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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Frenchy, ich glaube Spielkamerad wäre gut beraten, sich an die Fachliteratur von z.b. Haller zu halten, dort steht über mehrere Seiten, was das 2/3 Gesetz bedeutet, und nicht zweifelhafte Links von irgendwelchen Internetseiten für seine Argumente verwenden. Um ehrlich zu sein, ich mache mir nicht mehr mal die Mühe etwas von Quellen über das Thema Roulett zu lesen, wo ich die Autoren nicht kenne. Es gibt zu diesen Thema im Internet und sonstwo soviel Müll, von Leuten die nur die Absicht verfolgen was verkaufen zu wollen, oder irgendwie damit Kohle zu machen, aber von dem Spiel überhaupt nichts verstehen. Sven
  2. Es wird noch daran gearbeitet, es sind nur die vorläufigen Zwischenergebnisse , wie ich bereits schon schrieb. Aber in Verbindung mit meinen bisherigen prakt. Spielerfahrungen sind die Ergebnisse realistisch. Was ist mit B. Winkel, willst Du im auch seine Gewinne absprechen. Es war kein KF-Spieler, das Thema hatten wir mehr als einmal schon behandelt. Die Argumente für KF sind zu dünn, weil sich kein Casino bis kurz vor die Pleite spielen lässt nur weil Ihre Kessel klappern und schief stehen. Außerdem können die KF nie so groß gewesen sein, das man kurzfristig an einen Abend horrende Gewinne machen kann. Bei vorherigen Boebachtungen, bzw. das vorschreiben einer Perm des Kessel um Fehler festzustellen . wäre durch ein einfaches austauschen der Kessel zu verhindern gewesen. Den Casinos sollte man schon soviel Intelligenz zu trauen. Es gibt kein einziges stichhaltiges Argument das B. Winkel auf KF gespielt hat, selbst schreibt er von Generalfavos und mehrere Systeme welche er gespielt hat. Spinnt der nun auch ? oder weißt Du es wirklich besser. Sven
  3. Oh doch das gesamte Spiel erfolgt auf Grundlagen von Gesetzmäßigkeiten. Es gibt für Roulett ca. 5 Zufallsgesetze welche Ihre Anwendung finden. Man denke nur daran das sich ca. 99,7 % aller möglichen Ereignisse in einer bestimmten Bandbreite abspielen. Ist das nicht Gesetz genug. Laien und Anfänger stehen vor dem Kessel und Denken eigentlich kann ja die Kugel überall hinfallen, aber schon bei dem simplen Gegenargument, aber nicht 10 x in Folge ins gleiche Fach, stürzt Ihre Welt ein. Wie ich bereits schrieb, sind es die Schwankungen welche es beim Spiel zu beherrschen gilt um dauerhaft den Zufall zu besiegen. Ich schrieb mit keiner Silbe das man mit dem 2/3 Gesetz allein das Roulett besiegen kann,( das gilt auch für die anderen Gesetzmäßigkeiten, welche für das Roulett zu treffen) es kann nur die Grundlage sein, was auch Frenchy so richtig erkannt hat.
  4. Warum sollten den keine Roulettgewinne möglich sein. Du bist doch auch einer welcher über lange Zeiten gute Gewinne eingefahren hat. Nur mit einen anderen Ansatz. Wieso gestehst Du einfach nicht der Gegenseite es auch zu , das es möglich ist dauerhaft vorn zu liegen. Selbst Benno Winkel muss da schon in die physikalische Ecke geschoben werden, weil man ja hier nun wirklich nicht abstreiten kann das er langfristig den Casinos seine Grenzen gezeigt hat. Und er ist nicht mit einer Stoppuhr in der Jackentasche erwischt worden. Auch Garci und Westerburg und viele andere hatten gute Ansätze, womit sie über lange Zeiten abgeräumt haben. Alles fernab von KG/KF. Genau so,wie es mit Deinem Ansatz jetzt der Fall ist. Und keiner behauptet das KG nicht funktioniert, nur unter den heutigen Bedingungen holst Du keinen müden Euro mehr aus dem Casino, Im Gegensatz zu mir. So sind die Fakten einfach. Im übrigen habe ich, im Gegensatz zu Dir, ich zitiere dich mal sinngemäß," mir ist den ganzen Tag langweilig bis das Casino aufmacht" viele Interessen, meine Arbeit ist mir wichtiger wie das Spiel, Sie fühlt einfach aus und ich arbeite freiwillig und mit Freude. Das Spiel dient eher als Gelderwerbsquelle und zweites Standbein von richtiger Freude kann ich da nicht sprechen. Ich kenne weitaus schönere Dinge,als am Kessel zu stehen und zu hoffen das die Kugel dorthin fällt wo mein Geld liegt. In meinen Fall liegt dort das Geld des Casinos, was aber nun meins ist und ich es auch behalten will. Jedenfalls ist so der Plan, wenn ich zu spielen beginne. Ich habe mal schon darüber geschrieben, das ich bei Dir eine ausgeprägte Spielsucht von der Ferne erkennen kann, wer weiß das kaum noch was zu holen ist und trotzdem bei knapper Kasse um die halbe Welt reist um Spielorte zu finden, der hat ein Suchtverhalten. Jeder der im Ansatz erkennt das nichts geht hört auf mit dem Spiel, das würde ich Dir auch empfehlen. Nur Süchtige können sich nicht den Tatsachen stellen, weil Ihr Belohnungssystem im Gehirn, das reale Denken dominiert. Davon lebt eigentlich mehr oder weniger die gesamte Spielindustrie. In der Statistik steht das ca. 80 % der Spielumsätze von Spielern kommt, welche Ihr Spielverhalten nicht mehr kontrollieren können. Sven
  5. Irrtum, meine Ansätze sind nachvollziehbar, es gibt einige die haben es nachgespielt und sich positiv über die Gewinnfähigkeit geäußert. . Ein Programmierer hat bestätigt das es das Beste ist was er seit Jahren je programmiert hat.Die Ergebnisse können sich sehen lassen, es gibt keinen Ansatz welcher so gut läuft. Hast du etwa math. oder physikalische Gesetzmäßigkeiten mit bürgerlichen /juristischen verwechselt, oder wieso kommst du zu der Annahme das es in der Mathematik/Physik keine Gesetze gibt. Roulett ist immer noch ein simpler mechan. Vorgang, wieso sollten dort keine Gesetze herrschen. Das gilt gleichermaßem für den physikalischen Vorgang, als für die Abfolge einer Perm. Richtig, auf der Grundlage des 2/3 Gesetzes gibt es viele Ansätze, die meisten scheitern langfristig weil sie zu starr sind, das schrieb ich ja schon. Im übrigen arbeitet mein Ansatz keineswegs mit "üblichen progressionen aller Art " Sven
  6. Naja wenn man von Sachses Weltreisen liest und seine eigene Angaben hier mal übersetzt, fällt es ja nicht sehr schwer erfolgreicher zu sein. Es ging aber eher darum, das Sachse hier etwas falsch dargestellt hat und nicht wer erfolgreicher ist. In diesem Fall bin ich nicht der Klugsch....., sondern ich weiß es wirklich besser. Wäre vielleicht besser, wenn Du was zum eigentlichen Thema schreiben könntest, als mich hier einfach anzugehen. Wenn Sie nichts zu sagen haben, dann schreiben Sie es bitte nicht hier. Sven
  7. vor 3 Tagen. Ich vermute mal stark, das es ein Problem mit Deiner Bank/Kreditkartenbuchung gibt. Das Sie finanzielle Probleme haben glaube ich eher nicht. Zweistellige Auszahlungen sind doch eher ein Witz und kein Problem. Sven
  8. Ja und genau diese Beobachtungen, wurden auch auch berechnet. Was mit hilfe math. Formeln berechnet werden kann, ist demzufolge auch eine Gesetzmäßigkeit, deshalb heißt es 2/3 Gesetz und nicht 2/3 "wischiwaschi". was keiner überprüfen kann. Dauerhafte Gewinne im Roulett, sind nur mit Ansätzen möglich, welche auf Grundlagen des 2/3 Gesetzes basieren weil sich daraus ein Marsch ergibt, welcher eine geringfügige Überlegenheit hat. In vielen Roulettsystemen, welche so im Umlauf sind,ist es als Grundbaustein mit drin. Die meisten dieser Systeme scheitern daran, das Sie zu starr sind und deshalb mit den Schwankungen des 2/3 Gesetzes nicht zurecht kommen. Nur weil eine Gesetzmäßigkeit auch Schwankungen beinhaltet, bleibt es doch ein Gesetz. Es ist deshalb falsch zu schreiben, es wäre kein Gesetz, sondern nur eine Beobachtung. Ich glaube du hast dich einfach zu wenig mit der gesamten Problematik beschäftigt, um da wirklich einen Überblick zu haben, was man ja an Deiner Aussage hier erkennen kann. Ich wiederhole mich gern nochmal. das Lesen von Fahrschulbüchern führt nicht automatisch dazu das man Autofahren lernt. Wenn du Ahnung vom prakt. Spiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes hättest, würdest du nicht so einen Blödsinn von Dir geben, weil angelesenes Wissen allein nicht reicht. Leider reicht es auch nicht wenn du mal mit einem erfolglosen Spieler befreundet warst, der auch nicht wusste wie es geht und dessen Erfahrungen Du hier als Tatsachen darstellst. Sven
  9. Ja die Trefferchancen sind auch immer anders, mit 1/37 lässt sich nicht die gesamte Roulettproblematik darstellen. Ich arbeite immer noch an der 1. Million, danach solls ja besser gehen. Sven
  10. Richtig jeder Coup ist ein Einzelereignis, in der Gesamtheit betrachtet folgen Sie aber bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Wenn du die Zahlen ständig wechselst, verschlechtern sich eher deine Trefferwahrscheinlichkeiten.
  11. Ich denke mal auch, man sollte nicht vorschnell ein Urteil bilden, nur weil es sich einer mal gemeldet hat,wo es bei der Auszahlung zu verzögern kam. Eventuell sind hier auch nicht alle Umstände bekannt weshalb es nicht klappte. Bei den Antworten des Kundenservice, handelt es sich sicherlich um vorgefertigte Textbausteine, welche standardmäßig bei Anfragen versendet werden, man sollte das nicht so überbewerten. Es wird sich bestimmt alles zum positiven wenden. Man bedenke bitte , kein Casino lebt davon das Sie Kundenguthaben nicht auszahlen. Ich habe bis jetzt keine Probleme gehabt. Sven
  12. Hemjo, Was ein Favorit ist, entscheidet ja immer das Betrachtungsfenster. Diese Entscheidung kann man leichter treffen, wenn man die laufende Perm z.b. beim Pleinspiel in Coupfenster gittert und innerhalb dieser Fenster, die kurzfristigen, neuen Favos mit den Favos aus den anderen Fenstern abgleicht. Durch die Gitterung und die daraus mögliche unterschiedliche zeitliche Betrachtung, ist es so das eine Plein gleichzeitig Favo und Restant sein kann, kommt immer auf die Coupzahl welche ich als Grundlage nehme. So erkenne ich auch das Wechselspiel zwischen Favo und Restanten . In der Perm sind alle Parameter des Zufalls enthalten, wenn ich danach spiele ist es eher ein Handwerk, weil Kunst beinhaltet zu viel Freiraum, was der Zufall eigentlich so nicht hat. Er liebt eher die Muster und Grenzen. Sven
  13. Ja keine Frage, manchmal gibt es unglaublicheTrefferballungen, Hinterher weiß man immer was das beste gewesen wäre, genauso gut hättedich auch die Aussbleiberstrecke kalt erwischen können. Sven
  14. Ich kenne die Meinung das Abwarten bzw. das buchen eines Vorlaufes überhaupt nichts bringen soll. Sie kommen aus dem Lager der Freunde der UP. Ich halte die Meinung für falsch. M.Grilleau beschreibt in seinem Werk "Ein Stück pro Angriff" auch sogenannte Ausgangsspannungen und gibt Anleitungen ab wann man angreifen kann. Es gibt beim Roulett nachgewiesener Weise ein 3 Sigma Schranke, innerhalb dieser Schranke habe ich ca. 99,7 % aller Erscheinungen, wenn ich nun solange beobachte bis ich mit Gleichsatz oder Progression die Strecke bis zur 3 sigma Schranke überwinden kann, wäre es möglich daraus eine Dauergewinnstrategie zu entwickeln.. Das scheitert aber an den fehlenden/seltenen Signalen und an den ca. 0,3 % Restrisiko, wo der Zufall Extreme bildet und unser Kapital oder das TL nicht ausreicht um noch den /die Treffer zu bekommen. Wenn man aber das Signal hat, dann sollte man das Restrisiko einfach mit in Kauf nehmen. Man muss ja auch nicht Haus und Hof in einem einzigen Angriff riskieren. Wirklich sicher ist nur der Tod. 17 offene Zahlen im 37.Coup liegt schon außerhalb der 3 sigma Schranke, da macht eine Angriff Sinn und ist erfolgreich, wenn uns nicht gerade das Restrisiko einen fetten Strich durch unsere Rechnung macht. In deinem Beispiel die 12 nicht gefallen Zahlen aus der 1. Pleinrotation, in der Folgerotation anzugreifen, halte ich die Ausgangsspannung für zu gering um daraus einen Vorteil erzielen zu können. Es entspricht grade mal der Normalverteilung. Nach 74 Coups hat man noch so ca. 4-6 offene Pleins Es verteilen sich also in 37 Sätzen, 6-8 Treffer mit 12 Zahlen und es gibt auch heftige Schwankungen. Also eher Hände weg von einem Angriff der 12 offenen Plein nach 37 Coup. Auch nur auf einen simplem Ersttreffer mit den 12 Zahlen zu spielen ist sehr riskant, es kommt öfter vor das vom 37 -50 Coup keine einzige offene Plein getroffen wird,da liegt man schon ME 156 St. hinten, um das auzuholen braucht man ca. 8 Treffer in Folge mit diesen 12 Zahlen. ME betrachtet. Fast unmöglich so eine Ballung zu bekommen. Sven
  15. Du hast meine Sätze schlecht gelesen, abgesehen das es nicht um 18 sondern um 16 Pleins, bezieht sich meine Antwort noch auf die Coupzahl. Ich schrieb von einem Angriff ab Coup 37, und da sehen die Trefferchancen anders aus als wenn man nur die 16 (18) offenen Pleins ab Coupzahl X angreift so wie in der Auswertung im Link. Nachteilig ist nur das man sehr lange beobachten muss, eh man 16 Restanten im 37 Coup noch hat. Sven
  16. Wenn ein Croup die Kugel noch von Hand einwirft und nur die Einsätze über ein Touchbet getätigt werden, kann man der Sache schon etwas mehr vertrauen schenken, aber es gibt auch manipulierte Kessel, wo der Croup die Kugel noch selbst einwirft, das sollte man wissen. Beobachte einfach so den Kugelfall, daran erkennt man zuerst ob der Zufall allein spielt. Deine zweite Frage kann man so nicht beantworten.Pleinspiele weisen jedoch bei Treffer die besten Einsatz/Auszahlungsverhältnisse auf und haben deshalb einen gewissen Vorteil, schnell mit wenig Einsatz hohe Gewinne zu machen und das Gewinnziel von 50 € mit geringsten Kapitaleinsatz zu erreichen, wenn man rechtzeitig die/das Plein trifft. Es gibt Trefferauswertungen, das sich jeweils der führende Favo auch eine Weile die Führung beibehält. 1 € immer auf die meisterschienene Zahl zu setzen,(ohne zu progressieren) ist nicht die schlechteste Art dem Ziel nachzukommen. Da kann man schon mit 1000 € eine Weile spielen und sich zwischenzeitlich über die Gewinne freuen, bis alles verorgelt ist. Aber keinenfalls die Dauergewinnstrategie. sven
  17. Die Deckenkameras sind nicht dazu da, die Salden der Spieler zu beobachten, sondern dienen in erster Linie zur allgemeinen Kontrolle des Spelabablaufs und auch zum wesentlichen Teil dazu die Croups zu beobachten und dann erst den Spieler,oder um Streitsätze zu entscheiden. Ich schreibe hier nicht mehr ob ich im Plus oder Minus bin. Sven
  18. Wie will das Casino das kontrollieren, ersten wissen die nicht, wann für mich Ende des Monats ist, zweitens haben die auch keinen Überblick ob ich im Plus oder Minus bin. Sie können allenfalls meine Gewinne nur schätzen, wenn ich es nicht übertreibe und regelmäßig die Casinos wechsel, habe ich von seiten der Casinos nichts zu befürchten. Sondern bin eher bei den Croups beliebt, weil ich gut den Tronc fülle und das Casino aber dabei nicht ausplündere. Ich glaube nicht an Deine Verschwörungstheorie der Casino/Croups gegen alle Spieler. Gegen einzelne Dauergewinner, welche glauben das Casino regelrecht melken zu können, wird natürlich was unternommen, da gebe ich Dir Recht. Aber die Masse der Spieler lässt man in aller Ruhe Gewinnen oder Verlieren, das ist jedenfalls mein Eindruck aus meiner Spielerpraxis, auf LC bezogen. OC und Automatenbetriebe arbeiten anders. Sven
  19. Ja klingt logisch und ist ja an Einfachheit nicht zu überbieten. Sehe ich das Richtig, das ein Treffer auf einer bestimmten Plein dann kommt, wenn der Croup den Cor über der jeweiligen Plein oder über der gegenüberliegenden Plein im Kessel anwendet. Dann gäbe es ja immer 2 Auswahlmöglichkeiten für den Pleintreffer, was ja kein Problem wäre. Hätte nicht gedacht das Gewinnen so einfach sein kann. Nur ich glaube einfach nicht daran. Meine Beobachtungen sind eher in der Art,das sich die Croups in den großteil der Würfe überhaupt keine Gedanken machen, wie und wann Sie die Kugel in den Kessel feuern. In wenigen Fällen ist aber auch zu beobachten, das der Croup regelrecht auf den Abwurfzeitpunkt fixiert ist. Besondere Fingerstellungen gibt es dabei nicht, dazu habe ich mich aber schon geäußert. Um die Kugel in einen bestimmtem Bereich zu platzieren, muss der Abwurfzeitpunkt mit der Drehgeschwindigkeit des Kessel in einen bestimmten Zusammenhang gebracht werden. Die Fingerstellung hat kein Einfluss. Copyrihgtverletzungen begeht man ja nur wenn man den Inhalt 1:1 wiedergibt, ohne die Quelle zu nennen. Also schreibe einfach dazu im Buch so und so steht ......... Sven
  20. Ich bevorzuge keine speziellen Zahlen oder Sektoren, ich spiele die jeweiligen Favos und da liegt alles mal abwechselnd vorn. Es ist aber doch schon so das ich einiges über mehrere Coups einfach nachsetze, bis wieder was anders vorn liegt. Aber warum sollte der Croup mich grade abdrehen wollen, vielleicht will er auch mal ordentlich diesen Monat die Tronc-Kasse füllen und wirft die Kugel auf die Pleins oder Sektoren wo meine Chips liegen. Würde eigentlich wirtschaftlich für den Croup mehr Sinn ergeben, als dem Casino die Taschen zu füllen. Sven
  21. Du bist nicht auf meine Frage eingegangen. Da du dich hier von allen unverstanden fühlst, kann es von Dir ja nur von allerhöchster Interesse sein die Vorurteile auszuräumen und anhand von einfachen Sätzen oder Abbildungen, konkret Deinen Ansatz darzustellen. Ich bin ja für vieles offen, aber ich glaube nur was ich sehe und was logisch nachvollziehbar wäre. Es genügt nicht wenn Du ständig schreibst das die Croups Fingerstellungen und Zielwerfen lernen und Du das durchschaut hast und auf Grund deines Wissen damit gewinnst. Und all die anderen hier dämlich oder was auch immer sind. Bitte bei welcher Fingerstellung trifft der Croup z.b. Plein 12, oder das Zerospiel. Gern kannst Du auch andere Beispiele nehmen, wenn es für die 12 oder das Zerospiel keine konkrete Fingerstellung geben sollte. Freue mich nun wirklich mal genaues von Dir zu lesen, oder hast Du nur lange Weile und laberst hier Tage/ Nächtelang substanzlos rum und erzielst einen Lustgewinn daraus hier alle als hirnlose Trottel zu beschimpfen. Sven
  22. Hallo Cordel, Hemjo hat es schon angedeutet, ein Angriff in dieser breite ist auf Dauer nicht durchzuhalten, Öfter gibt es nach 37 Coups noch 16 offene Zahlen. Du hättest bessere Chancen, wenn du nicht wahlos 16 Zahlen angreifst, sondern einen Angriff nach bestimmten Vorläufen startest. z.b. 16 offene Zahlen nach 37 Coups, das ist aber auch nicht wirklich sicher, aber die Chancen hier auf noch lange Ausbleiberstrecken zu treffen sind wesentlich geringer. Aussichtsreich ist es auch die bereits gespielten Zahlen anzugreifen: z.b der math. mittelwert für 100 000 Pleinrotatinen ( je 37 Coup) ist: 7x 16 versch. Zahlen und 7 x 31 versch. Zahlen. Aus diesen Werten kannst du Dir je nach Risikofreude und Geduld einen Angriff basteln. Aber nach wie vor ist ein Angriff, mit so einer breiten Fläche sehr riskant und eher nicht zu empfehlen. Genau wie oft im Leben,ist auch beim Roulett weniger mehr. Vielleicht noch eine Empfehlung, wenn Du die Absicht hast, dauerhaft zu gewinnen, sind Roulettautomaten dafür nicht geeignet. Sven
  23. Womit willst Du den Gewinnen ??? In Deinem Spiel wirst Du auf keinen Fall über die Anzahl der Zufallstreffer hinauskommen. Sven
  24. Für mich erscheinen hier die Argumente von Sachse logisch. Klar das er die Argumente des Rechtsanwaltes, womit dieser glaubt das Gericht zu Überzeugen, nicht unbedingt widerlegt, auch wenn Sie so nicht den Tatsachen entsprechen. Ich habe es beim Live-Roulett auch noch nie beobachtet das die Kugel, ohne eine Raute zu berühren ins Fach fällt. Könnte aber schon mal in Ausnahmefällen vorkommen. Dieses Phänomen habe ich sehr oft bei Druckluftkesseln zu beobachtet, wo vermutlich externe Kräfte auf die Kugel einwirken, Sven
  25. Für mich erscheint hier die Darstellung von Sachse logisch. Klar das er die Argumente des Rechtsanwaltes, womit dieser glaubt das Gericht zu Überzeugen und es auch erfolgreich geschafft, nicht unbedingt widerlegt, auch wenn Sie so nicht den Tatsachen entsprechen. Ich habe es beim Live-Roulett auch noch nie beobachtet das die Kugel, ohne eine Raute zu berühren ins Fach fällt. Könnte aber schon mal in Ausnahmefällen vorkommen. Dieses Phänomen habe ich sehr oft bei Druckluftkesseln beobachtet, wo vermutlich externe Kräfte auf die Kugel einwirken, Sven
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