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Aus 10 Euro 2500 Euro gemacht Wahrscheinlichket??
topic antwortete auf Sven-DC's 1020 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Willkommen im Forum, @1020 Die Wahrscheinlichkeit lässt sich so anhand des reinen Gewinnes von 2490 € überhaupt nicht berechnen. Es sind 249 Stücke Gewinn, welcher nicht so außergewöhnlich ist. Besonders bei Pleinspieler mit 35 facher Auszahlung nicht wirklich horrend. Ich selbst habe in einen anderen Forum schon Battles gespielt, wo ich diese Stückgewinne hatte Wichtiger wäre zu wissen was du gespielt hast, das ist sehr entscheidend zum Beispiel: bei einem Paroli-Spiel auf EC, genügt eine 9 Serie um aus 10 € 2560 zu machen, die math. Wahrscheinlichkeit eine soziable 9er Serie zu bekommen liegt bei 621 Coups. Bei Paroli auf Dutzend, brauchst du eíne soziable 6er Serie um 2430 € aus 10 € zu machen, passiert math. aller 412 Coups. Bei Paroli auf Plein würde eine Drilling 12960 € bringen, er sollte math. aller 1369 erscheinen. Es lassen sich auch durch wildes Zocken auf irgendwas schnell mal 249 Stücke machen. Mein Rat wäre, freue dich und sei Dir bewusst, das Du als Neuling einfach nur Glück hattest. Sven -
Ja Zielwerfen ist eindeutig möglich. Es ist eindeutig eine Geschicklichkeitsübung, nicht jeder kann es. In der Literatur gibt es aber eindeutige Hinweise, welche bestätigen das es möglich ist. Ich verweise hier auf einen Spiegelbericht ( 32/89), worin der Kesselfabrikant Kies bestätigt, das ein ehemaliger Croupier die Kugel mit großer Treffsicherheit dorthin platzierte, wo er sie haben wollte. Weiterhin ist ein Schöffengericht im Fall des ehemaligen Teppichhändler Rose, welcher ca. 2 Mill. in Baden-Baden verlor und im Febr. 88 mit einem geleasten Jepp, die Spieltische ramponierte, auch zur Auffassung gekommen das Zielwerfen möglich ist. Das Urteil stützt sich auf die Selbstversuche Rose und auch auf die Beobachtung Roses im Lindauer Casino, wo er zufällig Croupiers beim Probewerfen beobachtete, Bei 10 Würfen mit dem Ziel die große Serie zu treffen, traf ein Croupier nur 8 x,, die Kollegen waren sich einig das der Croupier einfach nur einen schlechten Tag hatte Das Argument das Ziel werfende Croupier mühelos das Casino plündern können, ist zu kurz gedacht und falsch weil a) keiner sägt sich den Ast ab auf dem er sitzt ( oder nur Deppen, welche kurzfristige Gewinne, einem lebenslangen sicheren Einkommen vorziehen) b) Ziel werfende Croups sind auch hilfreich für das Casino c) die Croupiers werden überwacht. Weil ich schon @Sachse antwortet lese, alles keine wirklichen Beweise, und Rose Kessel im seinen Keller stand so was von schief, bin ich schon gespannt darauf wie @sachse beweisen will das der Kessel wirklich schief stand. Hier schließt sich der Kreis zu den angeblichen Kesselfehlren welches die Ursache für Benno Winkels gewinne waren. Die Argumente welche für das Zielwerfen sprechen, sind jedenfalls eindeutig belegbar. Sven
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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Antpodus Die Platzerwahrscheinlichkeit ist bei dem Haller- Ansatz wesentlich geringer als bei den Ansatz von @Tom. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, spielte er in seinen letzten Ansatz eine Art 9-stufige MG auf ca. 18 Zahlen, in 2 Staffeln mit Überlagerung der Stückwerten der Platzer belief sich auf dieser länge bei ca. 1500 Stücke. Sein Marsch hat keinen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit, zwischen den ausgewählten Restanten aus versch. Casinos und der aktuellen Perm besteht kein Zusammenhang. Da ich bei den Haller-Ansatz, den Marsch in soweit verändert habe , das man jeweils den aktuellen Favo auswechselt, sehe ich hier einen deutlichen Vorteil. Eine große Anzahl derTreffer hat man bereits auf den 12 Degressionssätzen. Haller gibt die Platzerwahrscheinlichkeit mit ca. 1 % an. Sie wird auch fälschlicher Weise als " Unverlierbare Progressions von Haller" bezeicnet, was sie natürlich nicht ist. Der Begriff der UP stammt eigentlich von Fritz Werntgen und bezieht sich auf einen EC Ansatz, welcher sich aber auch nicht als unverlierbar bestätigte Sven -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In einem flexiblen Favoritenmarsch, sehe ich eine Chance solche extreme Ausbleibertrecken auszuweichen. Man spielt einfachen den letzten Favoriten einer Chance nach ( z,b. TVS; TVP. Plein) nach, das sich die Favoriten auf sehr lange Strecken ständig wechseln, ist eher die Ausnahme als die Regel. Der Favo wird also immer ausgewechselt, sobald er nicht mehr in Führung ist. Als Progi würde ich eine gestreckte Fibo nehmen ( Streckung= Rotationslänge der Chance) bei TVS wäre dann 5x1 St, 5 x2 St, 5 x3 St, 5 x 5 St,, gleichzeitig kann man noch mit einer Stückwertsteigerung in Staffeln arbeiten. bei Plein 35 x 1 St, 35 x 2 St, usw. Auch die 142 stufige Pleinprogression nach Anpeilung von Haller ist für einen variablen Pleinfavoritenmarsch sehr geeignet. Sie beginnt mit 17 Flächendegressionsätzen. Man überwindet 142 Fehtreffer mit 2414 Stücken ( besonders für OC-Spieler mit Kleingeld geeignet. Platzer kostest grade mal 24,14 € bei 1 cent, mutige können nach Platzer noch eine 2. Staffel mit erhöhten Stückwerten dranhängen und haben somit eine Angriffstrecke von 284 Coups. Sven -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Ego, Ja Danke, jetzt passen die Zahlen. Konnte ja sein, das es noch andere Rechenwege gibt, wo am Ende die 3,44 rausgekommen wäre. Sven -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Ego, Mit welchen Ansatz hast du das ausgerechnet ??? Das 73 x wegbleiben einer TVS, ist schon eher die spitze des Eisberg, was ja auch der Sigma-Wert zeigt. Der math Wert liegt bei ca. 90 tausend Coups. Obwohl ich diese Spielstrecke schon Live hinter mir habe, ist mir so was noch nicht begegnet. Das ist auch nicht sonderlich , weil es ja nur der Mittelwert ist. Sven -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Wenke, Danke für Deine Arbeit. Schöner Beweis das im starren Ansatz nichts geht. Sven -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Sachse, Ich kann das nicht so stehen lassen, was Du hier schreibst. Wir haben uns ja schon im DC-Forum darüber ausführlich auseinander gesetzt. Ich werde auch nicht müde meine Meinung zu vertreten, so lange du hier etwas falsches schreibst. Es ist nicht richtig das B. Winkel ein Kesselfehlerspieler war , er hat Favoriten gespielt. Selbst schreibt er auch " ich habe mehrere Systeme" Logischerweise produzieren Kesselfehler Favos, aber die Kesselfehler können keineswegs so heftig sein, das die resultierende Abweichung daraus, schon kurzfristig an einem Spielabend ( ca. 200- 500 Coups) in Erscheinung tritt. Auch wenn er vorher schon tagelang die Perms mitschrieb, war doch damit zurechnen, das gerade im Fall von B. Winkel, die Casinos Ihre Kessel während den Schließzeiten tauschten oder neue Kessel aufstellten und all die mitgeschrieben Vorläufe für die Katz waren. Weiterhin hat er mehrere Monate am Stück in Travemünde abgeräumt ohne Ende, nach eigenen Angaben des Casinos waren Sie kurz vor der Pleite. Da soll keiner auf die Idee gekommen sein das es möglich an den mangelhaften Kesseln liegt, warum hier der Benno uns den Laden ausräumt. Auch wenn die Casinobetreiber in erster Linie Kaufleute sind , so haben Sie doch auch Mitarbeiter welche vom Spiel und Kessel was verstehen. Weitere Beweis wäre, wenn es möglich ist mit einen starren Ansatz in einer Programmierung über mehrere Tausende Coups am Stück, den negat, EW des Spieles zu bezwingen, kann ein Spieler mit variablen Ansatz das noch besser. Ja ich weiß, für dich zählt als Gewinnbeweis nur Edel-Sportwagen und abbezahlte Häuser, es gibt aber auch Leute die haben an all diesen Statussymbolen überhaupt kein Interesse. Unterstützen mit Ihren Gewinnen ihre Kinder und soziale Projekte und legen was für die Altersvorsorge beiseite. Was du offensichtlich versäumt hast. Dein Bücherstudium und das du Profs. und Mathemamtiker kennst die auch wissen das nichts geht, beweist höchstens die Tatsache das vom math. Ansatz auch wirklich nichts geht. Empirisch schon. Du musst Dir schon vorwerfen lassen, das du vom klass. Spiel keine Ahnung hast, aber darüber urteilst. Vom Lesen allein kann man sich ein Fachgebiet nicht erschließen, es fehlt Dir der wichtigste Teil die Praxis. Deshalb ist es nicht wirklich klug was zu beurteilen, wo man sich nur theoretisch was angelesen hat. Der Zufall hat Gesetzmäßigkeiten , welche math. berechnet werden können. Die Mathe ist also nur Mittel zum Zweck und nicht die Lösung des Gewinnproblems Auf Grund dieser Gesetzmäßigkeiten lassen sich Spielansätze entwickeln, welche den Bankvorteil langfristig überlegen sind. Sven Haller selbst schreibt, das er die Lösung des Gewinnproblems kennt, er deutet auch an worin er es sieht, wird aber nicht konkret und Begründet es auch. -
Hallo hemjo, Ja eindeutig es bleibt was übrig. Ich habe dieser Nummer zusammen mit @Albert (DC.Forum) programiert, also um genau zu sein @Albert hat programmiert, ich habe den Ansatz geliefert. Allerdings wurden immer bis zu 4 TVP verfolgt, mit diesen sehr starren Ansatz liefen erstaunlich viele Pooltest ( jeweils 1000 Coups)deutlich ins Plus es gab aber auch welche die im minus landeten, aber oft mal noch über den math. EW. In der Programmierung fehlte aber noch die Signalfindung unter Einbeziehung der Favo-Pleins und Favos TVS. Weiterhin wurden auch nicht die sehr schnell vorlaufenden TVP im Angriff ausgegrenzt, konkret bedeutet es das ich Favo-TVP nicht Angreife, wenn Sie ca. 20 Coups vor Ihren Poi-Wert erscheinen, bzw. den Angriff dann ebenfalls für ein paar Coups unterbreche. Im Start und Stop des Spieles und das beobachten der Gesamtsituation unter Einbeziehung der TVS/Plein liegt der variable Teil des Spieles, welcher in die Programmierung nicht eingearbeitet ist, welcher aber das Gesamtsaldo verbessern. Das zeigt meine prakt. Erfahrung mit den Favoriten allgemein. Ich bin eindeutig der Meinung, das der Zufall nur mit einer variablen, der Perm angepassten Spielweise, besiegt werden kann. Alle starren Angriffe nach festen Muster betteln regelrecht um die Platzerperms und man landet langfristig bei den neg. EW des Spieles, kurzfristig hat man die Schwankungen. Einige starre Angriffe laufen aber dennoch immer wieder über sehr lange Strecken in Plus, Besonders jene welcher sich einer langestreckten flachen Progi/Überlagerung bedienen. Wenn man dazu noch selten spielt reicht die Plustrecke unter Umständen ein ganzes Spielerleben. Sven
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Hallo Hemjo, Völlig Richtig, die Tabelle sind nur ungefähre Richtwerte, welche aber gut für die Orientierung sind. Die Kunst des Spieles besteht darin mit den Streuungen zurecht zu kommen ( gilt allgemein für alle Chancen) Ich bin nicht der reine TVP Spieler, greife Sie aber gern zusätzlich zu den Plein mit an. Um die Streuungen bei den TVP in den Griff zu bekommen, verfahre ich nach dem gleichen Muster wie bei den Plein. Ich greife sofort mit dem erscheinen der ersten 2er TVP an- Coupzahl egal. Den Angriff von 1er auf 2er TVP lasse ich aus. Nehme alle zusätzlichen TVP mit ins Spiel bis max. 3 und stoppe den Angriff ca. 5 Coups nach dem Trefferwert der POI. Bei erscheinen einer 4.TvP oder der beschriebene Coupgrenze ist Ende des Angriff, je nach dem was zu erst Eintritt. Somit nehme ich alle frühen Treffer und die Trefferballungen mit, und schneide die breiten Läufe ab. Besonders die Trefferballungen der TVP, welche gar nicht so selten ist, bringen schnelles Geld mit wenig Einsatz. Minus aus diesen Angriff lasse ich stehen und starte den neuen Angriff mit der Grundeinheit wieder, so vermeide ich bei mehreren Fehlangriffen in Folge die hohen Kapitalintensiven Sätze. Innerhalb im laufenden Angriff arbeite ich mit der MG, so das der 1. Treffer tilgt. Genauso verfahre ich mit den anderen Favostufen. Zusätzlich unterteile ich die Perm in 18/19 Coups und vergleiche jeweils im neuen Coupfenster die Erscheinungshäufigkeiten einzeln und zusammenhängend ( solitär/soziabel) mit den BIN/Poi Werten ab und greife dort an wo sich die Signale überschneiden.( Genauso wie bei den Plein) Weitere unterstützende Signale zum TVP Angriff, liefern mir die Plein und die TVS. Sven
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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Eine gewerbsmäßige Einstufung hätte auch zur Folge, das man die Verluste und alle Nebenkosten als Betriebsausgabe geltend machen kann. Da man die Spielgewinne/Spielverluste eines Spielers nur schwer bis gar nicht überprüfen kann, würde das Finanzamt eine Pauschalbesteuerung ansetzen ( ähnlich wie bei den Nutten). oder auf die Besteuerung bei Berufsspieler einfach verzichten. Mir ist auch nicht bekannt, ob" Berufsspieler" überhaupt als Gewerbe oder freiberufliche Tätigkeit angemeldet werden kann. Ich denke mal eher nicht Im allgemeinen gilt aber für Deutschland das Gewinne steuerfreies Einkommen ist. Sven -
Für alle TVP-Spieler, hier mal ein paar Zahlen von Haller: aller 50169 Coups bleibt eine TVP 122 x aus. erscheinen der TVP nach Poi: erste 2er im 6. Coup aus vier 1er erste 3er im 14.Coup aus drei 2er erste 4er im 23.Coup aus drei 3er erste 5er im 33.Coup aus drei 4er erste 6er im 44.Coup aus zwei 5er erste 7er im 58 Coup aus zwei 6er Zu erkennen ist hier das die nächst höhere Favostufe der TVP sich immer nur aus 2-3 Vorstufen ( außer F2) bildet. Die Besonderheit in dieser Staffel liegt bei den Übergang der F4 zu F5 TVP, hier erscheint im 33. Coup zeitgleich die dritte 4er und die erste 5er TVP, was natürlich nur math, möglich ist. Deshalb erscheint auf Grund dieser math Trefferdichte ein Angriff in diesen Bereich als besonders lohnenswert. Die anderen Übergänge haben Coupabstände zwischen 2-5. Die Trefferabstände werden mit den höheren Favostufen länger bei gleichzeitiger Verminderung der Vorstufen. Eine Gesetzmäßigkeit welche bei der Favoritenbildung aller höheren Chancen, einschl. den Plein`s anzutreffen ist. Ein Angriff der TVP im Bereich der Coupzahlen mit Eingrenzung der Länge und Breite des Angriffes ist sehr aussichtsreich. Die Treffsicherheit des TVP- Angriff kann durch gleichzeitige Beobachtung der Favo Plein und Favo TVS erhöht werden. Ideal ist, wenn die Favo Plein innerhalb der Favo TVP und diese innerhalb der Favo TVS liegt und die Coupzahl in den BIN/Poi Werten sich bewegt. Sven