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Er wollte das Unternehmen auf Kosten der Mitarbeiter retten, zum Glück hat das die Gewerkschaft verhindert. Er war einfach zu gierig und hatte zu viele Geschäfte, welche am Ende minus machten, dort hätte ansetzen müssen, und nicht an der Lohnschraube drehen.
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Es kommt immer auf die Gesellschaftsform des Unternehmen an, Lebenslange Schulden hat kein einziger ehemaliger Unternehmer. Es muss auch keiner den Rest seines Lebens in Armut verbringen, nur weil er ein Unternehmen in den Sand gesetzt hat. Da liegt an jeden selbst, wie er wieder finanziell auf die Füsse kommt. So wie Schlecker, sorgen die meisten shon vor, und bringen für den RE-Start was zu Seite. Die Unternehmer sind lange nicht so Arm dran , wie Du Sie hier darstellst.
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Das Modell, wo die Arbeitnehmer an den Gewinnen und Verlusten der Firma beteitigt sind gibt es schon lange. Eine Form davon ist die Aktie bei Börsennotierten Unternehmen, andere Schütten Ihre Gewinne in Form von Vergünstigungen oder Prämienzahlungen an die Belegschaft aus. Es gibt auch Modelle, wo die Arbeitnehmer befristest auf einen Teil Ihres Lohnes verzichten, wenns nötig ist. Für den Arbeitnehmer steht auch was auf dem Spiel, der Verlust seines Arbeitsplatzes. Somit liegt Lafontaine voll im Trend. Du weist doch genau wie hoch die Schulden des Staates sind, neu ist das die Linken das Land regieren. Schlecker hat Insolvenz angemeldet, das bedeutet das sein Vermögen nicht zur Deckung der Forderungen ausgereicht hat. Er hat sich als Zahlungsunfähig erklärt, da kann man ihn auch nicht eine Schonsumme von 10 Mill. einräumen, den genau von diesen Geld hätte man noch eventuell offene Lieferantenrechnungen oder Ladenmieten begleichen können. Die Gläubiger sind teilweise leer ausgegangen . Nur weil er mal zig Millarden hatte, kann man nicht 10 Mille als Altersvorsorge beiseite schaffen und vor Kameras und der Presse erklären lassen, es ist kein Vermögen mehr da. Das ist einfach Betrug .
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Schlecker hat vor seiner Pleite, sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft. Dafür hat er jetz auch ein Klage an der Backe. Soviel zu den Mut und Risiko des Unternehmer. So wie Schlecker, machen es doch die meisten, wenn das Schiff sinkt springen die zuerst ins Beiboot und retten Ihre Habseeligkeiten. Den Schaden trägt dann meisten noch der Steuerzahler ( siehe Banken). Oder Sie Gründen mit dem geretteten Kapital unter neuer Flagge wieder ein Unternehmer. Jeder kluge Unternehmer weiß, das er ohne seine Angestellten ein nichts ist und ist deshalb ein Trottel wenn er keine vernünftigen Bedingungen und Arbeitsklima schafft. Dazu muss man kein Linker sein, sondern einfach nur Mensch mit Herz und Verstand auf den rechten Fleck. Nein, ich bin kein Großunternehmer und auch das schaffen von Arbeitsplätzen ist nicht meine Baustelle. Seltsamerweise kennst du alle die von mir hier angeführten Großunternehmer persönlich, Schlecker, Müller,,Trigema- Chef, und so einer vetreibt sich die Zeit hier wochenlang jeden Tag, so eine hirnlose Sch...... von sich zu geben
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Ich habe hier nicht gelogen, ich bin Selbständig, habe aber nicht die Absicht hier meine Gewerbeanmeldung hochzuladen. Ich will Dir mal erklären warum Schlecker Pleite gegangen ist. er war ein geldgieriger Egomane, das bestätigen alle, welche mit ihm zu tun hatten. Arbeitskräfte rauszuwerfen und durch die Hintertür wieder einzustellen, das bestrafen nicht die Grünen oder die Linken, sondern die Verbraucher /das Volk haben das bestraft, es hat einfach keiner ( oder nur noch wenige bei Ihnen gekauft, weil er auch einfach ein Ausbeuter war. Das hat nichts mit wirtschaftlichen unternehmerischen Denken zu tun, er hats übertrieben, die Gier hatte sein Verstand vernebelt. Müller hat überlebt , warum wohl ? Weil sozialer gewirtschaftet hat und faire Arbeitsbedingungen hat. Er hat die Leute eben nicht entlassen um Sie dann wieder billiger einzustellen. Wäre Schlecker nicht so respeklos mit seinem Personal umgegangen, dann hätte er die Sympathie der Leute gehabt und er hätte eventuell durch steigende Umsätze das sinkende Schiff wieder auf Kurs bringen können. So hat er sich selbst sein Grab geschaufelt. Außerdem hast Du hier jede Form von Anstand verloren, ständig bezeichnest Du hier alle als Trottel, Idioten und sonst was, sollte mich nicht wundern wenn das mal einer zu sehr persönlich nimmt und Dir mal ordentlich die Fresse poliert. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.
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Sehr guter Beitrag, so ist die Realität in Deutschland. Das gesamte Wirtschaftswachstum ist nur möglich, weil der niedrig Lohnsektor ausgebaut und vom Staat noch gefördert wird. Niedriglohnsektor kann man auch mit Ausbeutung, Sklavenarbeit übersetzen. Nach Abzug der FIxkosten bleibt bei vielen Arbeitnehmern am Monatsende nichts oder nicht viel übrig. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen darin, weil sich die Märkte geöffnet haben, die Wirtschaft ist globaler geworden. Die Unternehmer stehen mit Ihren Produkten mehr im Wettbewerb. Hinzukommt die maßlose Gier der Unternehmer, sie übernehmen keine soziale Verantwortung mehr und sind auf Turbo-Gewinne getrimmt.Was ja auch die logische Schlussfolgerung ist, wenn sie wirtschaftlich überleben wollen. . Der weltweite Export schafft in den eigenen Länder Arbeitsplätze, aber vernichtet gleichzeitig in den Importland die Arbeitsplätze. Hinzukommt das die Produkte immer billiger angeboten werden müssen um in dem internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die Verbraucher kaufen nun mal gern günstig ein, dem muss Rechnung getragen werden. Keiner greift bei gleicher Qualität zum teuren Produkt.. Es gibt Ausnahmen im Bereich der Markenprodukte und Luxusgüter. Eine Trendwende dieser Spirale wäre die Reduzierung des weltweiten Handel, Einführung von Zöllen um die regionalen Handelsmärkte und die Unternehmer vor dem globalen Wettbewerb zu schützen. Dann stehen die Unternehmer auch nicht mehr unter Druck ständig wachsen zu müssen oder zu wollen, was sowieso nicht geht. Wenn es den Unternehmer gut geht, kann er seine Gewinne auch an die Arbeiter durchreichen, was auch jeder macht, solange ihm die Gier nicht den Verstand vernebelt hat. Sven
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An der Lohnschraube der Angestellten zu drehen ist der denkbar schlechteste Weg, ein marodes Unternehmen zu sanieren. Weil bei schlechter Bezahlung gibt es automatisch schlechte Leistung, hoher Krankenstand etc, was die Lage schnell noch verschlimmert als verbessert. Bei vorübergehender finanzieller Schieflage, sollte man sich Kapital beschaffen. Ich gebe hier keine Auskünfte über mein Unternehmen.
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Ich war und bin Selbstständig und das schon zu DDR Zeiten. Unternehmerisches Denken habe ich fast schon mit der Muttermilch bekommen, weil meine Eltern auch Selbständig waren und ich das Geschäft weiterführe. Deshalb kann ich auch gut unterscheiden zwischen Gewinn machen und hirnlose Gier der Unternehmer wie Sie jetzt zum großteil herrscht.
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Das stimmt so nicht ca. 70 % der AL haben eine mittlere Qualifikation, knapp 10 % sind Hoch und Fachschulabschluss, ca. 20 % sind ohne Ausbildung. Und gerade ältere haben mehr Erfahrung und Wissen, es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund jemanden mit 55 nicht mehr einzustellen. Der Anteil der Arbeitslosen Ausländer wird mit ca. 20 % angegeben. Diese Zahlen habe ich aus der Statistik der Bundesagentur der Arbeit, dort kannst du es nachlesen. Interessaant zu Wissen, das Beschäftigungsverhältniss der Ausländer liegt bei ca. 35 %, gegenüber ca. 56 % der Deutschen, also knapp jeder 2- Arbeitnehmer ist ein Ausländer. Ihr stimmt Dein Welltbild vom faulen, dummen, unqualifizierten Ausländer nicht. Gewinne sind nötig, viele Unternehmer übertreiben es nur. Sie wollen schnell sehr Reich werden, ohne soziale Verantwortung, dort liegt das Problem und nicht weil die Kunden billige Produkte bevorzugen. Du versteht von Wirtschaft und Politik genauso so viel wie vom Zielwerfen, nämlich nichts.
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Millionen Arbeitslose bestätigen es ja. Es gibt nicht für alle Jobs. Obwohl da der größte Teil eine gute Ausbildung hat. Und die Jobs, welche noch frei sind, werden so Grottenschlecht bezahlt, das der Staat noch finanzielle Zuschüsse zum Lohn zahlt und eigentlich die Unternehmer damit unterstützt und hilft die Gewinne zu steigern.
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Es ist immer eine Einzefallentscheidung vom Finanzamt, was für ein Unternehmen zum Luxusgut oder was als Betriebsmittel zählt. Richtig ist, die Darstellung von Rapido, das es dafür unterschiedliche steuerliche Ansätze gibt. Porsche 911 gehört nicht unbedingt zu den Luxusgütern, es ist durchaus üblich das sowas als Firmenwagen genehmigt ist, auch wenn die Bratwürste damit nicht ausgeliefert werden.
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Wer nach eigenen angaben Millionen verdient hat und jetzt nichts mehr hat, muss sich schon die Frage gefallen lassen, wo ist die Kohle ? Wenn es nicht konkret offengelegt wird ( was ja jedem sein gutes Recht ist) sollte sich über Spekulationen, bezüglich verbleibt des Geldes, nicht wundern. Mag schon sein, das andere nicht soviel Geld verdienen aber deshalb sind sie nicht automatisch dümmer.
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Bei Deinen Experiment scheint Dir völlig entgangen zu sein, das es unterschiedliche Produkte sind, welche du hier vergleichst. H-Milch und Frischmilch unterscheiden sich in der Haltbarkeit und im Geschmack, deshalb gibt es unterschiedliche Zielgruppen im Abverkauf. Der Preis hat Ihr keinen Einfluss auf die Verkaufszahlen. Konkret sind Verkaufszahlen für Frischmilch allgemein niedriger, weil Sie nicht so lagerfähig ist und gekühlt aufbewahrt werden muss. Der Kunde greift deshalb eher zu H-Milch unabhängig zum Preisgefüge zur Frischmilch. Ich denke mal, das Du hier die Probleme mit der Logik und Realität hast
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Das ist ein Einzelfall, Es gibt eine große Mehrheit von gut ausgebildeten Leuten ( auch Söhne und Töchter von Putzfrauen) mit sehr guten Fach-Hochschulabschlüssen, die müssen zum Amt oder fahren Taxi, das ist die Realität in diesem Staat und nicht einer der es geschafft hat. Weiterhin besagt eine Studie aber auch, das Kinder aus der Arbeiterklasse bei gleichen Voraussetzungen gegenüber Akademiker-Kinder, die schlechtesten Bildungs-und beruflichen Chancen haben, bzw. weniger in gut bezahlten Stellungen zu finden sind Gerhard Schröder hat die Statistik nicht zum kippen gebracht. Die Chancen sind keineswegs für alle gleich, allenfalls in der Theorie. Viele Stellen werden auch von ausländischen Bewerbern besetzt, nicht weil die besser sind, sondern weil die billiger sind. Kein wunder das die Leute auf die Straße gehen und das sich nicht gefallen lassen, die wenigsten davon haben was gegen Ausländer direkt oder sind Rechts. Es ist die Sorge um die eigene Existenz was die Leute treibt.
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Wieso die Grünen und die SPD, Merkel hat doch gerufen "Kommt alle, wir schaffen das" Ich schrieb ja das es Schulden ohne Ende gibt, trotz hoher Wirtschaftskraft und das der Haushalt auf den Papier ausgeglichen ist. Die Zahlen können sowieso nur Insider überprüfen und die werden vom Vater Staat bezahlt und veröffentlichen das, was genehmigt wurde. Also sind die Angaben mit Vorbehalt zu betrachten. Von besser regieren sind wir weit entfernt, die Leute gehen auf die Straße und fordern den Rücktritt von Merkel
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Jetzt vergisst aber einer hier seine guter Erziehung, oder gibt es nicht zu vergessen. Mist nur das es mit dem nachkommen der Kohle nicht mehr so richtig funktioniert. Ich ziehe die Schlüsse nur aus den eigenen Angaben, wenn nicht vollständig alles mitgeteilt wird, was man ja verstehen kann, kommt es dann auch zu falschen Rückschlüssen. Also erlaube ich mir gar nichts, sondern fasse die eigenen Angaben nur zusammen.
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Hallo Sachse, Schöne ehrliche nachvollziehbare Antwort. Kann man gut verstehen, wenn man Kohle ohne Ende macht, das man dann sich was gönnt, was einfach nur Spaß macht. Was Du Dir nicht mal im Traum ausmalen konntest war, das die Geldquelle mal vertrocknet, sonst hättest Du ja das Geld etwas verhaltener ausgegeben. Aber hinterher ist man immer schlauer. Das Leben wird eben vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Freue mich aber dennoch das Du den Casinos Ihre Grenzen gezeigt hast. Schade das Sie nachgerüstest haben. Ja Auto.Becker ist mir ein Begriff, er war ein Autohändler für Edelmarken, aber irgendwie hat er auch nicht finanziell überlebt. Sven
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Pleite ist die BRD doch auch, es gibt Millarden Schulden und einen negativen Haushalt, glaub seit einen Jahr wieder positiv- auf dem Papier jedenfalls. , Nur ist die Wirtschafskraft erheblich höher als in der DDR. Aber was man nicht kannte, hat man auch nicht vermisst. Und warum lässt man so viele Leute ins Land, wenn es eh schon keine Arbeit gibt. Die Ausländer sind ein Wirtschaftsfaktor, billige Arbeitskräfte, sie erhöhen den Konsum, also den Absatz der Unternehmen Andere Länder haben längst erkannt das es der falsche Weg ist. England macht sogar die Grenzen wieder dicht, ganz einfach um auch Ihren Markt und Ihre Wirtschaft zu schützen und zu damit zu regulieren. Andere Länder werden nachziehen, weil die grenzenlose Marktwirtschaft nur für die Marktführer gut ist. Regionale kleine Unternehmen haben da nichts entgegenzusetzen und gehen Pleite und es gibt Arbeitslose ohne Ende, weil wenige Multiunternehmen auf internationaler Ebene den gesamten Markt abdecken und die Preise bestimmen. Für die Unternehmen gut, für die Bevölkerung in dem Land welches mit dem Produkt überflutet wird schlecht.
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Man sieht ja wohin diie freie Marktwirtschaft führt. Millionen von Arbeitslosen. Nur weil die Leute alle billig einkaufen wollen. Sind wir also alle selber Schuld. Märkte müssen reguliert werden, dann werden Menschen auch nicht überflüssig. In der DDR gab es keine Arbeitslosen, warum wohl ??. Es herrschte eher ein Zwang zur Arbeit, ohne Arbeit war man schnell im Visier der Behörden. Es gab glaub ich sogar einen § welcher das bestrafte. Selbständigkeit eher als notwendiges übel geduldet.
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Das stimmt nur eingeschränkt. Schau Dir doch zuim Beispiel mal die Milchpreise an, hier liefert sich die freie Marktwirtschaft eine Preisschlacht ohne gleichen. Es geht darum einige kleinere Anbieter aus den Markt zu drängen, ( was nicht nur hier gilt). Die Marktführer gehen bis auf die Schmerzgrenze runter, solange bis der Mitbewerber das Feld räumt um dann das Monopol zu haben und den Preis diktieren zu können. Hier die Schuld allein auf den Verbraucher zu übertragen ist falsch und gehört eher zur Strategie des Preiskampfes. Es gibt doch fast keinen, welcher nicht 10 oder 20 cent mehr für den liter Milch bezahlen würde. Logisch wenn Sie zum Schleuderpreis angeboten wird kauft der Kunde auch zu den Preis. Die Verantwortung liegt bei der Politik und beim Unternehmer und nicht beim Kunden. Die deutschen Unternehmer haben Ihre Standorte ins Ausland verlegt um Ihre Gewinne zu optimieren für einige Hersteller z.b. BWW, VWi, gab es gar keine Konkurrenz und trotz Gewinne haben Sie einige Standorte in Deitschland dicht gemacht und ins Ausland verlegt. Warum ?, wollte der Neuwagen Käufer das Auto billiger haben. Im Gegenteil die Kisten werden teuerer wie je zuvor verkauft, bei niedrigen Herstellungskosten. Hier kann man nicht von der Schuld des Verbrauchers sprechen. Das gilt auch für andere Sparten. Der Kunde kauft das Produkt zu den Preis, welcher vom Händler angeboten wird. Das Problem ist das die Händler/Hersteller es immer billiger anbieten und nicht das es der Kunde billig kauft. Wird es nicht billig angeboten so kann es der Kunde nicht billig kaufen und Ende des Preiskampfes. Warum legt die Politik nicht einfach fest, der Liter Milch kostest zum Beispiel 85 cent überall,das Problem wäre gelöst. Alle Milchbauern könnten überleben Bei den Taxis gibt es ja auch eine Preisbindung für den Kilometer, ohne diese würde es auch zu Preisschlachten und sterben von Taxiunternehmen kommen. Hier wäre auch nicht der Fahrgast schuld weil er billig von A nach B kommen will.
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Erkläre mir bitte,welchen Nachteil der Privatmann mit der Mwst hat. Sie ist fester Bestandteil der Kaufpreises, und ist nur für den Unternehmer von Bedeutung. Als Verbraucher ist es doch egal ob Deine Kaufbetrag 7, 14, 19, 25 % Mwst enthält, du kannst mit der Mwst als Privatman nichts anfangen. Übrigens ist es in Deutschland besonders ausgeprägt, das man auf die Reichen neidisch ist. In vielen anderen Ländern zollt man den reichen Respekt und Anerkennung ( z.b. USA, Asien) Es ist nicht Richtig das alle die gleichen Chancen haben, oder das steht nur auf den Papier in der Praxis ist es bei weiten nicht so. Es kommt auf Herkunft, Bildung , Kapital, Beziehungen, Schönheit an. Natürlich auch eigene Fähigkeiten, aber diese erst zum Schluß.
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Nein die Verbraucher sind nicht Schuld, das wird nur von den IUnternehmer behauptet. Richtig ist das jeder Preisbewusst einkauft, die Unternehmer stellen aber gezielt preiswerte Produkte her, weil Sie damit in der Masse am meisten verdienen können, weil der Absatz am größten. Zum Beispiel hat jede Edelmarke auch ein preiswertes Noname Produkt im Angebot ( besonders bei Lebensmittel) Es ist die freie Marktwirtschaft und der unregulierte Wettbewerb für die Tiefpreise verantwortlich. Der Unternehmer bietet den Kunden ja das Preiswerte Produkt an. Gäbe es Preisbindung hätte der Kunde keine Preiswahl und man könnte sich auf einen sozialen Kostendeckenden Preis einigen und müsste nicht billig billig auf Kosten anderer Herstellen. Dort liegt das Grundproblem und nicht beim Kunden, wo man es gerne hätte.
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Das sind die gleichen Sklavenmärkte wie Indien, oder zumindest gibt es nur geringe Unterschiede. Sie sollen sich mal ein Beispiel an Trigema nehmen, da wird alles in Deutschland produziert. Der Chef ist ein Vorzeigeunternehmer mit sozialer Verantwortung. Jedenfalls hat den die Gier nicht den Verstand vernebelt, wie den meisten Unternehmern
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Es wäre aber sinnvoll die Kohle so einzuteilen das man auf den letzten Meter auch noch gut Leben kann. Nicht heute Sekt morgen Selters