen Erklärungen überfordern. Meine Empfehlung wäre da, lies es und schweige. Sven
  13. Das klingt Glaubwürdig, denn so dummes Zeug konnte ja keiner ernsthaft von sich geben. Mit Lügen und verscheißern, legst du aber hier den Ursprung für sinnloses gelabber. Zum Glück zwingt dich ja niemand dazu, hier mitzulesen und mitzuschreiben. Nur das verscheißern der User hier kommt vielleicht nicht so gut. Hoffe mal das du Deine Gewinnangaben von 7 Millionen wenigsten in die nähe der Wahrheit gerückt hast, oder lesen wir mal, es war alles nur gelogen ....
  14. Der Begriff Spielbank , Spielcasino ist kein geschützer Begriff. Jeder Betreiber, welcher eine Lizenz hat kann sich nennen wie er will. Also kann man die Daddelhalle vom Spielcasino eigentlich nur vom Ambiente her unterscheiden, aber da kann man ja auch getäuscht werden. Im Bundesland Sachsen, gibt es meines Wissen kein Casino mit LIvetischen. Es gibt nur als größeres Unternehmen die Spielbank Sachsen GmbH, mit 3 Standorten, Dresden. Leipzig, Chemnitz, mit umfangreichen Druckluftautomaten und "einarmige Banditen"
  15. Sachse ich glaub du irrst dich wieder einmal. Ich schrieb weder von einem Stahlkern noch von einem Weicheisenkern, es ist ein Magnetkern, das ist eine spezielle Eisenverbindung mit sehr flexiblen Molekülen, welche sich in einem Spannungsfeld in einer Richtung orientieren. Weiterhin befindet sich die Kugel (Kessel unter einer Glocke, ist also hermetisch von der Umwelt isoliert. Alternativ können auch spezialbeschichtungen der Kugel ein anhaften von Staub etc verhindern. Fakt ist doch, seit der Erfindung des Roulett, gibt es auch findige Tüfftler, welche sich zur Aufgabe gemacht haben das Spiel zu manipulieren. Mit fortschreiten der techn. Möglichkeiten ist das wirklich kein Problem mehr die Kugel in ein Fach zu platzieren und Du willst du mir hier wieder mal vermitteln, das ich nicht alle Tassen im Schrank habe und es unmöglich ist. Sachse, die Menschen fliegen zum Mond, es werden Bilder und Sprache drahtlos rund um die Erde gesendet. Aber es ist nicht möglich beim Roulett die Kugel gezielt ins Fach zu befördern, weil der Staub..., etc, deine Argumente sind einfach eine Lachnummer. Die bist wieder mal fast der einzigste welcher glaub das geht nicht. Ähnlich wie bei Zielwerfen. Sollte das mit Deinen Alter zusammenhängen, das Dein Denken immer starrsinniger wird. Es gibt Elektromagneten die haben mehrere Tonnen Zugkraft. Du kannst dir sicher sein, das die Zugkraft den Bedingungen des Roulett angepasst sind, so doof wie du glaubst sind die wiederum auch nicht. Das Unternehmen welches ich meine nennt sich Spielbank Sachsen ( ehemals Casino Sachsen), das Wort "sächsisch" kommt nicht vor. Gesellschafter ist auch nicht das Land Sachsen, sondern eine Privatperson.
  16. Ja Auweia, hat da jemand Magentkern mit Dauermagneten verwechselt. Der Dauermagnet hat 2 Pole, ( die richtige Bezeichnung wäre plus und minus)so ein Ding wäre für die Kugel nicht geeignet. Ich schrieb von einem Magnetkern, das ist kein Dauermagnet, schlicht gesagt ein Magnetkern ist ein Stück Eisen mit besonderer Leitfähigkeit und wird in Zusammenhang mit einer Spule eingesetzt. Durch ändern der Stromrichtung bewirkt das der Kern von der Spule angezogen oder abgestoßen wird. Das Grundprinzip eines Relais. Die Spulen sitzen in den Fächern, die Kugel hat den Kern. Sven
  17. Ich mache da keine Unterschiede. Alle Automatenspiele arbeiten mit Auszahlungsuote, egal wo Sie stehen und wer Sie betreibt. Das betrifft Roulettautomaten, genauso wie Slotmaschinen. Kann mir aber vorstellen das größere Spielbanken, mit LiveTischen, weniger Umsatzprobleme haben und deshalb die Auszahlungsquote nahe dem negat. math EW des Spieles ist und deshalb das ganze nicht so auffällig bezüglich der Ballistik der Kugel ist. Sven
  18. Also das sind wir uns ja erstmal einig, das ein Softwareprogramm, innerhalb von 1/10 Sek. erkennt, wie die Belegung der Chancen sind, und bei welcher Chance das geringste oder optimale Auszahlung entsprechend der eingestellten Gewinnquote vorgenommen wird.. Außerdem sind superschnelle Programme und Rechner gar nicht von Nöten, weil ja die Kugel erst einige Runden dreht eh sie sich den Rauten und den Stegen nähert,wo dann die gezielte Ansteuerung der Fächer einsetzen kann Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt. Theoretisch ist so eine Manipulation auch im LC an den Spietischen möglich. Nur das ein Sensor in den Chips den Computer die Platzierung der Chips anzeigt,eventuell gibt es noch anderen Arten die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern ( Induktive Impulssteuerung, da kenn ich mich aber nicht wirklich genau aus) Es gibt auch Automaten, dort wird die Kugel mit reiner Druckluft gesteuert, das erkennt man daran, das in jedem Fach ein großer Schlitz ist, wo die Luft rauskommt. Logischer weise kann dort die Kugel nicht hinfallen, Sie wird regelrecht weggeblasen. Jeder der eine Weile den Automatem beobachtet, sieht das es zu extrem unterschiedlichen Kugelläufen kommt. Ich persönlich habe schon erlebt, das die Kugel sofort nach Ausstoß aus dem Loch in einem Fach lag, ohne dabei überhaupt ein einzige Runde gedreht zu haben. Es kam auch schon vor, das die Kugel im Fach lag und nach einer Runde fahrt im Fach raussprang und in einen anderen Kesselsektor viel. In diesen Beispiel gab es sicherlich Störungen im Programm, weil das ist auf die Dauer zu auffällig, zeigt aber deutlich das die Kugel gesteuert wird.. Die Gewinne von einzelnen Spieler haben doch mit der Auszahlungsquote erstmal gar nichts zu tun, weil die Auszahlungsquote ja nie zu 100 % für das Casino eingestellt sein kann, dann würde ja nie ein einziger Spieler was gewinnen. Also wirst du immer beobachten das einige Spieler auch gewinnen und manchal auch sehr gut. Ich selbst habe das auch schon gesehen. Man hat aber nie den genauen Überblick über alle Spieler und alle Einsätze und man sollte auch zwischen Auszahlung und Gewinn einen Unterschied machen. Also hat das überhaupt nichts zu sagen wenn mal einer eine Auszahlung über mehrere tausend Euro hat. Oh ja Druckluftkessel stehen auch in kleineren Spielbetrieben, wie zum Bsp. die Spielbanken Sachsen, es ist eine GmbH und hat 3 Spielorte in Sachsen. Kürzlich haben Sie sich von Casino in Spielbank umbenannt, wie schon geschrieben, Casino, Spielbank, Spielhalle sind keine geschützten Begriffe. Da Sie unter extremen Umsatzrückgang leiden, soll das eine Maßnahme sein um mehr Seriosität auszustrahlen. Spielbank klingt irgendwie nach Staat und Kontrolle und da fühlst sich der Spieler irrtümlicher weise besser aufgehoben, als bei privaten Betreibern. In Wahrheit gibt es da keine wirklichen Unterschiede. Pustekuchen,es ist eine schlichte gmbh, natürlich mit. staatl. Lizenz, welche mit Druckluftautomaten und Slot.Maschinen den Spielern die Kohle abjagen will. Im Nachbarland (CSR) steht fast in jeder Kneipe ein Druckluftkessel- Roulett, wahrscheinlich sind dort die staatl Linzensgebühren und Steuern nicht so hoch. Das ist der einzigste Grund, warum hier in kleineren Daddelhallen solche Dinger nicht stehen, weil Sie dort nicht den nötigen Umsatz bringen um gewinnbringend zu arbeiten. Sven
  19. Von der reinen Logik, wäre doch jeder Croupier ein Vollidiot, wenn er zugeben oder bekannt geben würde das er Zielwerfen kann. Egal ob er noch im Dienst ist,oder schon im Ruhestand oder gefeuert. Schadlos Geld verdienen kann er doch nur wenn es keiner weiß. Selbst im Ruhestand, könnte er sein Wissen und Fähigkeiten noch in bare Münze umwandeln, wenn er es an andere Kollegen, welche noch am Tisch stehen weitergibt ( Wenn einer dafür Interesse zeigt) Wenn man bedenkt das es in allen Bereichen Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gibt, welche Sachen können, die eigentlich nicht vorstellbar sind, da rückt Zielwerfen wieder eher in den Bereich des möglichen. Sven
  20. Damit nähern wir uns wieder dem alten Problem des Zielwerfen, was ja auch trotz Rauten und Stege möglich ist. Auch wenn Du und Sachse, nicht daran glaubst. Von Croups und Kesselherstellern wurde aber bestätigt das es möglich ist. Zielwerfen ist ja auch gezielt einen kleinen Kesselbereich dauerhaft unter seinen math. EW nicht zu treffen, das kann sich doch jeder vorstellen. Wenn man trotz Rauten und Stege vorhersehen kann wo die Kugel hinfällt, dann soll es doch Recht möglich sein, die Kugel mit etwas Übung in bestimmte Bereiche zu platzieren, kann gar nicht verstehen, das es von der KG-Fraktion so bestritten wird
  21. Das Finanzamt kontrolliert den Spielbetrieb vor Ort, nicht mehr und nicht weniger. Wenn an den Druckluftkesseln die Einstellungen nicht verändert werden, manuell oder durch Software, werden vermehrt die gleiche Kesselbereiche getroffen, das hat mir ein Spielbankleiter bestätigt. Konstante Parameter produzieren konstante Ergebnisse. Deshalb gibt es unterschiedliche Kugeln, Geschwindigkeiten und Einschussdrücke. Der Croupierwechel im LC hat nichst mit gesetzlicher Pause und möglicher Überforderung zu tun, das ist lächerlich was du schreibst. Es gibt viele Berufe da ist die Anstregung wesentlich höher und da wird auch nicht aller 30 min. Pause gemacht. Es geht schon um die Handschrift, Zielwerfen, und möglichen Zusammenarbeit des Croup miit dem Gast, das alles wird dadurch erschwert . Es wird ja auch regelmäßig gewechselt wenn nur ein oder zwei Gäste spielen. Die Chips zu zählen und auszuzahlen, wo ist da die Anstrengung. Systemverkäufer haben kein Interesse, den Betrug an den Automaten zu publizieren, das würde Spieler eher abschrecken und Sie vom Kauf ihrer System abhalten. Nachdenklich erscheint doch, das man sich doch bei den Slot-Maschinen unabhängig vom Betreiber und Standort einig ist, das diese mit Auszahlungsquoten arbeiten. Nur bei den Roulettautomaten ist das strittig. Da fängt man an nach Standorten zu unterscheiden. Dattelhallen ja, LC unmöglich. Ein Roulettautomat ist ein Spielautomat und wird deshalb gesetzlich auch so behandelt. Die Auszahlungsquote an dieser Maschine ist deshalb auch kein Betrug im rechtlichen Sinne. Nur rein visuell wird der Spieler getäuscht, was gesetzlich anders behandelt wird. Es würde eher unter arglister Täuschung fallen, was aber vom Betrug nicht all zu weit entfernt ist.
  22. In Wahrheit besteht doch der Unterschied zwischen Spielbank, Casino, Spielhalle nur in den Besitzverhältnissen. Allen gleich ist doch, das Sie eine staatliche Lizenz brauchen und von den gleichen Herstellern der Automaten beliefert werden. Weil in echten Spielbanken auch der meiste Umsatz ist, gibt es auch dort die meisten Überwachungen und Verordnungen seitens des Staates, aber sie gehen alle in die Richtung das keine Kohle an der Steuer vorbei geht. Deshalb haben Sie auch in größeren Spielbetrieben, gleich einen Finanzbeamten hingestellt, mit dessen Zweitschlüssel nur die Automaten geöffnet werden können und welcher jeder Geldauszahlung gegen zeichnet. Weiterhin ist weder Spielbank, Casino, Spielhalle, ein geschützter Begriff. Jeder der eine Lizenz hat, kann sich aussuchen, was er auf sein Eingangschild schreibt. Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Staat oder Privat, die Spieler werden am Automaten einfach abgezockt in Form von einstellbaren Auszahlungsquoten, bei den Slot-Maschinen stellt das niemand in Frage, nur bei Roulettautomaten wird es von einigen für unwahrscheinlich gehalten, was es nicht ist. Wer sich genau visuell mit dem Kugelfall beschäftigt, erkennt das unter der Käseglocke zusätzliche Kräfte auf die Kugel einwirken, aber nur dann wenn die Quote nachgeregelt werden muss. Bis dahin überlässt die Software dem Zufall das Spiel. Deshalb wird auch mit unterschiedlichen Kugeln, Einschussdrücken, und Drehgeschwindigkeiten des Rotors gearbeitet um die eigentlichen Zufallsgesetze schon etwas außer Kraft zu setzen, bzw. neue zu schaffen. Bei konstanten Größen, würden vermehrt auch die gleichen Kesselbereiche getroffen werden, dem wirkt man etwas entgegen. Im LC gibt es ja auch Handwechsel, aber nicht weil der Croupier nach ca. 20-30 Würfen erschöfft ist und die Kugel nicht mehr werfen kann. Welche Quelle schreibt den die Wahrheit über die Abzocke an den Automaten. Der Staat ?, die Unternehmer ? wohl kaum, diese Leben ja davon. Es sind Insider und Kenner der Spielszenze, welche dann auch mal gern als Unserios dargestellt werden Sven
  23. Hallo Maddi, Ja Richtig, ich finde das Hallers Arbeit hier manchmal nicht genügend Respekt findet. Es ist auch nicht unbedingt von Bedeutung ob er auch damit wirklich großartig gewonnen hat. Ich glaube das war auch gar nicht sein Ziel, ihm giing es eher um die Berechnungen und aufzeigen, wo die Möglichkeiten und Chancen liegen. Ich habe das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff" es steht zwar fett auf dem Titelblatt der Gewinn einer einzigen Einheit auf wissenschaftlicher Basis beim Roulette oder Trente el Quarante. Weiterhin steht in der Einleitung " gesichert durch konvergierende Wahrscheinlichkeiten auf der Grundlage der Gesetze des Zufalls oder der Rythmen der periodischen Zwangsläufigkeit. Aber im gesamten Werk tritt er nicht ein einziges mal den wirklichen Beweis in Form von Formeln und Berechnungen an. Er hat einigen Tabellen drin, wo er Einsätze und Gewinne berechnet, das kann jeder Grundschüler der 7-8.Klasse, das wars. Er beschäftigt sich größtenteils mit Ecart auf EC und wann ein Angriff sinnvoll erscheint. Fundamentierte Berechnungen fehlen dazu. Deshalb hat Grilleau eigentlich überhaupt nichts beweisen, sondern nur erläutert was andere berechnet haben. Haller ist der einzige, welcher mit seinen umfangreichen Formeln Berechnungen gemacht und deshalb auch den Bewiesen hat was geht oder nicht geht. In seinen Buch " Berechnung des Zufalls" untersucht er auch auf Grundlage von Berechnungen einige klassische Spielansätze, welche so zu damaligen Zeit angesagt waren. Wenn einer was bewiesen hat, dann war es Haller und nicht Grilleau. Gruß Sven Sven
  24. Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/ Besonders interessant der Abschnitt: Luftdruck-Roulette eine Farce mit Käseglocke. Es gab damals nicht wenige User im Forum, welche meine Beobachtungen als Spinnerei betrachteten und sowas für unmöglich hielten Auch LC, welche nebenbei ein Automatenspiel anbieten betrifft das. Sven
  25. Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/
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